26.02.2025, 12:28 PM
Schon erstaunlich, wie wenig ich weiß.
Zum Beispiel, dass auch eine einsame Metallkugel im Weltraum eine Kapazität hat.
Diese kann man sogar mühelos errechnen. Kommen ein paar pF raus. Auf der Erde natürlich viel mehr, weil es da ja noch umgebende Materie gibt. Genau diese Kapazität muss die Ursache unserer Anziehungskraft im Antigravity-Paper sein. Es würde also auch - theoretisch - im Weltraum funktionieren und wäre echte Ufo-Technik.
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Spannend ist weiterhin der Einfluss des Dielektrikums zum Beispiel beim Plattenkondensator. Denn das Feld des Polarisators wirkt dem äußeren Feld (zum Teil) entgegen wodurch die Ladungen auf den Kondensatorplatten sich beim Isolator konzentrieren. Mit der Folge, dass die Platten leerer erscheinen, als sie sind und man mehr Ladungsträger bei gleicher Spannung speichern kann.
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Spannend ist auch, dass ich - bei Kenntnis der Kapazität - allein aus der Ladespannung die Anzahl der Ladungsträger bestimmen kann, denn Q = C U. Ein Keramikkondensator kann also z.B. drei Dekaden mehr Elektronen - bei gleicher Spannung - sammeln als ein Luftkondensator. Und wenn ich ihm das Dielektrikum wegziehe, steigt seine Spannung schlagartig auf das 1000-fache an.
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Frustrierend waren bisher meine Versuche, die gesteigerte Ladungsträgeraufnahme eines Plattenkondis mit Isolator sinnvoll zur Coulombschen Kraftverstärkung zu nutzen. Irgendwas hab ich da noch nicht gerafft
Zum Beispiel, dass auch eine einsame Metallkugel im Weltraum eine Kapazität hat.
Diese kann man sogar mühelos errechnen. Kommen ein paar pF raus. Auf der Erde natürlich viel mehr, weil es da ja noch umgebende Materie gibt. Genau diese Kapazität muss die Ursache unserer Anziehungskraft im Antigravity-Paper sein. Es würde also auch - theoretisch - im Weltraum funktionieren und wäre echte Ufo-Technik.
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Spannend ist weiterhin der Einfluss des Dielektrikums zum Beispiel beim Plattenkondensator. Denn das Feld des Polarisators wirkt dem äußeren Feld (zum Teil) entgegen wodurch die Ladungen auf den Kondensatorplatten sich beim Isolator konzentrieren. Mit der Folge, dass die Platten leerer erscheinen, als sie sind und man mehr Ladungsträger bei gleicher Spannung speichern kann.
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Spannend ist auch, dass ich - bei Kenntnis der Kapazität - allein aus der Ladespannung die Anzahl der Ladungsträger bestimmen kann, denn Q = C U. Ein Keramikkondensator kann also z.B. drei Dekaden mehr Elektronen - bei gleicher Spannung - sammeln als ein Luftkondensator. Und wenn ich ihm das Dielektrikum wegziehe, steigt seine Spannung schlagartig auf das 1000-fache an.
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Frustrierend waren bisher meine Versuche, die gesteigerte Ladungsträgeraufnahme eines Plattenkondis mit Isolator sinnvoll zur Coulombschen Kraftverstärkung zu nutzen. Irgendwas hab ich da noch nicht gerafft