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Selbst bei 400/690V bestehen ernsthafte Gefahren durch Kurzschlüsse für Leib und Leben (Auch mit Schutzausrüstung)
Dieses Jahr am IPH Berlin:
Vor 4 Jahren sah das so aus:
Das Netz stellt gerne auch mehr als 10kA bereit. Btw. am IPH kann man entspannt 1000MVA aus dem Netz aufnehmen um einen Prüfung zu fahren. (Dortige Direktanbindung an 220kV)
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An alle die besorgt sind:
Ich lebe noch.
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
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03.10.2018, 05:19 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2018, 05:23 PM von scooot.)
Coole Videos! Danke dafür. Die Schaltanlagen da würde ich ja gerne mal sehen. Wie machen die dass denn mit den plötzlichen Leistungsspitzen? Der Netzbetreiber findet das doch sicherlich garnicht gut, wenn da mal eben 1000MVA aus dem Netz saugen?
Das erinnert mich an eine Anekdote, die die Ausbilder bei der überbetrieblichen Ausbildung beim örtlichen Netzbetreiber damals mal erzählt haben.
Den genauen Wortlaut bzw. um was für eine Leistungsdimension es da ging weiß ich nicht mehr. Es soll in einem neuen Trafohäuschen wohl Sekundärseitig zu einem Kurzschluss gekommen sein. Die Verankerung der Stromschienen war für die durch das nun herrschende Magnetfeld wirkenden Kräfte nicht richtig ausgelegt worden - ergo hat es alle Schienen von der Wand gerissen
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Die Leistung wird in der Regel nur Bruchteile von Sekunden abgefragt. Dazu muss man sich mal die Ladeleistung von Freileitung ansehen, das sind gerne mal mehrere uF. Bei 220kV ist das einiges an Energie. Im Kraftwerk sieht man das eher nicht.
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Was bewirken die 8-Eckigen Metallbögen?
Viele Grüße
Thomas