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Field Recording - Aufnahme mit Naturgeräuschen Atmosphäre
#2
manchmal bist du schon irgendwie - drollig.  Tongue


wenn du (noch) völlig intakte Löffel hast, was ich mal annehme, dann kannst du dir das abschminken, genau DAS aufzunehmen, was deine Öhrchen so hören ....
weil: vom Rauschen mal "unten" angefangen: das Ohr ist vmtl. unser "empfindlichster" Sinn, dh die untere Hörschwelle liegt nur wenig über dem Rauschen der Atome bzw Moleküle, die (bei 20° oder so...ist ja weit von Absolut-Null entfernt) gegen das Trommelfellchen drücken.....

DAS nachzubasteln ist natürlich möglich, aber als "Fertigbausatz" , zb von B&K , doch eher in der Kleinwagen-Klasse...

üblicherweise entstehen "rauscharme" Aufnahmen mit gutem Equipment und danach analog oder heute eher digital gesteuerten noise-gates, Filtern usw.

+ massive Störungen ala dig. Gefritzel müssen natürlich vermieden werden...no go.

such mal nach Studiomikrofonen, B&K , max. Rauschabstand ....dann bekommst ne Vorstellung.

acja.. bzgl MEMS : klar , hier kann man etwas tricksen und schon ein noise-gate einbauen....
ansonsten bleibt schon am "input" das Atom-Rausch-Problem: die Grösse der Membran ist der erste Faktor, physikalisch bedingt ergibt sich: 
ein Mic mit 1" Membram ( = Monster-Mic) gibt guten Rauschabstand, hat aber durch die Grösse bedingt schon ab ein paar kHz keinen linearen frequenzgang mehr....ein 1/4" mic (ähnl. unseren biligen Elektret-Kapseln geht gut bis > 10KHz , aber rauscht halt ....  Gurke
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RE: Field Recording - Aufnahme mit Naturgeräuschen Atmosphäre - von alfsch - 13.05.2018, 01:48 AM