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Creative EMU 0202 + Arta
(18.03.2017, 08:42 PM)christianw. schrieb: Quelle: http://www.diyaudio.com/forums/equipment...ost4812938

Das ist ein Pegelabschwächer, der auf den sweet-spot-Pegel der Soundkarte adaptiert.
Das mache ich mit meinem 6pos-symm passiven Abschwächerschalter nicht ganz so präzise, aber hinreichend genau.
Ändert leider nichts an der Grenzauflösung der Soundkarte und deren ADC, und von daher ist der Wink mit AP nur marketing blurb.
Wesentlich interessanter fände ich dann mal eine USB-soundkarte mit diesen ADC
http://www.ti.com/product/pcm4222/description
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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genau. wobei die Auflösung ja gar nicht übel ist - sofern alle opamps im AFE "gut" sind Rolleyes
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Hierin findet sich übrigens ein AFE mit voll-Diff-OPA1632

http://www.ti.com/product/pcm4222/description
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So bin heute mal zur Installation der EMU0404 gekommen. Lief auf Anhieb. Allerdings ist der Rauschteppich im Spektrum sehr "unruhig", der Rauschteppich wechselt permanent zwischen kamm-filter-strukturen und anderen figuren und Rauschen.... bei averaging fällts natürlich nicht auf.
 
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Wenn ich den passenden Stecker aufgetrieben habe, dann teste ich mal mit externem Linear-Netzteil.
 
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(02.04.2017, 07:43 PM)Black_Chicken schrieb: So bin heute mal zur Installation der EMU0404 gekommen. Lief auf Anhieb. Allerdings ist der Rauschteppich im Spektrum sehr "unruhig", der Rauschteppich wechselt permanent zwischen kamm-filter-strukturen und anderen figuren und Rauschen.... bei averaging fällts natürlich nicht auf.

Ich hab inzwischen festgestellt, dass dieses unruhige Verhalten nur bei 192kHz fs auftritt. Bei 48kHz ist alles stabil, wie erwartet.

Könnte es vllt. daran liegen, dass bei der Treiber-Installation ein Firmware-Update durchgeführt wurde? Habe aktuell die Firmware 8.04 auf der EMU.
 
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Hab jetzt nochmal mit diversen Software-Paketen getestet. Es sieht so aus, als würde die EMU0404 immer nur kurze Sinus-Bursts unterschiedlicher Länge ausgeben. Dazwischen ist der Pegel genau 0.

Übrigens tritt das Problem bei allen Abtastraten auf, das war ein Trugschluss. Unter Linux ist es ausgeprägter als unter Windows. Strange...
 
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jo - ich habe noch eine easy-USB audio , 24bit, die liefert(e) eigentlich gute Werte, zum Messen, aber nur an mein ollen XP Rechner; an zwei Labtops getestet, immer periodisch Aussetzer...zum anhören unbrauchbar, zum Messen sowieso; nen Win7 Treiber gibts eigntlich schon gar nicht mehr, habe aber einen auf persönliche Anfrage per email an einen der Entwickler einen Treiber bekommen....allerdings auch gelegentlich Aussetzer.... Rolleyes
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Derartige Probleme habe ich mit meiner EMU0202 unter Linux noch nicht beobachtet. Läuft hier ohne Murren und Knurren.
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Hab heute den kompletten Vormittag damit verbracht "baudline" unter xubuntu 14.04 mit ALSA+Pulseaudio und oder JACK zum laufen zu kriegen.

Es ist nichts geworden. Ich schätze ich müsste mir einen Rechner ausschliesslich "zum Messen" aufsetzen. Kernel mit OSS suport selbst kompilieren und/oder auf andere distri umsteigen und dann ganz auf pulseaudio verzichten. Mit JACK gehts theoretisch, allerdings schmiert die Software immer mit "access violation" ab, wenn ich den Ton-Generator aktiviere (laut dem Entwickler von baudline ein "known issue", scheints ohne work-around). Ein .wav-file zu analysieren funktioniert natürlich hervorragend, das Problem liegt in der Ein/Ausgabe.
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Zur EMU: Habe den Win7-Treiber nochmal entfernt und neu aufgespielt. Keine Veränderung. Ich könnte mir hier auch vorstellen, dass eine vollständige neu-installation eines Win7 erfolgreich sein könnte.
 
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So heute nochmal den Win7 Treiber neu installiert und das Firmware Update nochmal überschrieben. Fürs Erste sieht es tatsächlich so aus, als wären da keine besonderen Auffälligkeiten mehr. Teste gerade mit ARTA und 192kHz. In den letzten 3 Minuten gabs schon mal keine Artefakte... Daumen drücken.
 
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Kommando zurück! Keine minute nachdem ich den post abgeschickt hab zeigt das Ding wieder Aussetzer... WTF?!
 
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Haste nicht irgendwo noch ne Linux-Maschine?
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Doch klar, auf meinem Haupt-PC Läuft aktuell noch Xubuntu. Leider verhält sich die Karte dort exakt genauso, eigentlich sogar noch ein bisschen schlimmer. Dies ist auch einer der Gründe warum ich vermute, dass die aktuelle 8.04 Firmware daran schuld ist. Habe Gestern versucht das Gerät zu resetten. Zeigte allerdings keine Änderung. Entweder es war vorher schon die 8.04 drauf, oder ich hab den Jumper zum falschen Zeitpunkt gesetzt/entfernt.

@ Christian:
# weisst Du noch welche Firmware bei Dir drauf war?
# Hast Du zufällig ne Idee, wie der Firmware-Reset bei der EMU0404 funktionert? Anscheinend klappt das mit Taste gedrückt halten und einschalten bei der EMU0404 nicht. Meiner Internetrecherche nach soll es möglicherweise über den "Bootstrap Jumper" gehen.

Mein Erfahrungsbericht:
-> Ich hab gestern die Kiste zerlegt, den Jumper gesetzt, dann zusammengebaut.
-> Eingeschaltet -> grüne Power LED leuchtet, sonst passiert nix.
-> Ausgeschaltet, Jumper entfernt, vollständig zusammengeschraubt
-> Beim nächsten Bootvorgang hatte die EMU0404 exakt die gleiche Firmware wie zuvor
 
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Neuer Laptop, neues Spiel... Gerade Eben mit Win10Pro/64bit und dem aktuellen Treiber-Paket getestet. Karte wird erkannt wie gehabt. Aber die Aussetzer sind immer noch da. Klar und deutlich....

Hab gerade das ganze mit dem Oszi im Zeitbereich angeschaut. In unregelmässigen Abständen ist ist das Signal für ein paar ms weg. Absolut dubios.
 
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- genau diesen Effekt hatte ich mit meiner easy-USB soundbox - ist vmtl irgendwas zwischen Treiber, system und Hardware des Labtops;
an "richtigem" PC war es ohne Aussetzer;
eine simple USB-soundkarte (mit C-media chip) funktioniert dagegen problemlos;
vermute, die C-media meldet sich als audio-device an und bekommt Daten+timing vom System, mit dem unvermeidlichen Jitter der USB-Daten;
die "richtig guten" USB-sound-dinger dagegen nutzen eine lokale Referenz, sprich Quarz, und machen so ihr timing mit wesentlich weniger Jitter, aber die Daten müssen natürlich vom host-system immer rechtzeitig ankommen, obwohl das audio-device die Daten blockweise bekommt;
da muss der Puffer und das timing natürlich immer passen, sonst gibts --- Aussetzer . Rolleyes

zu USB...Isochrone Transfers
->
https://www.tu-chemnitz.de/informatik/RA...tenfl.html

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Mal so reingeworfen.

Könnte sich um DPC Latenz probleme handeln.
Habe ich bei meinem ollen Thinkpad auch. Der Sound zirpt manchmal. Da soweit ich mich erinnern kann, andere Geräte auf dem gleichen bus zb einfluss haben können.

Daher war bei mir auch das zirpen weg wenn ich WLAN ausgeschaltet habe.
Versuch einfach mal sämtliche USB Geräte abzustecken. Und was noch so am Bus hängt. Und eventuell auch per Bios jegliche Controller abschalten.
 
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Für die alte FW machst du ein FW-Update und unterbrichst die Verbindung beim flashen. Damit ist die FW korrupt und er bootet das Backup. (So zumindest bei den kleineren EMU)
 
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(19.04.2017, 11:02 AM)christianw. schrieb: Für die alte FW machst du ein FW-Update und unterbrichst die Verbindung beim flashen. Damit ist die FW korrupt und er bootet das Backup. (So zumindest bei den kleineren EMU)

Uiii - Risiko Big Grin
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So habe ich Alfsch's EMU gefixt - das ist per Design so vorgesehen, damit keiner seine Karte beim Update "brickt"/zerschiesst.
 
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