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Vaporizer-Cube - E-Zigarette - Verdampfer
#1
Ja - Rauchen ist nicht gesund, darum bin ich als Zwischenschritt aufs Dampfen umgestiegen.

Um daheim nicht meinen kleinen Akku leerzudampfen und da der Vaporizerkopf von Aspire nicht so recht zu diesem passt, habe ich mir einen Dampfwürfel für den Schreibtisch gebaut.

[Bild: 109_IMG_0792.JPG]
[Bild: 178_IMG_0794.JPG]

Der Vaporizer ist ein eine PG-Verschraubung eingeklebt (2k Epoxy), und mittels altem USB-Kabel mit einem Binder-620 Stecker verbunden - die Verbindung zum Gerät erfolgt über das passende Gegenstück. Der Taster/Schalter ist aus China, "macht" 250V/3A.. lachend (Kann getastet und geschaltet werden) Der enthaltenene weisse Ring leuchtet, wenn das Gerät geladen wird. Die Leuchte in der Mitte ist eine alte Rafi-Signalleuchte, in welche mangels passendem Leuchtmittel eine blaue LED eingepasst wurde.

Die Akkus sind 2xLG 18650 (1s2p) aus einem Laptop-Akku, gemessen noch 4250mAh@1A. Aufgeladen wird mit einem 1€ China-USB-Lader (max 1A), die Chips sind zuverlässig und genau.

Zwischen dem Akku und den Vaporizer befindet sich ein Step-Up-Wandler aus einem defekten USB-Akkupack. Mikrocontroller, Ladeschaltung und Ladeanzeige wurden entfernt, die Platine zur Hälfte gekürzt und den Step-Up umgestrickt. Bringt 4.95V am Stecker. Der Verdampfer hat 1.8Ohm + Kabel so ~ 2.1Ohm, 2.35A muss er also liefern.

Die ollen China-Stepups (XL6009/LM2596) schaffen das nicht, der verwandte Step-Up hat eine 4uH Flachdrahtspule und läuft mit 1Mhz (LT irgendwas).

Zwischen Step-Up und Akku ist eine Schutzschaltung aus einem Kamera-Akku, wo ich allerdings den FET tauschen musste, da der nach einer Woche abgebrannt ist.

Jetzt ist ein :

http://www.irf.com/product-info/datashee...lr7843.pdf

am Werk (3m3R 100+A)

Also eigentlich alles ausm Schrotter. lachend
 
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