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Kinderschreck
#1
Eine Bekannte von uns hat ein wunderschönes Haus direkt an der Alster. Nebenan hat sich ein Kindergarten eingenistet. Ihr Haus ist tagsüber nicht zu gebrauchen. Die gesamte Rückseite ihres Hauses wird vom Garten des benachbarten Betreuungsbetriebes beschallt. Vom Garten hat sie bestenfalls am WE und im Winter was.

Wenn die Mütter und Väter ihre laut kreischenden Blagen abholen, dann wird quer durch deren Garten gebrüllt.

Lärm von Kindern ist in HH kein "Lärm" mehr, weswegen man mit juristischen Mitteln nichts machen kann.

Ist schon stark, dass Baumaschinen aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen nur noch "flüsterleise" sein sollen, Kinder aber mühelos die Schmerzgrenze testen dürfen, ohne dass ein Betreuer mal was sagt.


Ich will der Dame mit technischen Mitteln Linderung verschaffen. Es gibt Ungeziefer-Vertreibungsschallkanonen. Genau das wird gebraucht. Man hat in Wassernähe ja immer mit sowas zu rechnen... Wink

Also ein paar kräftige wetterfeste Ultraschalllautsprecher in den Bäumen, brutal mit Rechteck angesteuert (ggfls. mit Drossel), 12V-Versorgung und dann eine Frequenz gewählt, die Kindern den Außenbereich irgendwie "bedrückend" erscheinen lässt.

Hat jemand Erfahrungen oder Ideen (oder moralische Einwände)? misstrau
 
#2
Wir haben auch in unmittelbarer Nachbarschaft einen Kinderspielplatz wo sich die Brüllaffen treffen. Stört mich persönlich längst nicht so wie der permanente Verkehrslärm an unserer Straße.
Aber wer an der Alsterchaussee wohnt, sieht das sicher etwas anders misstrau
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#3
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Aber wer an der Alsterchaussee wohnt, sieht das sicher etwas anders misstrau

Nix "Chaussee". Direkt am Wasser. Alleruhigste Wohnlage. Wand an Wand gebaute Stadthäuser so von 1920.....

Der benachbarte Kindergarten ist ein normaler kommerzieller Gewerbebetrieb

Wie jede Tischlerei oder Schlosserei auch auf ihren Lärm achten muss, sollte das auch hier gehandhabt werden. Wird aber nicht... der Gesetzgeber unterscheidet "Lärm" und "Lärm". Die Politiker und Richter haben garantiert keinen Kinderhort als Nachbarn, denn dann hätte sie nicht so entschieden.

Ich persönlich finde diesen Kinderlärm schlimmer als rauschenden Straßenlärm.
 
#4
Die Kindergärten die ich kenne sind entweder so weit abseits dass es niemanden stört, oder aber die "Gartenzeit" ist auf ein Zeitfenster beschränkt, der Rest der Zeit wird drinnen verbracht.

Dürfen die da den lieben langen Tag draußen rumtoben?
 
#5
Ein Kindergarten entspricht der Lärmquelle eines Fußball-Stadions.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.



 
#6
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Also ein paar kräftige wetterfeste Ultraschalllautsprecher in den Bäumen, brutal mit Rechteck angesteuert (ggfls. mit Drossel), 12V-Versorgung und dann eine Frequenz gewählt, die Kindern den Außenbereich irgendwie "bedrückend" erscheinen lässt.

Ich stell mir "die Dame" gerade am Fenter stehend, den Finger am Einschaltknopf der Schallkanone vor lachend lachend
Gute Geschäftsidee für viele Menschbefallene Bereiche Confused

Link funzt so nicht ~ google;
"Billstedter vertreibt Jugendliche mit Schallkanone"
 
#7
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Hat jemand Erfahrungen oder Ideen (oder moralische Einwände)? misstrau
Moralische Einwände. Die Kinder sind unschuldig.

Aber ich verstehe das Problem. Schwierig...
 
#8
Zitat:Original geschrieben von E_Tobi
Dürfen die da den lieben langen Tag draußen rumtoben?
Ja. Im Sommer wird sogar im Garten Mittag gegessen.
 
#9
oha..ein problem...

gab es mal in unserer gegend...damals hatt man dann immer seltsame Dinge im Aussenbereich des Hortes gefunden.Mal Kondome,deren Verpackungen,Kippenschachteln,Voodoopuppen,Hexenzeichen...etc
Nie was wirklich gefährliches,aber nach fast nen jahr zog der Hort in einen neubau weiter weg....
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#10
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Moralische Einwände.
Es ist "unmodern" geworden, seinen Kindern soziales Verhalten in Form von Rücksichtnahme beizubringen. Das ist aber besonders in den beengten Verhältnissen des Stadtlebens unverzichtbar.

So erhalten wir eine Jugend von rücksichtlosen Egomanen.

Würden die Väter und Mütter ihren Kindern wirklich was Gutes tun wollen, so würden sie raus aufs Land ziehen. Da können die Kinder gefahrlos auf der Straße spielen ohne überfahren oder mitgeschnackert zu werden. Aber dann müssten die Herrschaften ja abends auf Party und ähnliche Annehmlichkeiten der Stadt verzichten, was sie auch nicht wollen.

So haben viele unter dem Fortpflanzungstrieb und der Inkonsequenz weniger zu leiden - überproportional rekrutiert aus der stolzen Brut des Herrn Erdogans, der seinen eigenen Leuten - bis auf Sprüche - nichts bieten kann.

Aber der Senat und die Richter wollen es so.

Nur an die vor die Hunde gehende Dame denkt niemand.
 
#11
Zitat:Original geschrieben von madmoony
gab es mal in unserer gegend...damals hatt man dann immer seltsame Dinge im Aussenbereich des Hortes gefunden.Mal Kondome,deren Verpackungen,Kippenschachteln,Voodoopuppen,Hexenzeichen...etc
Nie was wirklich gefährliches,aber nach fast nen jahr zog der Hort in einen neubau weiter weg....
Man könnte auch einen Betreuer an die Tür des Horts nageln. Zur Abschreckung... lachend
 
#12
Formaldehyd und Asbest 'nachweisen' und Bude wird dichtgemacht...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#13
Zitat:Original geschrieben von SEBOJ
"Billstedter vertreibt Jugendliche mit Schallkanone"

Billstedt ist fest in Ausländerhand. Bei jugendlichen Türken- und Albanergruppen abends auf der Straße haben wir vermutlich alle das gleiche Bild vor Augen....misstrau Als ungläubiger deutscher Schnweinefleischfresser sollte man mindestens die Straßenseite wechseln. Besser noch die Straße. Noch besser den Block. Am allerbesten: den ganzen Stadtteil.

Hut ab vor dem couragierten Mitbürger! Big Grin
 
#14
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Formaldehyd und Asbest 'nachweisen' und Bude wird dichtgemacht...

Bausubstanz kurz nach 1900.... Sad
 
#15
Über Nacht ne Eternitplattenverkleidung anbringen
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#16
Schwarzschimmel?
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
#17
Ihr seid ziemlich einfallsreich... lachend ;respekt
 
#18
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von kahlo
Moralische Einwände.
Es ist "unmodern" geworden, seinen Kindern soziales Verhalten in Form von Rücksichtnahme beizubringen. Das ist aber besonders in den beengten Verhältnissen des Stadtlebens unverzichtbar.

So erhalten wir eine Jugend von rücksichtlosen Egomanen.

Würden die Väter und Mütter ihren Kindern wirklich was Gutes tun wollen, so würden sie raus aufs Land ziehen. Da können die Kinder gefahrlos auf der Straße spielen ohne überfahren oder mitgeschnackert zu werden. Aber dann müssten die Herrschaften ja abends auf Party und ähnliche Annehmlichkeiten der Stadt verzichten, was sie auch nicht wollen.

So haben viele unter dem Fortpflanzungstrieb und der Inkonsequenz weniger zu leiden - überproportional rekrutiert aus der stolzen Brut des Herrn Erdogans, der seinen eigenen Leuten - bis auf Sprüche - nichts bieten kann.

Aber der Senat und die Richter wollen es so.

Nur an die vor die Hunde gehende Dame denkt niemand.
Als Ausländer mit 2 kleinen Kindern in einer Stadt mit einem Ausländeranteil von mehr als 20% muss ich diese Tiraden nicht verstehen. Ein Kind geht in den Kindergarten (in einem Wohngebiet!), das andere zur Schule (in einem Wohngebiet!).
 
#19
Den/die Heimleiter/in als notorischen Alkoholiker oder Kinderschänder anschwärzen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#20
Zitat:Original geschrieben von kahlo
...muss ich diese Tiraden nicht verstehen.

Kahlo.. es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen Dir und unseren "ausländischen Mitbürgern"!

Du bist bereit Dich zu integrieren. Du lerntest die Sprache. Du hast norwegische Freunde. Und Du bist erst nach NOR gezogen, als Du einen Job hattest.

SOLCHE "Ausländer" hätten wir Hamburger auch gerne!

Wir haben aber ganz andere abbekommen.