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Kleine Helferlein
Der Tiny ist ganz klar der um Klassen bessere PIC. Keine Frage. Aber ich hab nun mal viele PICs rumliegen. Also werden die auch aufgebraucht.
 
Da hast du recht. Für größere Sachen sind die 16-bit PICs dann da. Wink
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Es scheint zu funktionieren. überrascht

Ich teste Wandlung mit 10 Bit (da kann ich die Zahlenwerte mit dem Poti erzeugen)

Dann Quadrierung (16 Bit auf 32 Bit)

Dann Wurzel (32 Bit auf 16 Bit).

Und dann Darstellung auf dem Display.

Eine Software, die auf Anhieb läuft? misstrau
 
Effektivspannung, Effektivstrom und Wirkleistung berechnet.

Es fehlt eigentlich nur noch die Abfrage der Taste zur Messart-Umschaltung und ne geignete Skalierung, denn zur Zeit stelle ich noch Wandlereinheiten und nicht Volt, Ampere und Watt dar.

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EDIT: mit Ausnahme der Skalierung alles im Sack und getestet. Allerdings nur mit Gleichspannungen getestet..... misstrau
 
Da muss bestimmt noch ein Präzisionsgleichrichter rein und ein einfacher Interruptfrequenzzähler.
 
Genau!

Du bist mein Held! Heart
 
Oder ein 4-Quad-Multiplizierer. lachend
 
Unter 8 Quadranten mach ichs schon lange nicht mehr hinterhältig
 
Komplexe Rechnung in Hardware? Nice.
 
Zitat:Original geschrieben von christianw.

Komplexe Rechnung in Hardware? Nice.


Haben will! Am besten komplexe Division in max 5 Zyklen oder so... Big Grin
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Wenn mein Pollin-CPLD-Board erstmal anständig auf dem Labortisch steht, dann wirds in dem Bereich aber sowas von abgehen. Da wird eine 8-dimensionale Faltung innerhalb einer Gatterlaufzeit erledigt... hinterhältig In 64-Bit Breite versteht sich.
 
Aber zuvor muss ich meinen Skalierungs-Dreisatz hinbekommen....

...ich will ja möglichst ohne 32-Bit-Division ausreichen. Das kann ich nämlich noch nicht lachend
 
Ich bin gerade am überlegen, ob ich auch negative Leistungen anzeigen soll.

Das könnte sehr hilfreich sein, wenn wir mal Richtung Netzeinspeisung forschen sollten.

Andererseits kann ein kleiner Nullpunktoffset dann zu einer negativen Anzeige führen, was dann IMHO sehr irritierend wäre.
 
Mach die Funktion zuschaltbar...
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
So... alles fertig und nach bestem Wissen und Gewissen getestet. Allerdings nur mit Gleichstrom. 64% vom PIC gefüllt.

Dann beginnen wir mal die Verheiratung.... misstrau
 
Nun beginnen die Abschlusstests. Mit Wechselstrom und allem Pipapo....

[Bild: 1_1369748971_trenn7.jpg]
 
Es läuft fast perfekt. Starkstrombereich alles bestens.

Auch die Anzeigen für Strom-, Spannung und Leistung stimmen. Nur das letzte Digit flattert nervös hin und her und die Leistungsanzeigen sind grundsätzlich negativ.

Also nur noch etwas Weichwarenfeinschliff.

Dann will ich auch gleich mal das neue Digitalthermometer auf den BD135 richten. 70° hatte ich mit dem Thermoelement vom DVM gemessen....
 
Statt 65°C DVM-Themoelement zeigt es 43°C an. Zu vermessen war ein BD135, wobei die größte Hitze auf dem Kopf der BJT-Befestigungsschraube zu messen ist. Drumrum ist der BJT noch 55° heiß.

Ich bin bis auf 1mm rangegangen, damit der IR-Sensor nicht womöglich kältere Bereiche sieht. Näher ran kann ich nicht, weil das Thermometergehäuse gefährlicherweise aus Metall ist.

Für punktuelle Messungen in Elektroniken also ganz ungeeignet. Es muss was dran gebastelt werden.....
 
Metallisch silberne Oberflächen werden nie richtig angezeigt bei diesen Pyrothermometern.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Ich hab das Thermometer vorne mit Schrumpfschlauch überzogen. Nun kann ichs aufs Objekt draufdrücken. Dadurch zeigt es 55°C an. Innendrin ist auch ein Trimmer. Aber ich kann das Modul nicht rausziehen. Scheint geklebt zu sein.

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Vom Trafo kann ich nun zumindest schon mal das Schaltbild "freigeben"...

[Bild: 1_1369756847_trenn8.jpg]

Software kommt noch. Braucht aber ja noch etwas Liebe.