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Hallo,
ich hab nun ein neues Projekt im Auge
Es soll ein Kopfhörerverstärker werden.
Vorgaben:
Betriebsspannung 48 Volt DC...weil Netzteil vorhanden.
Endröhren:PL36...soll so sein
netter warmer Röhrenklang solls werden
treibt 8-600Ohm Last
vorverstärker für Phono wäre wünschenswert....wenn möglich ohne Sand und extra Röhren
Bin in der findungsphase und benötige unsere älteren Pullenexperten für Vorschläge.
Ja Könich, das wird was für die Zeitung
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Womit heizt man die heutzutage? Mit Pellets?
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Heizen wollte ich alle 2 in Serie,eigentlich brauchen die dann ca.25 Volt,aber 24 Volt werden es auch tun.
Ach ja KEINE Ausgangstrafo's hatte ich vergessen zu sagen....
Ich kann bei der Niederspannung keine vernuemftigen Daten finden...meine aber das es so was aehnliches schonmal gab.
@ volti...ne Pellets stauben zu stark....ich will klaren und nicht verstaubten Sound.
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Das sind Serienheizungsröhren, die mit 0.3A Heiz-Strom betrieben werden müssen. Deren Heizspannung stellt sich sozusagen automatisch ein. Die könnten mit 24V unter- oder überheizt sein.
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Bei Ua=Ug2=24V Ug1=0V können nur rund 5mA fließen. Der g1-Aussteuerungsbereich ist also winzig klein und überaus stark gekrümmt.
Das gibt krasse Verzerrungen.
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
treibt 8-600Ohm Last
vorverstärker für Phono wäre wünschenswert....wenn möglich ohne Sand und extra Röhren
Kopfhörer haben so um 100 mW. Kannst ja mal für 8 Ohm und 600 ohm die Spannungen und Sröme ausrechnen. Dann den Lastbereich begrenzen, muss sein.
Wenn ihr das Phonoteil ohne Bauteile fertig habt, Meldung an mich. Damit gehe ich sofort in Serie. Ne Quatsch, ohne Bauteile kann ich ja gleich anfangen.
Da Du ohne Trafos arbeiten willst, ist die Anodenspannung sogar noch kleiner, weil ja am Arbeitswiderstand auch noch was abfallen muss.
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Ich hab ja 48Volt Anodenspannung....
wenn ich dann so schaue hab ich bei -1V Ug1 und Ua+Ug2=48Volt schon 60mA Ia
Das ist reichlich...
Hab probiert...mit 2 PL36 in reihe geheizt an 48 Volt DC fliesen 287mA....das ist innerhalb der 10%.
Sollte somit OK sein...
@ audiosix.....ja der war gut....ohne teile schrieb ich jedoch nicht...
ohne Sand:ja
ohne andere Roehren:ja (wird wahrscheinlich nicht gehen...)
ohne irgentwelche Teile : NEIN
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Am meisten Power kriegst Du raus mit einer Drossel anstelle eines Arbeitswiderstandes.
Oder Du schaltest den Kopfhörer direkt in die Anodenleitung.
Knackt dann natürlich deutlich beim Rein- und Rausstöpseln,
oder bei veränderlichen Übergangswiderständen.
Irgendwie ne ziemlich fette Röhre für so ein bisschen Leistung
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Ich krieg mit 200Ohm Rk und Ua/Ug2=48Volt genau 40mA herraus....immernoch mehr als genug.
Ich dachte an einen Kondensatorgekoppelten Anschluss des KH.
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Und es werden ja nur 100-200mW gebraucht....
also bei 8-600Ohm sind das ca. 1-8Volt eff
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Ich krieg mit 200Ohm Rk und Ua/Ug2=48Volt genau 40mA herraus....immernoch mehr als genug.
Ich dachte an einen Kondensatorgekoppelten Anschluss des KH.
Was gibt das an 8 Ohm für eine Leistung?
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ja nur ein 10tel....ich weiss, 8Ohm ist hart
mein Kopfhoerer hat 600Ohm...aber man weiss ja nie...
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Ok Ok....200mW...das ist LAUT...100mW ist schon extrem laut...
Ich denke mit gegen 50mW ist man schon gut dabei.....
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Rk runter auf 50 Ohm und schon ~60mA Ia.
Drossel wird wohl muessen....obwohl..
gehen nicht 120 Ohm Anodenwiderstand und KH ueber Koppelkondensator einfach paralell?
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Mist,finde keine datenblaetter fuer Triodenmode....alles so alt...
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