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Filterkondensator
#1
Welche Erfahrung habt ihr mit welchen Kondensatortypen für den Ausgangsfilter?
 
#2
Jedenfalls keine keramischen (MLCCs) nehmen, wo die Kapazität mit der angelegten Spannung abnimmt.
Bleibt also Folie. Ob nun Polyester- oder PolyÄthylen- oder Polycarbont-Dielektrikum besser ist, vermag ich nicht zu sagen.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#3
Mal abgesehen von den keramischen Dingern und Elektrolytkondis sollte eigentlich jeder verwendbar sein, der einen möglichst geringen Serienwiderstand hat, die darauf basierenden Umladeverluste abkann und dessen Serienresonanz (inkl. Zuleitungen) möglichst weit oberhalb der Schaltfrequenz liegt.

 
#4
jepp, aber ich hab für den cheap ker. 100n 100V X7R verwendet, bei zb 30V an den caps gehen die wunderbar
[Bild: 18_x7r.png]
bei 30v nur rund -4% , denke das is ok
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#5
Manche Hersteller nehmen auch Elkos, musste ich mit Erschrecken feststellen...

Klick mich

Das würde sogar ich, der ich keinen Plan hab von solchen Sachen, vermeiden...


Gruß Tobi
 
#6
Das ist eine Frage der gestellten Ansprüche.
X7R ist sicher besser als Y5V.
Aber bei Aussteuerung von 0..30V wird die Kapazitätsänderung
nichtlineare Verzerrung im Hochtonbereich produzieren.
Über deren Ausmass und Relevanz ich so auch nichts sagen kann.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#7
..ich auch (noch) nicht. sollte ich mal messen...dann wissen wirs. Wink
-- aber mit hohem pegel Rolleyes
< 10V passiert ala diagramm eh nix, und im hochton 40Vss produzieren...kommt mit musik wohl kaum vor
aber rein aus interesse sollte mans mal messen..
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#8
Mit den geringen Pegeln im Hochtonbereich hast Du natürlich recht,
so dass die Frage wohl eher akademisch ist.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
#9
IND ?

Gruss

Charles
 
#10
IND ?? IMD ?
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#11
Autsch !!!

IMD !!!!!

Gruss

Charles
 
#12
IMD ist ein gutes Stichwort. 18kHz 20kHz Spektrum ?

Vieleicht habe ich die Tage mal die Gelegenheit Messungen zu machen mit unterschiedlichen Typen.


MfG Jan