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Verstärkerklang
Kinder betet der Vater lötet.

Ergebnis des Kabeltests:

Als Masseleitung habe ich 0.75mm² Lautsprecherkabel benutzt.
Die Signalleitung war 0,4mm² Silberdraht da dieser nicht lackiert war habe ich als Isolierung die Isolation einer Telefonleitung übergezogen.
Das habe ich mir auch leichter vorgestellt Cry

Der Hörtest:
Musik: Rebecca Pidgeon, Retrospective (SACD), Spanish Harlem
(Gesang, Kontrabass, Streicher usw.)

3 x mit altem Kabel angehört.
3 x mit Alfsch´s Kabel angehört Es klingt etwas heller, manchmal hatte ich das Gefühl es wäre etwas "harsch"
Ich könnte mir vorstellen wenn man anstelle der Litze als Masseleitung ebenfalls ein starres Kabel verwenden würde wäre dies Probleme ebenfalls behoben.

Auf jeden Fall habe ich mit dem neuen Kabel 2 weitere Fehler die auf der SACD versteckt sind gefunden.
Bei diesem Lied gibt es an einer Stelle eine Art Störknacks der bei der Produktion entstanden sein muss. Mit Alfschs Kabel fiel mir auf dass vor dem eigentlichen Knacks 2 weitere leisere Vorhanden sind, die jeweils ca. 5 und 10 Sekunden vor der Hauptstörung zu hören sind.
Mit meinem alten Kabel gehört waren diese Störungen dann ebenfalls zu hören sind mir aber seither nicht aufgefallen.

Fazit:
Ich bleibe bei meinem alten Kabel, ich finde es klingt etwas "homogener
und runder"
Aufbau: Symmetrisches Kabel aber an Cinch angeschlossen. 2 Leitung als Masse benutzt (beides keine Litze), doppelte Schirmung mit Geflecht und Alufolie. Die Abschirmung ist nur einseitig aufgelegt.

Der Test zeigt mir mal wieder ein Problem das ich schon lange habe.
Deshalb wollte ich auch fast schon mal ein neues Thema aufmachen wie Ihr dazu steht bwz das Ganze handhabt.

Nach technischen Änderungen (Optimierung, Tunning) an meinem Verstärker bzw der Anlage steht natürlich ein Hörtest an.
Ja und nun beginnen die Probleme.
- ist es wirklich besser?
- hört man nur genauer hin, weil man ja Erwartungen hat?

manche Test kann man auch nicht so schnell rückgängig machen wie beim Cinchkabeltest.
Für technische Umbauten vergeht eine relativ große Zeitspanne zwischen dem ersten und zweiten Test.

Einfach ist es wenn man die Änderung messtechnisch erfassen kann, Reduzierung von Brumm bzw. Störspannungen usw.
 
Ich kann nicht sagen, wer was gedrückt hat Rolleyes Ich kann nur sagen, wer bisher abgestimmt hat:

audiosix
madmoony
Gucki
kahlo
Onkel_S
e83cc
Drolfy
Calvin
Alfsch
 
...und voltwide hat einen Kommentar gesetzt: "Ich schließe mich Guckis statement an"
 
Na auch nicht schlimm,
ist ja nicht so als das dein Hofstat deine goldenen Löffel geklaut hat.

Ist zumindest eine interessante Umfrage gewesen die mir/uns einige Stunden intensives Musik hören beschert hat.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von Drolfy
Ergebnis des Kabeltests:

Wow! Danke auch Dir für Deinen Test. überrascht

So langsam kriegen wir sowas ähnliches wie ne kleine Statistik hin.
 
Zitat:Original geschrieben von Drolfy

Kinder betet der Vater lötet.

Ergebnis des Kabeltests:

Als Masseleitung habe ich 0.75mm² Lautsprecherkabel benutzt.
Die Signalleitung war 0,4mm² Silberdraht da dieser nicht lackiert war habe ich als Isolierung die Isolation einer Telefonleitung übergezogen.
Das habe ich mir auch leichter vorgestellt Cry

Da gibt einen deutlichen Unterschied zu alfsch Beschreibung. Und zwar bei der Signalleitung gefordert waren 0.2mm DURCHMESSER, was dann 0,03qmm entspricht und den Widerstand signifikant erringert.
Keine Ahnung, welchen Unterschied dies macht. Vielleicht weiß alfsch mehr.

Die Geschichte mit dem Testen ist gerell ein Problem, jedenfalls nach wissenschaftlichen Kriterien. Da läßt sich eh nur was beweisen, was messbar und reproduzierbar ist. Mit dem messen harpert es hier ein wenig Wink

 
Und was sagt mir das jetzt?
Los alfsch erklär mal was wir hören sollten oder auch nicht!!
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Nicht sollten, sondern könnten Wink
 
motz Angry
hab ich auch verstanden...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Ich vermute also mal, dass Drolfy der 3. "Himmel - es stimmt"-Drücker ist.

Drei "pro", ein "contra", ein "weiß nicht" und ein Haufen "will nicht". Also steht es 3:1. Naja... das ist noch ne sehr kleine "Statistik". Rolleyes

Jetzt haben wir nur noch freedom, der was messen will.

---------

Es ist eigentlich schon erstaunlich. Ein simpleres Gemeinschaftsexperiment kann man sich gar nicht mehr denken. Vier Kabelstummel in 4 Stecker löten und hinhören. Und trotzdem kriegen es nur ne Handvoll User hin, also knapp 10% der hier Registrierten. misstrau

...und ich bin auch noch mit schlechtem Beispiel vorangegangen... Rolleyes


Hmmmm... ich überlege gerade, ob dieses piffige Kabelexperiment vielleicht genau die "Aufnahmeprüfung" ist, nach der wir schon seit längerem suchen. Was wäre, wenn wir Neuuser zu genau diesem Experiment zwingen, bevor wir deren Accounts freischalten? Ok... extrem brutal irgendwie. Aber irgendwie auch neuartig. Und führt zwangsläufig zu einem Dialog mit den wenigen, die das Experiment gemacht haben und dann berichten müssen.



 
Nochmal was ganz anderes Wink Nochmal zurück zu meiner ursprünglichen Frage. Ist es denkar, das man Verstärkerklang deshalb hören kann, weil er, bzw. seine Verzerrung, früher kommt, als die des Lautsprechers? Der Lautsprecher kann ja erst verzerren, wenn der Verstärker sein Signl bereits abgegeben hat. Daher kann die hohe Verzerrung des Lautsprechers auch nicht die geringen Verzerrungen des Verstärkers überdecken.

Was denkt ihr, oder stimmt was an dieser Überlegung nicht?
 
Wenn der Amp statt 1 Volt 1,001 Volt produziert und der Speaker daraus einen Schalldruck erzeugt, der bei einem idealen Speaker erst bei einer Steuerspannung von 1.693 Volt entstehen würde, so würden die Speakerverzerrungen dominieren.

Denn selbst wenn der Amp genau die 1 Volt produziert, so entstände am realen Speaker ein Schalldruck, der eigentlich erst bei 1,69299 Volt enstehen sollte.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Hmmmm... ich überlege gerade, ob dieses piffige Kabelexperiment vielleicht genau die "Aufnahmeprüfung" ist, nach der wir schon seit längerem suchen. Was wäre, wenn wir Neuuser zu genau diesem Experiment zwingen, bevor wir deren Accounts freischalten? Ok... extrem brutal irgendwie. Aber irgendwie auch neuartig. Und führt zwangsläufig zu einem Dialog mit den wenigen, die das Experiment gemacht haben und dann berichten müssen.

Hat was zugegeben. Nur ich hasse Zwang, aber manchmal geht es halt nicht anders Wink

Dafür spricht in jedem Fall, man hat was, worüber man ins Gespräch kommen kann, das ist in jedem Fall gut.

Nur selbst hier WOLLEN gabz viele das überhaupt nicht. Für die ist das ausgemachte Spinnerei. Gut jeden hat da seine eigene Meinung.

Und "wissenschaftlich" bringen uns Zwangsexperimente nicht weiter. Schlimmstenfalls denken die sich einfach ne tolle Geschichte aus im Stile der HaiFey Gazetten. Hab ich zumindest kein Interesse dran. Wer mitmacht sollte dies aus eigenem Antrieb tun, Forschergeist oder sowas.

Und ungelöst ist die Frage, der bereits registrieten, die sich hartnäckig weigern, müssen die dann vor die Tür? Wink wie wärs denn damit http://news.de.msn.com/politik/politik.a...=155973218 quasi als Ersatzritual Big Grin
 
Nö, die zeitliche Geschichte erscheint mir wenig plausibel.
Eher der psychoakustische Verdeckungseffekt, d.h. unterschiedliche
Hörbarkeit bei unterschiedlichen Verzerrungscharakteristiken.

Klirrfaktor != Klirrfaktor |?

(Klirrfaktor ist nicht gleich Klirrfaktor, oder watt?)

Übernahmeverzerrungen eines Amps sind imho leichter wahrnehmbar
als Nichtlinearitäten des Lautsprechers.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Da gibt einen deutlichen Unterschied zu alfsch Beschreibung. Und zwar bei der Signalleitung gefordert waren 0.2mm DURCHMESSER, was dann 0,03qmm entspricht und den Widerstand signifikant verringert.
Ja ich weis dass ich andere Kabel benutzt habe.
Deshalb habe ich auch die Daten mit aufgeschrieben.
Ich sehe das Ganze geht hier auch um das Prizip des technischen Kabelaufbaus Signalleitung ungeschirmt und Außen.

Die 0,Ohm Differenz fällt doch bei diesen Cinchkabeln mess- und hörtechnisch nicht ins Gewicht.
Hier sind schon die Toleranzen der Ausgangs- und Eingangswiderstände zwischen den 2 Kanälen viel größer. Nach der Lösung von Alfsch können wir ja über die geänderten Dimensionen nochmals diskutieren.
Man muss halt nehmen was man gerade hat, sorry.
 
Wer schonmal an Bord ist, hat Glück. Wir werfen keine liebgewonnenen User den Haien vor. Selbst dann nicht, wenn sie chronisch renitent sind. Solange man ausreichend dem König huldigt, ist alles erlaubt.

Mir gehts um das andauernde Verschenken von Neuuser-Accounts: "was einem kostenfrei nachgeworfen wird, das taugt auch nichts", sagt der

[Bild: hamburger.jpg]


Aber Du hast Recht. Wir müssen den Zwang irgendwie als Freiwilligkeit tarnen. Die User müssen glücklich sein, wenn sie das Experiment machen dürfen. Sich drum reißen. Vielleicht Verlosungen, wer am Experiment teilnehmen darf? misstrau

 
@Drolfy
Nö da gibt es nix zu entschuldigen. Ich freu mich ja darüber, das du den Test gemacht hast! War mir nur aufgefallen, das es da eine Differenz gibt. Das wollte ich nur mitteilen, mehr nicht. Ob das was verändert oder nicht weiß ich nicht, vielleicht kann alfsch und da helfen.
 
@gucki
Ne nix Haie - Taufe Big Grin
 
Wir wärs mit einem "Casting" - Deutschland sucht den Super-Löter! Big Grin
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide

Wir wärs mit einem "Casting" - Deutschland sucht den Super-Löter! Big Grin

Suuuper Idee!!! Bleibt noch die Frage zu klären, wer darf in die Juri??? Oder soll Basisdemokrtisch abgestimmt werden??