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RL12P35
Zitat:Original geschrieben von Gerd
bei Schirmgitterströmen bis 40mA? das wird nichts.. ;deal2

Gerd.. halte Dich doch mal bitte raus. Wir wollen erstmal vorsichtig anfahren. 10mA g2-Strom.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Gerd
bei Schirmgitterströmen bis 40mA? das wird nichts.. ;deal2

Gerd.. halte Dich doch mal bitte raus. Wir wollen erstmal vorsichtig anfahren. 10mA g2-Strom.

Genau das ist der Punkt motz

Du willst dich bei etwas profilieren, wo Du keine rechte Ahnung hast.
Gerade beim langsamen Anfangen mit Ua 100V hast Du ja das Problem des hohen Schirmgitterstromes.
Du hast doch das DB, guck einfach mal rein.... motz
 
[SUP]Ich halte das für machbar, obwohl das mit der niedrigen zulässigen G2-Spannung nicht schön ist.[/SUP]

Und bloss keinen Kondensator an G2, sonst ist der schøne Trioptimator für die Katz klappe .
 
Gerd: mit 10k Widerstand zwischen Anode und g2 hab ich selbst bei Ub=400V garantiert kein Problem. Du nervst unglaublich. Lass uns doch erstmal machen.

Kahlo: das mit dem Vorwiderstand vor g2 ist wirklich ekelig. Aber ich seh keine Alternativen. Spannungsteiler geht ja nicht. Die RL12P35 ist und bleibt ne taube Nuss.

So... nun geh ich aber nach Hause. Ich will das Massensterben der RL12P35 nicht miterleben.... klappe

 
Hallo,

also um ehrlich zu sein sehe ich das Problem nicht so recht. Frage: welche Leistung sollen sich die P35 denn nun abquälen?

Wenn man im gitterstromlosen Bereich bleiben möchte, könnte man schauen, wie denn die Altvorderen eine Phasenumkehrstufe für hohe Ansteuerspannungen gelöst haben. Als Anschauungsobjekt bietet sich beispielsweise der Böthner LV-75 an, dessen GU50 auch ordentlich Ansteuerspannung haben wollen. Die Anodenspannung der EL84 beträgt 400V, damit kann man die GU50 gerade voll aussteuern.

MfG
Munzel
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Mit der Ausgestaltung der Stromquelle bin ich einverstanden.

Bitte beachte aber, dass an ihr nur um die 40V abfallen (hab das DB der RL12P35) nicht im Kopf. Das schafft noch jeder BD135 o.ä.

...

Ich hatte bei den genannten Typen auch nur den Inhalt meiner Ramschkiste
im Auge. Allerdings kann der MJE 300V, 0,5A und 20W Ptot. Keine schlechten
Daten für diese Zwecke.

Andere Frage:
Warum muss es unbedingt Trioden-Mode sein? Für Pentode sind ja
die Kennlinien vorhanden. Habe ich irgendwas in diesem Thread überlesen?

mfg

Frank

 
Die Schaltung funktioniert nur sauber, wenn die Røhre als Triode fährt. Die G2-Ströme müssen durch den AÜ, sonst ist die Perfektion dahin.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Die Schaltung funktioniert nur sauber, wenn die Røhre als Triode fährt. Die G2-Ströme müssen durch den AÜ, sonst ist die Perfektion dahin.

OK, das habe ich übersehen. Ich hatte nur auf das Problem der Phasenumkehr
bei Gegentakt geachtet. Davon abgesehen ist mir nicht klar warum man die
Endstufe mit einer KSQ auf A-Betrieb festnageln will.

Grundsätzlich wäre es doch besser wenn man zuerst mal eine einfache
Testschaltung aufbaut und misst. Danach kann man die Sache erweitern
und kompliziert machen

mfg

Frank
 
Gerade gefunden bei ebay:

Artikelnummer: 190335838576

Wehrmacht: 2 Fassungen für RL12P35

Hat unser Threadstarter nicht genau sowas gesucht?

Noch 22Std. zum ersteigern...

mfg

Frank
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Die Schaltung funktioniert nur sauber, wenn die Røhre als Triode fährt. Die G2-Ströme müssen durch den AÜ, sonst ist die Perfektion dahin.

wo siehst Du bei der schaltung Perfektion misstrau
 
Ich habe diese Røhre nicht. Ich bin nicht motiviert, mich zu streiten. Missionar bin ich schon gar nicht. Profilieren will ich mich auch nicht. Wissen tue ich auch nicht viel.

Also was jetzt.

Ah, ich weiss.

Bigos kochen.

Gurke
 
Zitat:Original geschrieben von FLT
Warum muss es unbedingt Trioden-Mode sein? Für Pentode sind ja
die Kennlinien vorhanden. Habe ich irgendwas in diesem Thread überlesen?

na wegen der damit verbundenen Guckihudelei... lachend

und alles schön im A-Betrieb, daß Gucki auch seine Stromquelle an die unpassendste Stelle kriegt ;rofl1

 
Zitat:Original geschrieben von FLT

Davon abgesehen ist mir nicht klar warum man die
Endstufe mit einer KSQ auf A-Betrieb festnageln will.

da sind wir wohl schon 2...

Zitat:Grundsätzlich wäre es doch besser wenn man zuerst mal eine einfache Testschaltung aufbaut und misst. Danach kann man die Sache erweitern und kompliziert machen

ja, deshalb hatte ich ja die simple Schaltung eingestellt. Da kann man erst mal nichts kaputt machen

 
Was ist den ein Gucki-hudel-Ei?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
was ist an der Hochohmigkeit von Pentoden vorteilhaft?

U.a. die Brummfreiheit (was ja damals der eigentliche Grund war, warum wir mit den Entwicklungen im high-end-Thread loslegten).

Die Anodenspannungen kann schwackeln wie sie will. Die Anodenströme lassen sich davon nicht beeindrucken.
 
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Was ist den ein Gucki-hudel-Ei?

Lasst meine Eier in Frieden! motz Wink

BTW: Gerd hat es tatsächlich geschafft, auf 2000 "Beiträge" zu kommen, wenn man seine Meckertexte denn als "Bei-Trag" bezeichnen möchte. Ich würde eher Abtrag dazu sagen wollen ;fight Trotzdem: "herzlichen Glückwunsch"
 
Zitat:Original geschrieben von Munzel
also um ehrlich zu sein sehe ich das Problem nicht so recht. Frage: welche Leistung sollen sich die P35 denn nun abquälen?
Ich bin mit 20 bis 40W Musikleistung zufrieden. Wenn es etwas weniger/mehr wird ist das auch nicht schlimm.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!
 
Zitat:Original geschrieben von Munzel
also um ehrlich zu sein sehe ich das Problem nicht so recht.....
....
Wenn man im gitterstromlosen Bereich bleiben möchte, könnte man schauen, wie denn die Altvorderen eine Phasenumkehrstufe für hohe Ansteuerspannungen gelöst haben.

Lest doch einfach mal den "high-end"-Thread. Dort wurden drei bis dato offensichtlich unbekannte Schaltungen entwickelt. Eine Schaltung zur Gittervorspannungserzeugung, der hier geschilderte "Trioptimator" (nur Gegentakt A) und der "Bioptimator", der Gegentakt A, AB und B leistet.

Die Phasenumkehr in der Endstufe ist extrem vorteilhaft. Die Röhren arbeiten dadurch als Stromquellen. Egal, was an den Anoden passiert: die Röhrenströme verändern sich nicht. Das bewirkt Brummfreiheit und Intermodulationsfreiheit zwischen 100Hz und NF. Die dadurch erreichbaren enormen Qualitäten haben wir per Simulationen gezeigt.

Hinzu kommt der Aufwand. Eine Katodyn-Schaltung ist aufwendiger als unsere "Zauberspule" (in unserem Fall hier dargstellt als BJT-Konstantstromquelle).

Ich kann mich nur immer wiederholen.

OB die Schaltung dann wirklich was taugt und OB der mit dem Trioptimator erreichbare A-Betrieb wirklich ausreicht und OB sich das g2 im Triodenbetrieb überlastungsfrei steuern lässt, das werden wir ja noch sehen. Oder auch nicht.

Vielleicht schwingt die Schaltung auch wie verrückt?

Alles möglich.

Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Insofern lasst Euch doch mal auf das Neue ein. Oder - je nach Klugscheißerpotential - auf die "olle Kamelle", die die Zauberspulenschaltung ja angeblich gleichzeitig auch sein soll, je nach Stimmung der Kritiker.

Mich jedenfalls interessiert es sehr, wie sich die Schaltung in der Praxis verhält.
 
Zitat:Original geschrieben von Onkel_S.
Ich bin mit 20 bis 40W Musikleistung zufrieden. Wenn es etwas weniger/mehr wird ist das auch nicht schlimm.

Hast Du ein Oszi? Wir müssen unbedingt darauf achten, ob die Schaltung schwingt.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Mich jedenfalls interessiert es sehr, wie sich die Schaltung in der Praxis verhält.
Genau, Mich auch.
Wenn der Prototyp perfekt läuft, baue ich sie ein zweites Mal + Gehäuse. ->Fertig
Wenn es nicht richtig funktioniert, wissen wir, dass der Trioptimator nichts taugt und können dann immer noch die Katodyn Schaltung probieren.
Ein Hoch auf die Pulsweitenmodulation!