12.05.2009, 10:17 AM 
	
	
	
		Ich guck mir gerade Darius Schaltung  an.
Erstmal ist mir gleich aufgefallen, dass die Koppeltrioden durch einen Spannungsgteiler (1Meg || 470n) + 220k ersetzt wurden. Damit bin ich einverstanden. 
 
Und irgendwie entdecke ich in der Schaltung auch das Prinzip unserer Zauberspule (Stromkonstanthaltung in der Differenzstufe) bei gleichzeitig kluger Auskopplung der gegenphasigen Signale.
Soweit, so gut. Ich seh da nichts Schlimmes.
Frage: ist hier wieder mit viel Aufwand wenig erreicht worden? Gehts mit weniger Aufwand besser? Können wir Darius Entwurf mit einer alternativen Schaltung durchsimulieren?
	
	
	
Erstmal ist mir gleich aufgefallen, dass die Koppeltrioden durch einen Spannungsgteiler (1Meg || 470n) + 220k ersetzt wurden. Damit bin ich einverstanden.
 
 Und irgendwie entdecke ich in der Schaltung auch das Prinzip unserer Zauberspule (Stromkonstanthaltung in der Differenzstufe) bei gleichzeitig kluger Auskopplung der gegenphasigen Signale.
Soweit, so gut. Ich seh da nichts Schlimmes.
Frage: ist hier wieder mit viel Aufwand wenig erreicht worden? Gehts mit weniger Aufwand besser? Können wir Darius Entwurf mit einer alternativen Schaltung durchsimulieren?


 
  

 
 
	
![[Bild: 437_ggpost58.jpg]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/437_ggpost58.jpg)
![[Bild: 437_ggpost65.jpg]](https://stromrichter.org/d-amp/content/images/437_ggpost65.jpg) 
	 
 
	 . Von der ECC88 existiert mindestens ein Modell von Duncan und eins von mir. Für die 6N6 muss halt eins (oder 2) gebaut werden. Parameterstreuungen lassen sich leicht im Modell unterbringen, wenn man weiss, wie
 . Von der ECC88 existiert mindestens ein Modell von Duncan und eins von mir. Für die 6N6 muss halt eins (oder 2) gebaut werden. Parameterstreuungen lassen sich leicht im Modell unterbringen, wenn man weiss, wie   .
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