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dolby digital subwoofer fürs Wohnzimmer...
#1
Hallo Zusammen,
Da ich hier neu bin, möchte ich mich gern einmal kurz vorstellen, bevor es ins Eingemachte gehen soll...
Also, Adama, 45 Jahre, seit 30 Jahren knietief in der Elektronik, Schwerpunkt bis jetzt: Digital-Audio, Computer, grüne Energie, Lautsprecherselbstbau (von der ersten Simulation bis zum letzten Gramm Dämm-material..)

Folgendes Projekt habe ich vor, und bin nach intensiver Suche hier bei euch gelandet..

Also, wie des Öfteren bei Menschen in meinem Alter spielt der WAF (women´s acceptance factor) eine nicht unerhebliche Rolle bei der Gestaltung unserer gemeinsamen Lebensräume... sprich auch Wohnzimmer...

Nein, ich bin nicht auf der Suche nach dem unsichtbaren Lautsprecher, aber sowas in der Richtung, und in diesem Zusammenhang benötige ich einen einigermassen potenten Verstärker für den Subwooferkanal der möglichst klein ist, und kalt bleibt.

Hier meine bisherigen Überlegungen und der aktuelle Status...

Ich habe einen Yamaha-Soundprojektor YSP-4000 (brandneu, selbst aus USA rausgeschleppt... wäre ne Extrastory wert, stört aber hier).
Dieser Lautsprecher versorgt mich mit Dolby 5.1 Sound in wohnzimmertauglicher Qualität und erstaunlich wenig Platzbedarf.
Das ding ist 103x20x20cm. Liegt quer unter dem Fernseher, und gut ist...
naja gut... bis eben auf den Subwoofer, den das Ding prinzipbedingt nicht aus dem vorhandenen Volumen herausbringt...

ABER... es hat einen prima Subwooferausgang, an den ich gern einen class-d, ucd, sodfa oder was auch immer geeignet erscheint dranhängen möchte, um damit den Subwoofer zu befeuern.

Der Subwoofer ist in ein Sideboard eingebaut (ich habe einen wirklich guten Schreiner in der Nachbarschaft), und völlig unsichtbar, weil die 4 Bässe nach unten (zum Boden hin) abstrahlen.

Und weil die übrige Elektronik ebenfalls in dieses Sideboard eingebaut ist, (auch der YSP), wäre der Einbau einer kleinen und kräftigen Endstufe mein Ziel...
Da diese auch in das Sideboard eingebaut werden soll, sollte sie eben nicht heiss werden, denn kühlungstechnisch ist so eine frauenfreunliche Lösung eher eine Katastrophe... aber was sag ich da.. ;-)

Ich habe mich hier bei euch und auch im diy-forum ein wenig eingelesen, und die Entwicklung des sodfa versucht mitzuverfolgen, und würde gern sowohl "einsteigen", als auch euch um euren Rat und eventuell auch Vorschläge bitten wollen.

Der Verstärker sollte "um die 300-400 Watt" an 4 Ohm liefern.
Wie gesagt diese Leistung wird nur bei Homecinema-Abenden benötigt, damit Godzilla überzeugend durchs Wohnzimmer stapft... ;-)
Aber eben dafür benötige ich die Leistung da die Boxenkonstruktion mit minimal kleinem Gehäuse einen "nicht-linearen" Verstärker benötigt.
Diese Nichtlinearität löse ich über ein spezielles Tiefbass-filter, und benötige daher "nur" einen Verstärker der bis etwa 1Khz linear läuft...
Im Betrieb wird die Endstufe sicher nicht über 250Hertz betrieben werden, eher eine Oktave drunter.

Ansonsten dient der sub nur zu Tiefbassunterstützung beim Musikhören, dass auch über den Yamaha-YSP läuft, und über Zimmerlautstärke in der Regel nicht hinauskommt.


In diesem Sinne, hoffe ich, Ihr nehmt mich auf, und wir können an
meinem Projekt ein wenig zusammen grübeln und probieren.

Gruss

Adama Wink
 
#2
Welcome!

...da hab ich gleich zwei Fragen:
- Willst du lernen wie man ClassD Amps entwickelt/baut, oder willst du einfach nur nen kleinen Amp mit gutem Wirkungsgrad?
- Welche Leistung schwebt dir vor, eher 100W oder eher 1kW?

Bye
Markus

Edit 28.07.2008:
...uuhps, du hattest die Leistung ja schon genannt... Da Basstler lesen kann, ist er klar im Vorteil - und hat unten ja auch schon seinen Kommentar abgegeben Wink
 
#3
jo, hallo Tongue

apropos Adama...ich hoffe, du willst nen zylonen-mässigen amp selbst bauen, nicht nur ein fertig-modul anklemmen..?

hast du die speaker schon? welche?
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
#4
Wenn es nicht unbedingt ein class-d Verstärker sein muss, dann vielleicht ein class-b. Für den Subwoofer-Bereich sind die gar nicht so schlecht und 300-400W bringen die auch noch relativ kühl.
Ich habe mal einen kleinen 20Watt class-b Verstärker für Gitarre gebaut und ihn spaßeshalber an die Stereoanlage angeschlossen. Selbst in den Mitten und Höhen sind keine offensichtlichen Übernahmeverzerrungen zu hören.
 
#5
@C-C
Naja, wenn sie weit genug ausgesteuert werden, hört man das nicht -> zu laut ! Wink
Aber in der Tat, bei reiner Subwoofer Anwendung ist das fast Nebensache.

@Adama

Ja, auch von mir ein herzliches Willkommen hier !
Kurze Frage, willst Du mit dem Eigenbau Geld sparen ? Denke nicht Big Grin
das klappt in der Regel nicht. Ansonsten dürften hier genügend Konzepte rumwuseln, die für Deine Anwendung geeignet sind.
Grosser Vorteil, die 4 Ohm. Da muss die Spannung nicht so hoch werden.
Genau genommmen sinds im Mittel 40V, 57Vs, +20% = 68V (+-) -> 150V Fets reichen dicke.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
#6
Moin Moin zusammmen,

Vielen Dank für den freundlichen Empfang!
Wirklich nett!

Also um mal zumindest einige der Fragen zu beantworten...

@chokoholic
Ich möchte beides... lernen wie die d-amps funktionieren und kräftig basteln, und helfen weiterentwickeln, als auch, als Resultat ein kleines, kühles Kraftmonster für den Sub zusammenbauen und dann geniessen...

@Captain-Chaos,
class b fällt aus, denn die LFE-Signale die da drüber gehen sind mörderisch bei einigen DVDs. Da ist mir die Gefahr, dass das ding ins ringing läuft einfach zu hoch... (Meine erste Idee war ein class-ab-Hybrid in Brückenschaltung... der würde prima tun, ist aber gleichzeitig auch ein ganz Heisser, wenns mal 2 bis 3 Stunden Kino hat...)

@alfsch,
da kennt mich wohl jemand aus einem anderen Forum/Leben ???

Ich möchte schon selbst Hand anlegen, wenn du weisst was ich meine ;-)
Wenn´s nur darauf ankäme schnell ein Modul reinzukloppen, könnt ich ja ein UCD-Fertigmodul kaufen, und gut wäre... möcht ich aber nicht...

Ich hab halt den Ehrgeiz an der Anlage alles was möglich ist, selbst gemacht zu haben.... bis eben auf den Yamaha-soundprojektor... das Tier ist jeseits von gut und Böse... da hört auch engagierter Selbstbau auf...
Aber eben der "schnöde" Rest... da möcht ich kräftig mittun..

Und was die speaker angeht..
Hier mal kurz in Prosa:

4 Stück Mivoc AW2000 (20cm Tiefbässe), downfire-Anordnung
laufen in einem Gehäuse von um die 40 Liter@QTC=0,702//FC=73Hz
Linkwitz-Tiefbasskorrektur auf QTC=0,71/FC=18Hz
Linkwitz-Subsonic-Filter 4. Ordnung bei 14Hz
Gibt einen schnurgeraden Frequenzgang bis in den Keller
Der -2db Punkt liegt bei 20Hz

Die SPL liegt bei 94db
SPLmax bei 30Hz sinds 102db, und darüber hinaus bis zu 120db
Dabei erreichen die 4 Mivos so um die 85% der maximalen Membranauslenkung, und laufen noch voll im linearen Bereich.


Und damit das Ganze auch so funktioniert, wie ich es mir wünsche, benötige ich um die 300-400 Watt, die verständlicherweise benötigt werden, um die extreme Tiefbassanhebung des Linkwitz-Moduls zu realisieren.

Am Liebsten wäre mir ein D-amp mit SMPS, schön klein und flach zu bauen, damit ich ihn noch schön im Sideboard "verstecken kann"..
Das Ding muss nur Power bringen, sonst nichts. Die gesamte Steuerung erfolgt über den Yamaha, der den D-amp sogar noch ein und ausschalten kann...

@ basstler,
nö geld sparen ist nicht die erste Pflicht hier in dem Projekt...
Der Rest war und ist schon teuer genug. Ich will halt was Gutes, dauerhaftes fürs Wohnzimmer, ohne Gefahr zu laufen, andauernd "unterm Schrank zu liegen", während die Holde laut mosernd in der Couchecke sitzt... ;-)
Da der amp versteckt eingebaut ist, und die Einbausituation keine Wärmeabfuhr zulässt, muss es "ne black-box" sein, die einfach nur funktioniert...

Und was die Konzepte angeht lese ich schon kräftig mit und durch, und würd mich riesig freuen, wenn die freundlichen Moderatoren, mich so freischalten würden, dass ich auch mal ein Bild anschauen kann, oder einen Schaltplan herunterladen könnte, den ich mir dann zum Studium vornehmen könnte.. ;-)

Wenn ich dich recht verstehe, gehst du von symmetrischen 68V Spannungsversorgung aus?
Gibts da evt. auch ein Schaltnetzteil dass so um die 500 Watt liefern kann mit dem Spannungsbereich. Ich stell mir grad ein herkömmliches NT mit Ringkerntrafo bei 500 Watt vor, und ich muss sagen, das krieg ich niemals unter...

apropos unter...
wenns mir gelingt aus sketchup ein paar snapshots zu exportieren, dann poste ich hier mal wie der "innenteil des Sideboards aussehen wird...

Gruss und nochmals Danke für die freundliche Aufnahme!

Adama Wink
 
#7
hätte da schon die idee zum Zylonen-weltuntergangs-amp Cool

deine anwendung würde sich eigentlich dafür anbieten:
der amp läuft direkt am netz, dh, kein trafo nötig...
lspr. müssen dann "berührsicher" sein, was hier ja geht ; (bei "normalen" boxen+kabel quer durchs zimmer wärs zu gefährlich...)

der risiko-einsatz für den "prototyp" liegt ca bei 30eu...interesse? Tongue
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#8
Zitat:Original geschrieben von alfsch

hätte da schon die idee zum Zylonen-weltuntergangs-amp Cool

deine anwendung würde sich eigentlich dafür anbieten:
der amp läuft direkt am netz, dh, kein trafo nötig...
lspr. müssen dann "berührsicher" sein, was hier ja geht ; (bei "normalen" boxen+kabel quer durchs zimmer wärs zu gefährlich...)

der risiko-einsatz für den "prototyp" liegt ca bei 30eu...interesse? Tongue

Interesse?
Jupp!!!

Die ganze Schachtel ist komplett eingebaut, wird im geerdeten Gehäuse im Sideboard versteckt und über Optokoppler-Triacs remote-on geschaltet übern Yamaha...

Da dürfte selbst mein 5-jähriger Anarchist nicht rankommen und Blödsinn machen...

Gruss

Adama Wink

und was den Zylonen-destroyer angeht... den machen wir unmittelbar danach...

ich kenn da nämlich ein paar Freunde denen kann es gar nicht heftig genug werden.... ist wie hubraum... schon schaltet das hirn ab... Wink
 
#9
Auch von mir (etwas verspätet) ein "herzliches Willkommen", Adama Smile

Macht Alfsch schon wieder 220V-Experimente? misstrau
 
#10
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Auch von mir (etwas verspätet) ein "herzliches Willkommen", Adama Smile

Macht Alfsch schon wieder 220V-Experimente? misstrau

Dank dir...

Bis jetzt hab ich noch nix gesehen... Wink
Aber ich werd in jedem Falle extrem vorsichtig sein... wenn so ein Monster den Abflug macht, soll mir nicht die Bude abfackeln...

Gruss

Adama Wink
 
#11
Zitat:wenn so ein Monster den Abflug macht
hm, mit den bässen dran...haste dann den zylonen-angriff live Big Grin Big Grin
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
#12
*rofl*
lachend lachend lachend

nur noch mal zum bässeren Verständnis...
Dvds-gucken, und dabei echtes Kinofeeling haben...
ein bisschen musik hören, zum abends nach der Arbeit runterkommen...
und gut ist...

Auch wenns dich schwer in den fingern juckt, die Zylonen-Desintegratoren-Schleuder bauen wir später, und nicht in meinem Wohnzimmer...

Mit galaktischen Grüssen!

Adama Wink

Mir würds auch ein smps mit d-amp-stufe in der passenden Grössenordnung tun... es muss kein verstärker werden, der mir beim Stromversorger den roten Teppich ausrollt... Wink
 
#13
Zitat:Original geschrieben von alfsch
hm, mit den bässen dran...haste dann den zylonen-angriff live
Himmel überrascht Habt Ihr wieder seine Tabletten versteckt? motz
 
#14
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von alfsch
hm, mit den bässen dran...haste dann den zylonen-angriff live
Himmel überrascht Habt Ihr wieder seine Tabletten versteckt? motz

Er kriegt den Arm kaum runter... lachend lachend lachend
und dieses ewige: "Hei.....

Sorry musste sein...
Adama Wink
 
#15
Hem...wegen dem Netzteil war mein erster Gedanke -> SAPS-400 Elektor ...
Aber Dein Name taucht dort im Forum auf ... Kennste schon Wink

Wenn man nun nicht selbst ein SNT entwickeln will, wirds eng. Bestenfalls im Industriebereich würde es was geben, aber zu Preisen ... dann kann man sich ne PA Endstufe holen und dort meinetwegen den Amp rausweren und das Netzteil recyclen.
Bescheidener Wirkungsgrad Rolleyes
Selber entwickeln ... prinzipiell ist es nur DAmp, genauso wie ein DAmp im Prinzip ein SNT ist, der Trafo ist wohl der einzige Unterschied.

Wirklich kompliziert sind die Viecher erstmal nicht, schwierig wird es bei EMV und Auslegung des Reglers ("leistungsgesteuerter Oszillator").
Und das Layout muss gut durchdacht sein, sonst gibts mindestens derbe Störungen (Aufgrund zu grosser Stromflächen, Leiterschleifen -> Antennen) und in der Regel zerschossene Fets aufgrund parasitärer Induktivitäten (erzeugen zuverlässig Überspannungen).

Nun, ein DAmp hat im Prinzip auch einen "Regler", der Feedback halt.
Nur ist es mir bisher nur drei mal gelungen mit fertigen PWM-Reglern eine SNT aufzubauen, welches länger als 2 Stunden lief Sad
Daher basstle ich mir inzwischen die Regelung auch "diskret" wie beim DAmp auf. Bietet auch mehr Freiheitsgrade (gerade das ist das Problem vieler PWM-Regler, geht man zu weit von der Schaltungsempfehlung aus dem DB weg, knallts).
Was noch dazu kommt (im Sinne der gesetzlichen Anforderungen, wenn man das Gerät in Verkehr bringen will) ist bei 400W zwingend eine PFC.
Ob man das "privat" beachten will, bleibt Einstellungssache Tongue

Für mein Monster (grad im "Redesign" Wink ) brauch ich ne PFC, die Blindströme reißen mir die Sicherung aus der Verteilung.

Upps...Schreib-Flash, sorry Wink
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
#16
Hallo Basstler,

Also wenn du schon elektor erwähnst, dann will ich mich auch outen..
Der Adama dort ist der Adama hier..
Und wenn du meine Schimpftirade gelesen hast, dann kennst du meine Einstellung zu "Möhre vorhalten, und dann nicht rankommen lassen"...
Aber das ist was ganz anderes.
Ich hätte sofort und auf der Stelle das SAPS-400 in Erwägung gezogen, wenns denn komplett offengelegt worden wäre (obwohl ich glaube das die geheime Regelung aus deinem 3525 mit Emitterfolger bestehen dürfte??)

Bei mir ist halt der Bauraum der zur Verfügung steht die limitierende Grösse, und eben die sch*** Wärmeabfuhr...

Aber ich habe mal ein wenig rumgeschnuffelt, und eine Schaltung gefunden, die sich "thunderball" nennt. Und wenn ich herausfinde wie ich hier was hochladen kann, ohne dass es mir die seite crasht, dann tue ich es sofort und auf der Stelle.
Ja, ich habe die Anleitung gelesen, aber es tut mir nicht.

Hinsichtlich der Thunderball-Schaltung:

LF347 Dreieckgenerator, Inverter
KA319 Doppelkomparator
2x IR2112 mit Buz11 FETS in Doppelbrücke

Die Schaltung läuft auf 35V unsymmetrisch, und soll 150W an 4 Ohm liefern.

Und da hatte ich mir gedacht...

Wenn ich die FETs durch evt. notwendige stärkere Exemplare austausche, und die Versorgungsspannung auf +42V anhebe, dann würde ich doch rein rechnerisch auf meine 400 Watt an 4 Ohm kommen, oder?

Hier mal ein Link zu der Schaltung, da ich leider noch nicht hochladen kann...

click

Gruss

Adama Wink

edit on //
[Bild: 533_thunderball.jpg]

so sieht das machwerk auf der homepage des autos Felix Schill aus...
ich hätte ja eigentlich schon angefangen, ne ordentliche Platine dafür zu routen, aber nach den Kommentaren hier, bin ich mir nicht sicher, ob ich die Arbeit in das Konzept investieren soll, oder ob es nicht andere, evt. lohnendere Ansätze gibt???
edit off //
 
#17
Also, nach dem was ich bis jetzt gelernt hab ( Smile ) sollte das gehen. Du musst eben nur mit den Diden aufpassen und dass die FETs komplett ausgesteuert werden. Dann musst du den Tiefpassfilter eben noch für die Stromstärken auslegen.

Ich hoffe, ch hab hier jetzt nichts falsches erzählt Smile
 
#18
Zitat:Original geschrieben von Adama
Hier mal ein Link zu der Schaltung, da ich leider noch nicht hochladen kann...
Einserseits stehts in den "FAQs" und andererseits hat Alfsch es extra noch einmal hingeschrieben.

 
#19
@adama

Naja, die Geheimnisskrämerei kann ich verstehen, gerade SNTs sind nicht so einfach in den Griff zu bekommen -> die Regelung ist kritisch und das ist auch das Einzige was nicht offengelegt wurde.

Der Thunderball ist ein normaler D-Amp mit Dreieck Modulator, so baue ich sie auch am liebsten.
Leider fehlt die Gegenkopplung, kann aber noch rein...
ABER (kicher) so einfach der Plan auch aussieht...bis das Teil läuft werden viele Fets sterben, versprochen ! hinterhältig
Zumal die gigantischen µHs auf geringe Frequenz schliessen lassen und 4x220µH 10A tauglich zu wickeln, wird ein weiters Platzproblem erzeugen.

Und die Komparatoren sind Eingangsseitig kaum gebremst, das schwingt schnell mal los ... lässt sich super mit der Handfläche modulieren...

es ist halt nur die nackte Grundschaltung ohne Optimierung, kann man übernehmen, sollte aber angepasst werden.

BTW:
misstrau
Das haben wir schonmal gesehen ... Crown macht sowas - die Spulen in die Halbbrücke verschieben, finde den Thread grad nicht.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
#20
für die Spulen gibts doch SMD bauteile? An die kann man leicht einen Draht löten, damit man die nicht auf die Lochrasterplatine löten muss...