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Kabel und Klang?
#41
..nicht wirklich Rolleyes
es gibt natürlich messbar dielektr.Absorption, Polarisation und Verlustwinkel...und Leitungs-effekte , Reflexion usw.
nur, das ist bei nem Meter Kabel sooo wenig, da sollte (!!!) man nix von hören können....Klirr oder sowas ist ja objektiv eh nix messbar
subjektiv allerdings...u.U. deutlich Confused
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#42
mhm, mhm, mhm!

Ich denke mal, wenn es denn einen hörbaren Unterschied gibt, allein durch Tausch dieses Kabels, muß auch ein unterschiedliches Spannungsgefälle entlang dieser Kabel messbar sein.
Diesen Unterschied müßte man, hinreichend verstärkt, auch hörbar machen können.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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#43
Und ansonsten - nach welchen Kriterien fertigst Du Dein supadupa Kabel an, was unterscheided sie von Billigstrippen?
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#44
also sinnvoll , dh wirklich im audio-Bereich, ist meines Wissens nix messbar;
es gab dazu schon Diskussionen auf diyaudio, wir fanden damals einen, der Zugang zu nem AP2-System hatte und da einfach mal ein RG58 , 1m Loop, gemessen bis -150dB ....nix ausser thermischem Rauschen festgestellt Cool
worauf der "Effekt" beruht..k.a. ...reine "Einbildung" oder psycho...Erwartungshaltung ist es jedenfalls nicht Cool
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#45
Aber Du weißt doch, worin sich Dein Kabel von Billigstrippen unterscheidet, oder ist das Betriebsgeheimnis?
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#46
klaro Big Grin
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#47
Bezieht sich "klaro" auf
-Teil1
-Teil2
-Teil1+2
-weder Teil1 noch Teil2
meiner Frage?
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#48
aaaso....1 + 2 Confused
1: kein Unterschied....(gutes Material - OFC Kupfer, PE Isolation, gute Stecker....nix sooo besonderes ) -- nur eben viele Kabel durchgetestet/gehört, was besser geht als anderes Material (warum auch immer Rolleyes )
nachdem messtechnisch nix sinnvolles rauszufinden war, bleibt ja nur probieren Cool

2: Details sind geheim lachend (aber eh egal...wer nicht genau DIESE Strippen hat, kann es sowieso nicht "nachmachen" ...ich hab zb auch die Kabel hier, die im Leopard II irgendwo verbaut waren, Silber/Kupfer/Teflon...die sind auch nicht ganz übel Wink )

btw auf der letzten HiEnd-messe hab ich die Kabel von Nordost gehört...die sind echt klasse...so nach dem Eindruck halt...da würde mich ein Vergleich mit meinen Kabeln -einfach zum Spass- interessieren
--weil, was die Jungs so schreiben, entspricht weitgehend auch meinen Erkenntnissen
http://www.nordost.com/23/valhalla-refer...terconnect
---aber die verlangen auch echt Tribut dafür...
http://www.amazon.de/Nordost-Tonarm-Kabe...dost+kabel
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#49
Ich fasse kurz für mich zusammen:
  • Es gibt keinen physikalischen Grund, warum das Kabel "besser klingt".
  • Es gibt keinen technischen Grund, warum das Kabel "besser klingt".
  • Man kann keinen Unterschied messen.
  • Spezielle Experten sagen, dass es besser klingt.
  • Spezielle Kabel sind ganz besonders teuer.
  • Spezielle Kabel sind bei Vollmond aus sauerstofffreiem Kupfer mit handextrudiertem Silber komponiert worden.
  • Leopard! hail
  • Zweifler haben wahlweise keine Ahnung, schlechte Ohren oder schlechte Audiokomponenten.

klappe
 
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#50
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Man kann keinen Unterschied messen.
Man müsste die Ausgänge eines normalen und eines Testkabels miteinander direkt vergleichen. Mit einer Subtraktionsschaltung.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Subtraktion nicht Null ergibt. Wenn dem so sein sollte, so kann man sehr wohl einen Unterschied messen.

Bei Bedarf können wir uns gerne an die Entwicklung einer derartigen Messbrücke dransetzen.


 
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#51
Sorry wenn ich hier so reinplatze...ein bekannter der Voodoomäsige Kabel hat(150Euro der Meter überrascht ) sulzt auch immer...mit normalen kabel wird der Sound schlechter...

Mit seiner Frau zusammen einen Doppel Blindtest gegen normales 2,5mm^2 gemacht,resultat nach 12 versuchen : 7 zu 5 mal das verkehrte Kabel gelobt! lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend lachend

darauf er: liegt an Wetter und der schlechten Luft im Wohnzimmer..


Ich: lachend Big Grin lachend Big Grin lachend Big Grin lachend Big Grin lachend Big Grin
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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#52
Es handelt sich um die Weiterleitung einer Kleinspannung mit homøopatischer Stromstärke über maximal 1m. Dafür braucht man ein handelsübliches Chinchkabel.
 
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#53
hallo,

für cinch verwende ich RG62AU, hat gute Werte. Oder wahlweise RG59AU.

Daran ändere ich auch nichts mehr. Mein Bruder hat an seinen super duper Anlagen diverse Kabel getestet (große Tannoy Monitore, große Manger, und große Jamo Dipole alles mit WBE Elektronik angesteuert http://www.wbe-audio.de) und es kam raus, dass teuere Kabel, selbst für 1000,- Euro im Cinch-Bereich kaum besser sind, bzw. alles Geschmacksache ist wenn die Kabel technisch halbwegs gute Werte haben.

Für jemanden wie mich der Boxen baut und weiß wie schwer Hohlraumresonanzen, Frequenzgänge, Gehäuseresonanzen, Membranresonanzen, Klirr zu bekämpfen sind, der hält die Kabeldiskussion ohnehin für Mumpitz.

Man nehme ein ordentliches Kabel und die eigentliche Arbeit steckt woanders.

Allerdings muß ich zugeben, dass ich nicht mehr daran gedacht hatte, dass dickere Lautsprecherkabel neben der besseren Dämpfung durch den Verstärker auch einen niedrigeren Klirr bringen.

Eben und gerade bei meinen onewayspeakern, die direkt am Amp hängen und Breitbandsyteme sind, da wirkt sich die bessere Dämpfung bei der Bewegung der Membran auf das gesamt Klirr-Spektrum aus, vom Baß bis zu den Höhen.

Üblicherweise nutze ich 1,5mm qm Kabel....

Der Wechsel auf 2x4mm qm hat eine deutliche Klirr-Verminderung und aber auch deutlich strafferen Baß gebracht. Vor lauter Entwicklerarbeit habe ich mir um Kabelklang auf dieser Seite einfach keine Gedanken mehr gemacht. Es klingt ja nicht mit 1,5mm qm schlechter im eigentlichen Sinne, aber es klingt sehr angenehm und "Klangfarbenfroh". Mit dickeren Kabeln aber geht der Klirr deutlich zurück. Alles straffer und klirrärmer, aber auch eben weniger "klangfarbenfroh". Wie gesagt, bei Mehrwege-Boxen wo ohnehin meterweise Draht zwischen den Chassis und dem Verstärker sind, wirkt sich das nicht so dramatisch aus.

Die Klirr-Messung meines onewayspeakers hatte ich sogar am Meßverstärker von Kirchner-Elektronik (ATB-PC501) mit ca. 3 Metern 0,75 qm Kabel durchgeführt.

Ich werde mal die Messung mit kürzerem 2x4 mm qm wiederholen - mal sehen ob das Hören auch eine Entsprechung beim Messen ergibt.

Gruß, Freedom
 
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#54
oh,sorry,ich sprach über Lautsprecherkabel!
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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#55
hallo,

eine zeitlang hörte ich auch mit Computer-Flachbandkabeln Musik und mit extra induktionsarmen Kauf-Kabeln.

Davon bin ich wieder abgekommen. Die Computer-Flachbandkabel fand ich dann auch irgendwie "komisch" im Klang. Wenn man bedenkt wieviel Induktivität bei Lautsprechern aufgewickelt ist, selbst bei Hochtönern, dann fragt man sich, was das soll.

 
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#56
Zitat:Original geschrieben von Freedom666
ür cinch verwende ich RG62AU, hat gute Werte. Oder wahlweise RG59AU.
Ich verwende für Chinch etwas, was landläufig Chinchkabel genannt wird. Meist befindet es sich beim Kauf mit in der Verpackung der Audiokomponente...
 
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#57
Man könnte natürlich auch anders an die Sache herangehen...

Wer zum Beispiel in Berlin sein Fahrrad etwas länger nutzen möchte, sollte etwa 10% des Kaufpreises für das Fahrradschloss ansetzen. Wenn man bei Audiokomponenten genauso vorgeht, kann die Strippe je nach Kaufpreis ordentlich viel kosten lachend .

[SUP]ok, die Summe muss eventuell mit dem Netzkabel geteilt werden...[/SUP]
 
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#58
jemand meinte mal zurecht:

viele groß gerühmte Aufnahmen aus den 60ern die z.T. noch mit Röhrengeräten aufgenommen wurden (z.B. We get requests, Oscar Peterson Trio) sind garantiert nicht mit irgendwelchen Edel-Strippen aufgenommen worden und wer weiß wieviele Mischpulte da dazwischen hingen....

und verrückte "high-ender" die meinen, ihre Anlage klänge wegen der Kabel so gut denken jeder hätte mit dem Kabelkram jenseits technischer Erwägungen sich Test-Orgien hingegeben. Die ohnehin wenig aussagekräftig sind, da nicht unter Blind-Test Bedingungen geschehen.
 
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#59
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Es handelt sich um die Weiterleitung einer Kleinspannung mit homøopatischer Stromstärke über maximal 1m. Dafür braucht man ein handelsübliches Chinchkabel.
Amen! Confused
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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#60
motz
 
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