07.05.2008, 09:48 AM
P.S.: alles ungetestet!!!!! 
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Zum Thema HiFi - Voodoo
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07.05.2008, 06:21 PM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
P.S.: alles ungetestet!!!!!
geht
07.05.2008, 07:25 PM
Geht?
Liegt das nun an Deiner Schlauheit oder an meinen sensationellen didaktischen Fähigkeiten?
Liegt das nun an Deiner Schlauheit oder an meinen sensationellen didaktischen Fähigkeiten?
08.05.2008, 06:28 AM
Am PSpice Modell ;baeh
Nee, im ernst, kann ja mal die Bibliothek von OrCad in den Downloadbereich packen. Sind von den Herstellern, daher wenig Probleme wegen Vervielfältigungsrechten.
Muss vielleicht für ZwitscherCat angepasst werden, gibt aber die Modelle ohne lange Suche....
Nee, im ernst, kann ja mal die Bibliothek von OrCad in den Downloadbereich packen. Sind von den Herstellern, daher wenig Probleme wegen Vervielfältigungsrechten.
Muss vielleicht für ZwitscherCat angepasst werden, gibt aber die Modelle ohne lange Suche....
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
08.05.2008, 08:49 PM
Hallo,
hab mal etwas simuliert, mit LM311 und LT1011. Letzterer ist das Geld für diese Anwendung nicht wert
Näher dran und besseres Verhalten bei hohen frequenzen ist der LM311 ;baeh
Der LT steigt schon bei den 150µH und 1nF aus und liefert etwa 1/100 der Sollfrequenz, wobei sich am Schwingkreis mit dieser frequenz aufschaukelungen wie bei einem Pendelaudion zeigen.
etwas hochohmigere Rückführung und Spannungsteiler geben etwas höhere, näher am Sollwert liegende frequenzen.
hab mal etwas simuliert, mit LM311 und LT1011. Letzterer ist das Geld für diese Anwendung nicht wert
Näher dran und besseres Verhalten bei hohen frequenzen ist der LM311 ;baeh
Der LT steigt schon bei den 150µH und 1nF aus und liefert etwa 1/100 der Sollfrequenz, wobei sich am Schwingkreis mit dieser frequenz aufschaukelungen wie bei einem Pendelaudion zeigen.
etwas hochohmigere Rückführung und Spannungsteiler geben etwas höhere, näher am Sollwert liegende frequenzen.
08.05.2008, 11:26 PM
Zitat:Original geschrieben von Gerd
[quote]Original geschrieben von Rumgucker
Erstaunlich!
Gib mal Kältespray auf den Komp.
Momentan ist ein riesiges einzeiliges dran, das läßt sich gut ablesen. liegt aber direkt über der Meßschaltung.
Ist das das von mir?
09.05.2008, 07:33 AM
Zitat:Original geschrieben von gerphi
Ist das das von mir?
Hallo,
ja, genau das Teil. Der Analogteil sollte vom Rest räumlich getrennt werden, und eine Anschirmung schadet sicher auch nicht.
An der Komparatorschaltung kann man auch noch optimieren.
Außerdem will ich noch versuchen, das Teil auch für höhere Induktivitäten nutzbar zu machen, dazu müßte allerdings in der Software etwas geändert werden, da hab ich noch keinen Plan...
09.05.2008, 08:54 AM
Wow. Ihr arbeitet ja richtig. Nicht schlecht!
16.07.2008, 01:23 PM
Hab wieder mal nen Sortierkoller bekommen und musste rund 50 Wickeltüddelüts wegsortieren.
Ich hab die Teile von Hand vermessen, also Sinustongenerator in Reihe mit 100nF und unbekannter Spule, den Generatorausgang mit nem Voltmeter geguckt und auf Resonanz abgeglichen.
Kleinster Wert war 5,6uH, größter Wert 100mH. Ging ratz fatz.
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Edit:
Trafos gehen auch. Eben 15H vermessen. Mit 10nF in Reihe. Trotz Serienwiderstand von 1.3k einwandfreier Dip.
Das kann man IMHO leicht automatisieren, weils auch mit Rechteck hinhaut. Man muss sich nur von den oberen Frequenzen herab herantasten.
Ich hab die Teile von Hand vermessen, also Sinustongenerator in Reihe mit 100nF und unbekannter Spule, den Generatorausgang mit nem Voltmeter geguckt und auf Resonanz abgeglichen.
Kleinster Wert war 5,6uH, größter Wert 100mH. Ging ratz fatz.
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Edit:
Trafos gehen auch. Eben 15H vermessen. Mit 10nF in Reihe. Trotz Serienwiderstand von 1.3k einwandfreier Dip.
Das kann man IMHO leicht automatisieren, weils auch mit Rechteck hinhaut. Man muss sich nur von den oberen Frequenzen herab herantasten.
16.07.2008, 03:12 PM
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Hab wieder mal nen Sortierkoller bekommen und musste rund 50 Wickeltüddelüts wegsortieren.
Ich hab die Teile von Hand vermessen, also Sinustongenerator in Reihe mit 100nF und unbekannter Spule, den Generatorausgang mit nem Voltmeter geguckt und auf Resonanz abgeglichen.
Kleinster Wert war 5,6uH, größter Wert 100mH. Ging ratz fatz.
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Edit:
Trafos gehen auch. Eben 15H vermessen. Mit 10nF in Reihe. Trotz Serienwiderstand von 1.3k einwandfreier Dip.
Das kann man IMHO leicht automatisieren, weils auch mit Rechteck hinhaut. Man muss sich nur von den oberen Frequenzen herab herantasten.
das ist eine recht einfache methode, die ich auch so anwende, allerdings mit einem IRF250, um L bei Gleichstromvormagnetisierung zu ermitteln.
Problematisch ist die große Abhängigkeit der Permeabilität bei Blechkernen wie Trafos und Drosseln von Amplitude und Frequenz. da ist es günstig, beides festlegen zu könen, da mit der Resonanzmethode keine allzu brauchbaren Aussagen hinsichtlich Vergleichbarkeit gegeben sind.