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Hallo,
kann mich dunkel erinnern in der Autohifi irgendwann einen Bericht über Verstärker der Firma Blade gelesen zu haben die wohl nach so einem Prinzip funktioniert haben sollen. Also in der Eingansgstufe wird das Eingagssignal digitalisiert und das Netzteil entsprechend der erforderlichen Ausgagsspannung + zusätzlich einige Volt ausgesteuert.
Das verzögerte Eingangssignal kann dann auf den eigentlichen Verstärker gelangen der in AB-Betrieb arbeitet. Nur hat der ebene nur wenig Verlustleistung zu verbraten. Hab das nicht weiter beobachtet und auch nichts mehr von gehört. Vom Gesichtspunkt der Verlustleistung ist das sicherlich keine schlechte Lösung, nur viel von den klangleichen Vorteilen die ein digitaler Verstärker haben soll wird die Schaltung wohl nicht haben
.
Zu der anderen Idee mit dem aktiven Filter am Ausgang mit 1V Spannungsverlust. Das gibt es bei manchen Netzteilen wenn man eine möglichst brummfreie Spannung benötigt. Ist im Netz öfters beschrieben, ich bin nur zu faul zum suchen jetzt =). Man stelle sich einen Spannungsregler mit Längsttransistor und Z-Diode bei der die Z-Diode über einen Widerstand an der Eingangsspannung hängt vor. Die Z-Diode muß man dann nur durch einen Kondensator ersetzen und schon werden Brummspannungen wirkungsvoll vom Ausgang verngehalten.
Das dürfte aber nur bei Gleichspannungen funktionieren und da die Eingagsspannung mindestens Ube groß sein muß bevor sie beginnt zu Leiten dürfte es wohl ordentlich verzerren.
Naja, hoffe ich konnte was Konstruktives beitragen
.
Amp44 hat es mit seiner Beschreibung ziemlich gut getroffen. Ich hoffe du bist nicht sauer sixtas wenn ich deshalb nicht einzeln nochmal auf die punkte eingehe, ausser es ist etwas weiterhin unklar. Von den besagten Netzteilen habe ich die Idee.
Mein Gedankengang war:
Je niedriger die Schaltfrequenz im D-Amp, desto besser der Wirkungsgrad, einfacher die Realisierung und schlechter die Performance vom Audiosignal (Verzerrungen, usw...)
Den Tiefpass vom D-Amp kann man so dimensionieren, dass das Audiosignal noch zu 100% durchkommt (20kHz) und ab 40kHz gar nichts mehr.
Um alle Verzerrungen im Bereich von 0-40kHz zu beseitigen, kann man einen AB-Amp verwenden, welcher für nur geringste Leistungen ausgelegt sein muss und daher problemlos tempomäßig mit 40kHz zurechtkommt.
--> @ Amp44:
Durch AB-Modus sollten die Verzerrungen mit guter Rückkopplung sicher auf -90dB über den gesamten Bereich zu bekommen sein. Das UBE-Problem ist auch nicht anders, als beim herkömmlichen AB-Amp. Es wäre nur interessant, wie die beste Verschaltung für das ganze wäre.
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Hallo,
ob das so einfach ist ein Filter mit den von dir genannten Forderungen aufzbauen, 100% Durchlaß bis zu 0% bei der doppelten Frequenz.. das ist eine echte Herausforderung *g*. Selbst wenn es gelingen würde sowas zu Bauen glaub ich nicht das das ein Weg ist der zur Verbesserung des Klanges führt selbst wenn der D-Amp davor nicht besonders gut ist. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Wenn ich das so richtig verstanden hab soll die Vermeidung des Nulldurchganges, bei der einer der Endtransistoren kein Ruhestrom mehr hat, auf den Klang die größte Auswirkung haben. Weshalb ein reiner Klasse A Verstärker auch so gut sein soll. Da ein Klasse D Verstärker prinzipiell auch keinen Nulldurchgang und Verzerrungen in dieser Hinsicht hat, erscheint es mir aus der Sicht nicht ratsam, dahinter noch eine AB Stufe zu hängen, die diese Eigenschaft eben wieder kaputt machen würde.
Auch hier mag ich mich Täuschen ^_-.
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scheny, die idee ist nicht neu, hatte vor ein paar monaten so ein teil mit 2x 400w hier, war etwas explodiert...
hat im prinzip 2 smps, die mit dem audiosignal gesteuert werden und nen a/b amp, der dann nur bei 5v an den endtransistoren läuft.
für pa sicher ok, aber klang wunder sind kaum zu erwarten, da ja die typischen verzerrungen des ab-amp vorhanden sind.
da müsste schon ein class-a-amp das signal machen, dann kann das konzept ein interessantes ergebnis bringen, zb: class-a sound mit 150w peak und "nur" 25w leerlauf-verlusten, also ohne gebläse möglich.
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