12.08.2005, 11:08 AM
C3 und C4 sind zu groß. Sie bringen bei 20kHz 0,7dB Dämpfung. Ich habe sie auf 3p3 verringert (10mdB). Weglassen?
Bringt mehr Betriebsspannung (und mehr Eingangspegel) etwas? Ich glaube nicht.
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Die -3dB fgu ist ca. 1Hz, bei 20Hz haben wir ?16mdB. Ist das OK?
Was für C s nimmt man am besten für C1/C2?
Zitat:Prinzipiell bringt jeder OP Verzerrungen/Rauschen/usw. Auch OPs haben Gegentakt-Endstufen mit allen den Analogverstärkern so typischen "non-audiophilen" Effekten. Je mehr OPs Du kaskadierst, desto schlechter wird das Gesamtergebnis.Ist mir bewusst. Mache ich auch nicht gerne, aber es sind andererseits keine µA741. Der LT sollte es eigentlich bringen. Wir haben relativ viel Pegel, also keine Verstärkung. Einen OPV könnte man höchstens einspaaren, aber nur mit einem Kompromiss irgendwo. Oder man macht alles diskret, aber dann steigt auch bloß der Aufwand.
Bringt mehr Betriebsspannung (und mehr Eingangspegel) etwas? Ich glaube nicht.
Zitat: Schnelle OPs als reine Impedanzwandler zu schalten, ist u.a. auch wegen der Schwingneigung ziemlich mutig.Bei V=1 und >620R Last? Glaub ich erst mal nicht. Noch jemand eine Meinung dazu?
Zitat:oder man baut ein Impulsweitenbegrenzung im SODFA-Modulator ein. Das letztere ist klanglich der LDR-Lösung bestimmt ebenbürtig (Soft-clipping).Wie denn? Die NF muss schließlich die Kontrolle über die Pulsweite haben. Wenn du die Pulsweite begrenzt, gibt es keine Kontrolle mehr durch die NF und der Klang ist garantiert futsch, oder hast du eine geniale und einfache Idee?
Zitat: In diesem Zusammenhang hab ich Deine SODFA-Bemessung nachgerechnet. Vielleicht hat sich mein Taschenrechner verrechnet, aber ich komme auf eine minimale Pulslänge von 700ns. Damit erzielst Du nur wenig Power und der LDR-Dynamikbegrenzer wäre sinnlos.Ist eigentlich erst später dran, aber verrat mir schon mal, was du da gerechnet hast. Ich schnalls nicht.
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Die -3dB fgu ist ca. 1Hz, bei 20Hz haben wir ?16mdB. Ist das OK?
Was für C s nimmt man am besten für C1/C2?