17.11.2024, 09:10 AM
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17.11.2024, 09:17 AM
(17.11.2024, 09:10 AM)Gucki schrieb: Allerdings eher positionsabhängig. Deswegen auch der Versuch, den Kern mit der Hand abzuschirmen. Änderte aber gar nichts.
Hmm...Erd- /Umgebungs- Magnetfeld ? (Im Promille-Bereich haben auch Ringkerne Streuung und fangen entsprechend auch Feld ein.)
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17.11.2024, 10:19 AM
(17.11.2024, 09:17 AM)alfsch schrieb:(17.11.2024, 09:10 AM)Gucki schrieb: Allerdings eher positionsabhängig. Deswegen auch der Versuch, den Kern mit der Hand abzuschirmen. Änderte aber gar nichts.
Hmm...Erd- /Umgebungs- Magnetfeld ? (Im Promille-Bereich haben auch Ringkerne Streuung und fangen entsprechend auch Feld ein.)
btw
Nimm einfach nen kräftigen Magnet und bewege den in mehr oder weniger Nähe zum Trafo.
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17.11.2024, 12:50 PM
17.11.2024, 02:02 PM
Mahlzeit !
(Ich hatte gerade Frühlingsrollen (selbst gemacht (also..äh..nicht von mir.) ) + leckere Sauce (auch frisch selbst gemacht) .)
Gabs mal in einer TV Sendung: Tütensuppe selbst gebaut.... echt interessant : die einzigen weitgehend "natürlichen" Zutaten sind Salz und Zucker, alles andere sind eher "Hi-Tech-Produkte" , wie die mikro-perforierten , Vakuum-gefrier-getrockneten "Gemüse-Brösel" ...
oder das gefärbte Spezial-Wachs , falls "Fettaugen" auf der Suppe sein sollen (echtes Fett geht gar nicht, das würde ranzig.)
(Ich hatte gerade Frühlingsrollen (selbst gemacht (also..äh..nicht von mir.) ) + leckere Sauce (auch frisch selbst gemacht) .)
Gabs mal in einer TV Sendung: Tütensuppe selbst gebaut.... echt interessant : die einzigen weitgehend "natürlichen" Zutaten sind Salz und Zucker, alles andere sind eher "Hi-Tech-Produkte" , wie die mikro-perforierten , Vakuum-gefrier-getrockneten "Gemüse-Brösel" ...
oder das gefärbte Spezial-Wachs , falls "Fettaugen" auf der Suppe sein sollen (echtes Fett geht gar nicht, das würde ranzig.)
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17.11.2024, 02:34 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2024, 02:35 PM von Gucki.)
Ja... ich weiß, welche Sendung Du meinst. Der Typ bringt es super rüber. Immer wieder lustig.
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Mit magnetischer und elektrostatischer Schirmung blieb im Prinzip alles wie gehabt.
Ich beginne rechts in Ruhe. Schreiber-Geschwindigkeit ist 100mm/min - also recht schnell. Die Drift kommt vom Aufheizen.
Dann pendele ich die Uhr hin und her. Dann wieder Pause. Dann wieder Bewegung, Dann wieder Pause. Dann wieder Bewegung. Dann wieder Pause. Dann ausgeschaltet.
Das Gefühl, dass auch die Position ne Rolle spielt, ist weg. Da hat er sich vielleicht wirklich irgendeinen Dreck zusätzlich eingefangen, Aber nun mit Schirmung reagiert das Ding eindeutig nur auf Bewegung.
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Das kann natürlich nun irgendwas mit dem bewegten Kabel zu tun haben. Das ist zwar auch geschirmt. Aber bei Biegungen verändern sich auch die elektrischen Daten. Und wir messen nun mal im Sub-Mikroamperebereich. Andererseits werden auch Mikrofonkabel nicht gerade nett behandelt. Und da sind die Ströme und Spannungen noch vielfach kleiner.
Deswegen möchte ich eigentlich lieber glauben, dass wir das sehen, was wir nun auch langsam wirklich sehen sollten.
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Mit magnetischer und elektrostatischer Schirmung blieb im Prinzip alles wie gehabt.
Ich beginne rechts in Ruhe. Schreiber-Geschwindigkeit ist 100mm/min - also recht schnell. Die Drift kommt vom Aufheizen.
Dann pendele ich die Uhr hin und her. Dann wieder Pause. Dann wieder Bewegung, Dann wieder Pause. Dann wieder Bewegung. Dann wieder Pause. Dann ausgeschaltet.
Das Gefühl, dass auch die Position ne Rolle spielt, ist weg. Da hat er sich vielleicht wirklich irgendeinen Dreck zusätzlich eingefangen, Aber nun mit Schirmung reagiert das Ding eindeutig nur auf Bewegung.
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Das kann natürlich nun irgendwas mit dem bewegten Kabel zu tun haben. Das ist zwar auch geschirmt. Aber bei Biegungen verändern sich auch die elektrischen Daten. Und wir messen nun mal im Sub-Mikroamperebereich. Andererseits werden auch Mikrofonkabel nicht gerade nett behandelt. Und da sind die Ströme und Spannungen noch vielfach kleiner.
Deswegen möchte ich eigentlich lieber glauben, dass wir das sehen, was wir nun auch langsam wirklich sehen sollten.
17.11.2024, 03:31 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2024, 03:32 PM von alfsch.)
>Das kann natürlich nun irgendwas mit dem bewegten Kabel zu tun haben.
Die (meisten) Kabel erzeugen auch Signale, bei Druck oder Bewegung .
Versuche doch mal die Messung ohne Strom-primär-Signal , sonst unverändert. + dann bewegen.
Die (meisten) Kabel erzeugen auch Signale, bei Druck oder Bewegung .
Versuche doch mal die Messung ohne Strom-primär-Signal , sonst unverändert. + dann bewegen.
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17.11.2024, 03:43 PM
Das war Unsinn, was ich sagte. Wir haben einen Lock-In. Der sorgt dafür, dass uns Störungen nichts anhaben können.
17.11.2024, 03:51 PM
Bitte mach den Test trotzdem...der lock-in-amp bekommt sein sync signal wie vorher.
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17.11.2024, 04:47 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2024, 04:54 PM von Gucki.)
Kabel geknetet, gewickelt und geschüttelt. Nichts.
Der Supermagnet dringt ein wenig in den Kasten ein. Aber bei normalen Magneten seh ich absolut nichts.
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Ich bin auch noch nicht glücklich. Diese "Handmessungen" sind Mist. Aber mir fällt nix ein, wie man die Uhr relativ zum Labor auf konstanter Geschwindigkeit halten kann. Rotation ist in vielfacher Hinsicht schlecht.
Naja.. eine kreisförmige Modelleisenbahn transportiert einen Drehteller, auf dem die Ihr montiert ist. Die Kabel der Uhr führen zu einem konzentrischen Galgen. Wenn die Bahn ihre Kreise zieht, nimmt sie die Uhr mit. Und die dreht sich auf dem Drehteller immer so, dass die Kabel nicht verdrillen.
Aber Rotation ist Beschleunigung. Das ist ein Schwachpunkt.
Der Supermagnet dringt ein wenig in den Kasten ein. Aber bei normalen Magneten seh ich absolut nichts.
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Ich bin auch noch nicht glücklich. Diese "Handmessungen" sind Mist. Aber mir fällt nix ein, wie man die Uhr relativ zum Labor auf konstanter Geschwindigkeit halten kann. Rotation ist in vielfacher Hinsicht schlecht.
Naja.. eine kreisförmige Modelleisenbahn transportiert einen Drehteller, auf dem die Ihr montiert ist. Die Kabel der Uhr führen zu einem konzentrischen Galgen. Wenn die Bahn ihre Kreise zieht, nimmt sie die Uhr mit. Und die dreht sich auf dem Drehteller immer so, dass die Kabel nicht verdrillen.
Aber Rotation ist Beschleunigung. Das ist ein Schwachpunkt.
17.11.2024, 06:05 PM
Konstante Geschwindigkeit nicht, aber zumindest abschnittweise konstant periodisch:
als Pendel , an langen Kabeln halt .
als Pendel , an langen Kabeln halt .
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17.11.2024, 06:21 PM
Wir haben ja jetzt den Sensor etwas stabilisiert und das Temperaturproblem im Griff. Ich lass die Uhr nochmal auf die Erdrotation los. Es wär sooo elegant.
17.11.2024, 06:37 PM
(17.11.2024, 06:21 PM)Gucki schrieb: Wir haben ja jetzt den Sensor etwas stabilisiert und das Temperaturproblem im Griff. Ich lass die Uhr nochmal auf die Erdrotation los. Es wär sooo elegant.
+ müsste ein heftiges Signal ergeben, relativ zu deiner "Hand-Geschwindigkeit" .
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17.11.2024, 07:34 PM
Nö. Die Handbewegungen erzeugen vielfach größere Ausschläge. Das kann ich schon jetzt mit absoluter Sicherheit sagen.
17.11.2024, 07:46 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2024, 07:49 PM von Gucki.)
Ich musste den Schrieb mit der Erdrotation abbrechen. Gerade Linie mit Rauschen und ein minimaler Vorschub. Ideale Kombination, um mit dem Gemale auf der gleichen Stelle das Papier aufzuweichen. Da ist nix.
Die Uhr muss sich relativ zum Labor bewegen. Anders funktioniert es nicht.
Die Uhr muss sich relativ zum Labor bewegen. Anders funktioniert es nicht.
17.11.2024, 07:50 PM
(17.11.2024, 07:34 PM)Gucki schrieb: Nö. Die Handbewegungen erzeugen vielfach größere Ausschläge. Das kann ich schon jetzt mit absoluter Sicherheit sagen.
Erdrotation ist in dieser Breite bei 1000km/h .
Wenn die Handbewegungen deutlich mehr Anzeige ergeben - zeigt es jedenfalls nicht Geschwindigkeit .
Was denn dann ?
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18.11.2024, 03:47 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2024, 03:58 AM von Gucki.)
(17.11.2024, 07:50 PM)alfsch schrieb: Erdrotation ist in dieser Breite bei 1000km/h .Es kommt offensichtlich auf den Geschwindigkeitsunterschied zwischen Uhr und Labor an.
Wenn die Handbewegungen deutlich mehr Anzeige ergeben - zeigt es jedenfalls nicht Geschwindigkeit .
Was denn dann ?
Hätten wir die Geschwindigkeitsänderung durch die Erdrotation detektieren können, so hätten wir "bewiesen", dass die Uhren in Australien und unsere Uhren im Prinzip niemals synchron laufen können. Bzw. dass GPS nicht funktionieren kann.
Im Normalfall fährt man dazu ganz andere Geschütze als einen kleinen Trafo auf: Hafele-Keating-Experiment – Wikipedia
Wir müssten eigentlich vor Stolz platzen. Zumal wir Indizien haben, dass unsere Effekte vergleichsweise megastark sind. Das wäre in meinen Augen kein Wunder, weil wir vom Start weg eine Uhr nehmen, die darauf spezialisiert ist.
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Wir brauchen jetzt also ein Vorrichtung, die konstante Geschwindigkeit produziert. Für mindestens 5 Sekunden, weil die Bruker-Anlage diese Messzeit braucht.
18.11.2024, 04:08 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2024, 05:29 AM von Gucki.)
Ne... wir machen es einfacher. Wir lassen die Gravitation für uns arbeiten. Die Uhren gehen an der Zimmerdecke anders als auf dem Boden.
Die Effekte sind allerdings irre gering. Dieter und ich hatten Tricks verwenden müssen: Einstein and Pound-Rebka in the Photocoupler, viXra.org e-Print archive, viXra:2204.0120 . Wir haben die Gravitation zum Beispiel künstlich erzeugt.
Aber vielleicht ist unser Trafo besser?
Es ist früh am Morgen. Meine lange Stange reicht bis zur Decke... Sensor muss noch oben montiert werden. Lange Kabel und Laser-Entfernungsmesser liegen bereit.
Die Effekte sind allerdings irre gering. Dieter und ich hatten Tricks verwenden müssen: Einstein and Pound-Rebka in the Photocoupler, viXra.org e-Print archive, viXra:2204.0120 . Wir haben die Gravitation zum Beispiel künstlich erzeugt.
Aber vielleicht ist unser Trafo besser?
Es ist früh am Morgen. Meine lange Stange reicht bis zur Decke... Sensor muss noch oben montiert werden. Lange Kabel und Laser-Entfernungsmesser liegen bereit.
18.11.2024, 09:49 AM
Unterprojekt "Morgenlatte" hat nix gebracht. Nur warme Luft.