11.11.2024, 10:20 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2024, 10:23 AM von Gucki.)
Du hast recht. Und auch wieder nicht.
Wir wollen ja nicht die Messbarkeit der "absoluten Geschwindigkeit" beweisen. Das geht volle Kanne gegen den Mainstream. Das Eis ist selbst mir zu dünn. Da ist ein vager Hinweis ausreichend. Genauso wie ichs im MM-Paper auf Seite 7 und 8 gemacht hab.
Wir wollen lediglich eine Uhr bauen, die relatvistisches Zeugs messen könnte. Genau wie ich beim MM-Paper nur ein korrekt funktionierendes Interferometer bauen wollte.
Wir müssen lediglich beweisen, dass in unserer Uhr zwei Geschwindigkeiten von Ladungsträgern erzeugt werden und daraus zwei unterschiedlich starke Magnetfelder entstehen. Die Leiter sollen gleich lang und vom gleichen Strom durchflossen sein.
Da hab ich noch Nachbesserungsbedarf. Und was auch noch völlig unklar ist: entsprechen die 877mV den 10mV oder vergleiche ich da Äpfel mit Birnen. Das allerdings ist eher die Frage, wie man einen Magnetfeldsensor bastelt.
Die Gruindidee des Schaltkerns finde ich gut. Er ermöglicht eine Transformation ohne Störmöglichkeit. Weil er Messung und Messwertauslesung trennt. Wir könnten auch ein Hallelement in den Luftspalt eines Elektromagneten quetschen.
Wir brauchen einen einwandfreien Sensor für kleine statische Magnetfelder, der sich nicht vom Erdmagnetfeld oder Abstandsunterschieden stören lässt. Sowas kann man kaufen. Typisch ist ein zweigeteilter Ringkern mit Hallelement dazwischen. Dann wird ein Kompensationsstrom eingespeist, der den äußeren Strom exakt kompensiert. So garantiert man die Linearität und große Dynamik.
Wir wollen ja nicht die Messbarkeit der "absoluten Geschwindigkeit" beweisen. Das geht volle Kanne gegen den Mainstream. Das Eis ist selbst mir zu dünn. Da ist ein vager Hinweis ausreichend. Genauso wie ichs im MM-Paper auf Seite 7 und 8 gemacht hab.
Wir wollen lediglich eine Uhr bauen, die relatvistisches Zeugs messen könnte. Genau wie ich beim MM-Paper nur ein korrekt funktionierendes Interferometer bauen wollte.
Wir müssen lediglich beweisen, dass in unserer Uhr zwei Geschwindigkeiten von Ladungsträgern erzeugt werden und daraus zwei unterschiedlich starke Magnetfelder entstehen. Die Leiter sollen gleich lang und vom gleichen Strom durchflossen sein.
Da hab ich noch Nachbesserungsbedarf. Und was auch noch völlig unklar ist: entsprechen die 877mV den 10mV oder vergleiche ich da Äpfel mit Birnen. Das allerdings ist eher die Frage, wie man einen Magnetfeldsensor bastelt.
Die Gruindidee des Schaltkerns finde ich gut. Er ermöglicht eine Transformation ohne Störmöglichkeit. Weil er Messung und Messwertauslesung trennt. Wir könnten auch ein Hallelement in den Luftspalt eines Elektromagneten quetschen.
Wir brauchen einen einwandfreien Sensor für kleine statische Magnetfelder, der sich nicht vom Erdmagnetfeld oder Abstandsunterschieden stören lässt. Sowas kann man kaufen. Typisch ist ein zweigeteilter Ringkern mit Hallelement dazwischen. Dann wird ein Kompensationsstrom eingespeist, der den äußeren Strom exakt kompensiert. So garantiert man die Linearität und große Dynamik.