Zuerstmal hab ich den elektronischen Firlefanz (Ohmmeter) verdächtigt.
Also 4-Leiter und mein garantiert störungssicheres Spiegelgalvanometer. 1.5A durch den dicken Draht. Nix.
Ok. Hohe Stromstärken sind m.E. kontraproduktiv. Man lässt den Elektronen dann zu wenig "Einwirkzeit".
Also sechs Spulenfelder in Reihe und den Drahtstrom auf 400mA reduziert.
Dabei zeigt das Galvanometer nur noch 4 Striche.
Dann die Spulenspannung auf 20V.
Naja... ich seh da was. 1/10 Strich. Kann aber auch "pathologische Wissenschaft" sein, weil ich gerne was sehen will.
Ich sag mal so: "kein eindeutiges Ergebnis".
So wird das noch nichts. Mal Instrumentenverstärker und uV-Schreiber aufbauen.....