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#21
Die Spulenspannung ist DC, oder?
 
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#22
(Vor 7 Stunden)E_Tobi schrieb: Die Spulenspannung ist DC, oder?

Alles DC. Spule und Draht.

Spule 600 Ohm, 5500 Wdg.

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Ich beginne gleich, die ganze Sache zu überprüfen. Gestern konnte ich mich bremsen. Besser man geht mit einem falschen Hochgefühl ins Bett als mit realem Frust.
 
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#23
Zuerstmal hab ich den elektronischen Firlefanz (Ohmmeter) verdächtigt.

Also 4-Leiter und mein garantiert störungssicheres Spiegelgalvanometer. 1.5A durch den dicken Draht. Nix.

Ok. Hohe Stromstärken sind m.E. kontraproduktiv. Man lässt den Elektronen dann zu wenig "Einwirkzeit".


Also sechs Spulenfelder in Reihe und den Drahtstrom auf 400mA reduziert. 

   

Dabei zeigt das Galvanometer nur noch 4 Striche.

Dann die Spulenspannung auf 20V.

Naja... ich seh da was. 1/10 Strich. Kann aber auch "pathologische Wissenschaft" sein, weil ich gerne was sehen will.

Ich sag mal so: "kein eindeutiges Ergebnis".



So wird das noch nichts. Mal Instrumentenverstärker und uV-Schreiber aufbauen.....
 
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#24
Nun mit Instrumentenverstärker, 20mA im Messingstab und nur 1 Spule:

   



Man kann nur selbstgebautem Equipment vertrauen:

   

   

   

Das kleine "Steckbrett" programmiert Eingangswiderstand und Verstärkung.

   




Klares Ergebnis?

   

Hmmmm.....

ich bin mir nicht sicher. Das nicht selbstgebaute Doppelnetzteil schaltet bei der Erhöhung der Spulenspannung per Relais eine Trafowicklung um. Vielleicht wirkt sich das auf den zweiten Kanal aus, der den Messingstab bestromt? 

Am sichersten wär es, wenn ich den Leiterstrom aus einer Batterie entnehme.
 
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#25
Oh.. da hab ich mich vertan. Der Instrumentenverstärker war auf V=20 gestellt. Der Schreiber war auf 5mV/Strich. Also bedeuten vier Striche 1mV und nicht 2mV.

Naja... "Genie" halt....  Rolleyes
 
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