07.10.2024, 07:13 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 08:19 AM von Gucki.)
Alte Holzmichel
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07.10.2024, 08:36 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 08:37 AM von alfsch.)
>...wenns dem Meister nicht konveniert.
Das war jetzt aber exquisit formuliert.
Nein, ich meinte: Wieso sollen Strom/Elektronen bei selbem Strom schneller oder langsamer sein ? -> "wieso" nicht also nicht auf : sie können schneller oder langsamer sein - sondern auf : bei pwm, selben Strom vorausgesetzt, muss die selbe Spannung am Kabel haben -> wieso ist DAS dir nachprüfenswert ?
Aber - du schweifst vom eigentlichen Thema ab: Es gibt keine Abstossung (= "abstossende" Kraft unbekannter Art).
Die "übliche" Beschreibung: blah ...stossen sich ab....blah , ist eine irreführende oder falsche Formulierung.
Was bleibt:
die etwas unglücklich irreführende Bezeichnung "Abstossung"
muss richtigerweise als "Gegen-Kraft durch Verformung des ungestörten Feldes" bezeichnet werden .
Und - fangen wir damit jetzt etwas an ? Mal Wikipedia korrigieren - oder so ?
Das war jetzt aber exquisit formuliert.
Nein, ich meinte: Wieso sollen Strom/Elektronen bei selbem Strom schneller oder langsamer sein ? -> "wieso" nicht also nicht auf : sie können schneller oder langsamer sein - sondern auf : bei pwm, selben Strom vorausgesetzt, muss die selbe Spannung am Kabel haben -> wieso ist DAS dir nachprüfenswert ?
Aber - du schweifst vom eigentlichen Thema ab: Es gibt keine Abstossung (= "abstossende" Kraft unbekannter Art).
Die "übliche" Beschreibung: blah ...stossen sich ab....blah , ist eine irreführende oder falsche Formulierung.
Was bleibt:
die etwas unglücklich irreführende Bezeichnung "Abstossung"
muss richtigerweise als "Gegen-Kraft durch Verformung des ungestörten Feldes" bezeichnet werden .
Und - fangen wir damit jetzt etwas an ? Mal Wikipedia korrigieren - oder so ?
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07.10.2024, 09:23 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 09:26 AM von Gucki.)
Bzgl. der Elektrostatik bin ich ratlos. Es passt offensichtlich alles. Sogar die Abstoßung zwischen Elektronen wird vermutlich nur eine Reduzierung der Anziehung sein.
Aber es fehlt irgendwie der Nutzen der Erkenntnis. Vielleicht muss es auch erstmal sacken, bis weitere Ideen kommen. Vielleicht ein neuartiger Elektrostat?
Daher fand ich Deine Hinweise zum Magnetismus eigentlich ganz angenehm.
Es geht um die Längenkontraktion, wie ich erklärt hatte. Ein schnell bewegter Strom bewirkt m.E. mehr Magnetismus als das gemütliche Driften. Darum will ich den Elektronen "Beine machen". Wenn uns das - ohne Supraleiter - gelänge, hätten wir sofort millionenfachen Nutzen in vielen elektromagnetischen Anwendungen. Sogar bei Euren Schwabbelpappen.
Aber es fehlt irgendwie der Nutzen der Erkenntnis. Vielleicht muss es auch erstmal sacken, bis weitere Ideen kommen. Vielleicht ein neuartiger Elektrostat?
Daher fand ich Deine Hinweise zum Magnetismus eigentlich ganz angenehm.
Es geht um die Längenkontraktion, wie ich erklärt hatte. Ein schnell bewegter Strom bewirkt m.E. mehr Magnetismus als das gemütliche Driften. Darum will ich den Elektronen "Beine machen". Wenn uns das - ohne Supraleiter - gelänge, hätten wir sofort millionenfachen Nutzen in vielen elektromagnetischen Anwendungen. Sogar bei Euren Schwabbelpappen.
07.10.2024, 09:42 AM
(07.10.2024, 08:36 AM)alfsch schrieb: Und - fangen wir damit jetzt etwas an ? Mal Wikipedia korrigieren - oder so ?
Wikipedia verlangt seriöse Quellen. Wir haben weder "gequellt" noch sind wir seriös. Da können wir unser Blabla auch auf Klopapier schreiben.
Sinnvoll ist eine Veröffentlichung auf Vixra vielleicht, wenn Du Deine Idee dadurch schützen möchtest. Aber wenn da irgendein Chinese bei Dir klaut, dann nützt Dir Dein Gewedele mit Deiner Veröffentlichung auch herzlich wenig.
Das musst Du entscheiden. Ich kanns Dir gerne zusammenschreiben, Versuche und Diagramme machen und es hochladen. Aber ich kann Dir nicht sagen, ob das alles sinnvoll und klug ist. Es ist Dein Baby, Meister. Ich bin nur Lehrling.
07.10.2024, 10:17 AM
Oder noch ne einfachere Prognose:
Wenn ich den gleichen Strom durch zwei unterschiedlich dicke Drähte schicke, so müsste ich feststellen können, dass der dünne Draht mehr Magnetfeld produziert.
Wenn ich den gleichen Strom durch zwei unterschiedlich dicke Drähte schicke, so müsste ich feststellen können, dass der dünne Draht mehr Magnetfeld produziert.
07.10.2024, 10:17 AM
Zitat:Es geht um die Längenkontraktion, wie ich erklärt hatte. Ein schnell bewegter Strom bewirkt m.E. mehr Magnetismus als das gemütliche Driften. Darum will ich den Elektronen "Beine machen". Wenn uns das - ohne Supraleiter - gelänge, hätten wir sofort millionenfachen Nutzen in vielen elektromagnetischen Anwendungen. Sogar bei Euren Schwabbelpappen.Ja schon - nur : wenn bei gepulstem Strom irgendwas anders wäre, als bei DC -- würde das in jedem pwm-motor-controller sofort auffallen.
Und da fällt gar nix auf - ausser er macht Pumm. Das ist aber nur ein einmaliger Effekt anderer Art.
Zitat:Wikipedia verlangt seriöse Quellen. Wir haben weder "gequellt" noch sind wir seriös. Da können wir unser Blabla auch auf Klopapier schreiben.Und wie werden wir seriös ?
Zitat:Sinnvoll ist eine Veröffentlichung auf Vixra vielleicht, wenn Du Deine Idee dadurch schützen möchtest. Aber wenn da irgendein Chinese bei Dir klaut, dann nützt Dir Dein Gewedele mit Deiner Veröffentlichung auch herzlich wenig.
Das musst Du entscheiden. Ich kanns Dir gerne zusammenschreiben, Versuche und Diagramme machen und es hochladen. Aber ich kann Dir nicht sagen, ob das alles sinnvoll und klug ist. Es ist Dein Baby, Meister. Ich bin nur Lehrling.
Danke für die Blumen.
Aber ohne dich hätte ich es einfach als meine persönliche Erkenntnis betrachtet. Basta (<- zum Thema : Erkenntnis . ).
Egal, ob der Rest der Welt das zur Kenntnis bekommt und akzeptiert oder es eben nur für mich bleibt.
Ich (wir) überlegen das also noch. Öffentlich ist es ja hier/jetzt schon.
Zitat:Aber es fehlt irgendwie der Nutzen der Erkenntnis.Erkenntnis an sich hat keinen Nutzen. Ausser besseres/korrektes Verständnis der Physik, speziell E-Technik hier.
An den präsumtiv korrekten Formeln für anziehende Kraft im E-Feld (und wohl auch im M-Feld) ändert sich absolut nichts.
Nur die Beschreibung "Abstossung" ist falsch oder zumindest irreführend.
Zitat:Vielleicht ein neuartiger Elektrostat?
Ach komm - das ist alles schon lange ausgereizt und interessiert die junge Generation sowieso gar nicht.
(Meinem Kleinen musste ich schon erklären, wozu diese silbrigen Scheiben früher verwendet wurden. Und die grossen schwarzen Scheiben aus der Frühzeit erst... )
Und wenn : der Signal-HV-Trafo ist das dickere Problem - nahezu unlösbar. (Induktivität - kap.Last -> Resonanz zu "tief". Ein Trafo, der das kann, ist ein "Kunstwerk" (mehrfach verschachtelt usw. ).
Wenn aber gerne Versuche in der Richtung machen willst: ne Probe Alu-bedampfter 16um Folie kann ich dir gerne senden. 100m ? 1km?
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07.10.2024, 10:43 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 10:46 AM von Gucki.)
(07.10.2024, 10:17 AM)alfsch schrieb: Und wie werden wir seriös ?Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wer seriös ist, würde die Coulomb-Abstoßung nicht leugnen. Außer, wenn er Rückendeckung von seinen Mainstream-Netzwerken hat. Und dann geht das Paper auch nicht an Vixra sondern an Nature. Und erst dann landet es irgendwann in Wikipedia. Das sind Zeitabläufe von 10-20 Jahren.
(07.10.2024, 10:17 AM)alfsch schrieb: Wenn aber gerne Versuche in der Richtung machen willst: ne Probe Alu-bedampfter 16um Folie kann ich dir gerne senden. 100m ? 1km?Danke. Aber ich bin audiophob.
07.10.2024, 10:57 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 11:03 AM von alfsch.)
(07.10.2024, 10:43 AM)Gucki schrieb:(07.10.2024, 10:17 AM)alfsch schrieb: Wenn aber gerne Versuche in der Richtung machen willst: ne Probe Alu-bedampfter 16um Folie kann ich dir gerne senden. 100m ? 1km?Danke. Aber ich bin audiophob.
Und ich bin Elektrostat-Trafo-Wickeln-phob. Damit hat sich das wohl für uns erledigt.
(07.10.2024, 10:43 AM)Gucki schrieb:(07.10.2024, 10:17 AM)alfsch schrieb: Und wie werden wir seriös ?Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wer seriös ist, würde die Coulomb-Abstoßung nicht leugnen. Außer, wenn er Rückendeckung von seinen Mainstream-Netzwerken hat. Und dann geht das Paper auch nicht an Vixra sondern an Nature. Und erst dann landet es irgendwann in Wikipedia. Das sind Zeitabläufe von 10-20 Jahren.
Mist aber auch.
+
Ich (wir) sind keine ungläubigen Leugner geworden - nur die Beschreibung ist irrefürend bzw falsch.
Ob die abstossende Feldwirkung genau den selben Verlauf hat, wie die Anziehende oder einen anderen zu postulieren, wäre eine tatsächliche "Neuerung".
Das haben wir aber bisher nicht untersucht und können dazu korrekterweise nichts sagen.
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07.10.2024, 11:45 AM
So.. nun werde ich magnetisch....
Setup:
Wie Oersted - nur relativ. Zwei unterschiedlich dicke Drähte über Kreuz und in Reihe. Kompass nach Norden ausgerichtet, 45° zu jedem Draht.
Kein Strom:
Nun 500mA. Die Nadel richtet sich quer zum Draht mit dem größeren Magnetfeld aus.
Also erzeugt der dünne Draht mehr Magnetfeld.
Wow! Pure Relativität. Trotz der geringen Drift-Geschwindigkeiten.
War Dir das bekannt?
Setup:
Wie Oersted - nur relativ. Zwei unterschiedlich dicke Drähte über Kreuz und in Reihe. Kompass nach Norden ausgerichtet, 45° zu jedem Draht.
Kein Strom:
Nun 500mA. Die Nadel richtet sich quer zum Draht mit dem größeren Magnetfeld aus.
Also erzeugt der dünne Draht mehr Magnetfeld.
Wow! Pure Relativität. Trotz der geringen Drift-Geschwindigkeiten.
War Dir das bekannt?
07.10.2024, 11:52 AM
Klares : no , Señor .
Jetzt komme ich (wie vorher du) : das kann nicht sein. (Gut, ich sehe es auch...)
Kann das nicht einfach eine Wirkung des dicken Leiters sein ? Magnetfeld bleibt z.T. im Leiter , somit weniger Wirkung auf Distanz ?
Jetzt komme ich (wie vorher du) : das kann nicht sein. (Gut, ich sehe es auch...)
Kann das nicht einfach eine Wirkung des dicken Leiters sein ? Magnetfeld bleibt z.T. im Leiter , somit weniger Wirkung auf Distanz ?
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07.10.2024, 12:04 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 12:04 PM von Gucki.)
Im Gegensatz zu Dir bin ich aber im Vorteil. Im dünnen Leiter müssen - bei gleichem Strom - die Elektronen schneller fließen als im dicken Draht. Das ist Logik. Und der Rest ist Einstein. Video von dem Schweizer hatte ich Dir ja verlinkt.
Was meinst Du, was da abgeht, wenn ich am Röhrenhals einer TV-Röhre das Feld des Elektronenstrahls messe? Da macht die Nadel Freudensprünge.
Es kommt auf die Geschwindigkeit an.
Abenteuerland Physik.
Millionen Anwendungen!
Was meinst Du, was da abgeht, wenn ich am Röhrenhals einer TV-Röhre das Feld des Elektronenstrahls messe? Da macht die Nadel Freudensprünge.
Es kommt auf die Geschwindigkeit an.
Abenteuerland Physik.
Millionen Anwendungen!
07.10.2024, 12:37 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 12:38 PM von alfsch.)
Ok, glaube, ich habs -irgendwie- verstanden.
das ABER : wo wäre eine Anwendung der Erkenntnis ? Ein "Strom für Männer" kann nicht in hauchdünnen Drähtchen geführt werden - es wird standardmässig der dünnste, mögliche (->Erwärmung) Durchmesser genommen - da sehe ich nix zu verbessern.
+
Was ist, wenn damit ne Drossel wickelst ? Hat die mit dünnem Draht mehr Magnetfeld oder Induktivität ? (Abgesehen von der reduzierten Belastbarkeit.)
das ABER : wo wäre eine Anwendung der Erkenntnis ? Ein "Strom für Männer" kann nicht in hauchdünnen Drähtchen geführt werden - es wird standardmässig der dünnste, mögliche (->Erwärmung) Durchmesser genommen - da sehe ich nix zu verbessern.
+
Was ist, wenn damit ne Drossel wickelst ? Hat die mit dünnem Draht mehr Magnetfeld oder Induktivität ? (Abgesehen von der reduzierten Belastbarkeit.)
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07.10.2024, 01:49 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 02:24 PM von Gucki.)
Es war nur ein erstes Experiment und sollte auf einfachste Weise zeigen, dass Einstein zu funktionieren scheint.
Wir müssten hoch transformieren. Dann könnten wir uns dünnere Drähte erlauben und bekommen obendrein mehr Elektronenspeed durch die größeren Felder. Also doppelter Nutzen.
Und wenn wir dann das ganze noch ins Gas (oder LUFT!) verlagern, dann flitzen die Elektronen ab wie Teufel (im Vergleich zum Kupfer) und wir sind mit Einstein an der Hand auf dem Weg Richtung Tesla.
Bei den Hertz Antennen kommt das Magnetfeld aus dem in dickem Draht geführten Kupferelektronen. Müde, schlaff, schwach.
Aber beim kapazitiven Tesla-Strahler mit Ionisation fliegen die Elektronen fast mit c. Und das sollte ein Einsteinsches Magnetfeld erzeugen. WENN die pos. Ionen uns nicht einen Strich durch die Rechnung machen.
Erzeugen Blitze ein extrem starkes Magnetfeld?
----------
Wikipedia
Also ist alles klar.. Die beste Antenne ist eine Gasenladung, in der die Ladungsträger hin und herschwingen. Sie produziert massive Magnetfelder.
Man muss die Funken an der Tesla-Spule also oszillieren lassen. Dann klappt auch die Energieübertragung.
Rätsel gelöst.
Und was machen wir nun?
Wir müssten hoch transformieren. Dann könnten wir uns dünnere Drähte erlauben und bekommen obendrein mehr Elektronenspeed durch die größeren Felder. Also doppelter Nutzen.
Und wenn wir dann das ganze noch ins Gas (oder LUFT!) verlagern, dann flitzen die Elektronen ab wie Teufel (im Vergleich zum Kupfer) und wir sind mit Einstein an der Hand auf dem Weg Richtung Tesla.
Bei den Hertz Antennen kommt das Magnetfeld aus dem in dickem Draht geführten Kupferelektronen. Müde, schlaff, schwach.
Aber beim kapazitiven Tesla-Strahler mit Ionisation fliegen die Elektronen fast mit c. Und das sollte ein Einsteinsches Magnetfeld erzeugen. WENN die pos. Ionen uns nicht einen Strich durch die Rechnung machen.
Erzeugen Blitze ein extrem starkes Magnetfeld?
----------
Wikipedia
Zitat:Die Kombination aus Strom und Magnetfeld bewirkt eine Kompression des leitfähigen Plasmakanals (Pinch-Effekt), der einen Durchmesser von nur wenigen Zentimetern besitzt.
Also ist alles klar.. Die beste Antenne ist eine Gasenladung, in der die Ladungsträger hin und herschwingen. Sie produziert massive Magnetfelder.
Man muss die Funken an der Tesla-Spule also oszillieren lassen. Dann klappt auch die Energieübertragung.
Rätsel gelöst.
Und was machen wir nun?
07.10.2024, 02:20 PM
>Erzeugen Blitze ein extrem starkes Magnetfeld?
Jepp. Habe zufällig mal Gewitter beobachtet (schlafen war eh nicht möglich), vollen Einschlag bei Nachbarhaus, ca. 50m entfernt.
Ein "korrekter" Blitz : an der Ständer-Stromzuführung (die alten, freiluft, oben) war nichts mehr dran, ausser den dicken Leitungen von Haus zu Haus.
Antennen-Anlage auch weg...Erdungskabel unbeschädigt, nur einfach weg gerissen vom Antennenmast, lag in der anderen Ecke im Dachboden.
Soviel zur "Erdung" , bei amtlichem Volltreffer. Telefon leitung fehlte völlig, Strassenbeleuchtung (vorher mit Kabel am Ständer oben) lag auf der Strasse.
Aber echt cool: er zeigt mir ein Stück der früheren Antenne, hat er im Garten gefunden: massives Alu ca 15x15x120mm, wohl vom Träger einer langen Yagi.
Keine Brand- oder Schmelz-spuren, aber längs mittig aufgerissen: man konnte schön die Kristallstruktur des Metalls sehen.
Was brauchste da wohl an Kraft, um es längs auf zu reissen ? Und das war sicher nur eine Teil-entladung, die Antenne flog in Teilen ja gleich weg...
Also ja, ein Volltreffer kann massives Metall aufreissen, rein magnetisch.
Jepp. Habe zufällig mal Gewitter beobachtet (schlafen war eh nicht möglich), vollen Einschlag bei Nachbarhaus, ca. 50m entfernt.
Ein "korrekter" Blitz : an der Ständer-Stromzuführung (die alten, freiluft, oben) war nichts mehr dran, ausser den dicken Leitungen von Haus zu Haus.
Antennen-Anlage auch weg...Erdungskabel unbeschädigt, nur einfach weg gerissen vom Antennenmast, lag in der anderen Ecke im Dachboden.
Soviel zur "Erdung" , bei amtlichem Volltreffer. Telefon leitung fehlte völlig, Strassenbeleuchtung (vorher mit Kabel am Ständer oben) lag auf der Strasse.
Aber echt cool: er zeigt mir ein Stück der früheren Antenne, hat er im Garten gefunden: massives Alu ca 15x15x120mm, wohl vom Träger einer langen Yagi.
Keine Brand- oder Schmelz-spuren, aber längs mittig aufgerissen: man konnte schön die Kristallstruktur des Metalls sehen.
Was brauchste da wohl an Kraft, um es längs auf zu reissen ? Und das war sicher nur eine Teil-entladung, die Antenne flog in Teilen ja gleich weg...
Also ja, ein Volltreffer kann massives Metall aufreissen, rein magnetisch.
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07.10.2024, 02:30 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 02:31 PM von Gucki.)
(07.10.2024, 02:20 PM)alfsch schrieb: Jepp.Dann haben wir Teslas Antenne verstanden. Teslas resonanter Trafo wird mit einer "Funkenstrecke" gebrückt. Bei jeder Oszillation im Lichtbogen fließen schnelle Elektronen und produzieren Einsteins Monster-Magnetfeld. Die Hertzschen Kupferelektronen sind Schlafpillen. Tesla hat mehr Wumms im System.
07.10.2024, 02:44 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 02:48 PM von alfsch.)
Zitat:Die Kombination aus Strom und Magnetfeld bewirkt eine Kompression des leitfähigen Plasmakanals (Pinch-Effekt), der einen Durchmesser von nur wenigen Zentimetern besitzt...wenige Zentimeter. Ha - ein amtlicher (positiver , oben aus der Wolke! ) Blitz sieht so aus:
(07.10.2024, 01:49 PM)Gucki schrieb: Also ist alles klar.. Die beste Antenne ist eine Gasenladung, in der die Ladungsträger hin und herschwingen. Sie produziert massive Magnetfelder.
Man muss die Funken an der Tesla-Spule also oszillieren lassen. Dann klappt auch die Energieübertragung.
Rätsel gelöst.
Und was machen wir nun?
Eine effiziente Plasmadüse ?
Ach so, habe ich vor Jahren genau so gebaut...Magnetfeld ? k.a. , es ging um möglichst hohe Effekte, dh möglichst viele aktive Ionen vorne raus blasen.
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07.10.2024, 03:09 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 03:15 PM von Gucki.)
Ich langweil mich....
Wir suchen jetzt Constantins longitudinale Wellen.
Hab gerade den Monitor sauber gemacht. Jetzt muss ich den Menüpunkt mir der Helligkeitsreduzierung finden.
Wir suchen jetzt Constantins longitudinale Wellen.
Hab gerade den Monitor sauber gemacht. Jetzt muss ich den Menüpunkt mir der Helligkeitsreduzierung finden.
07.10.2024, 03:22 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 03:23 PM von Gucki.)
Tesla hatte keine dedizierte Ionisationsstrecke
us645576a_systemoftransmission.pdf (dpma.de)
Wenn er die Funken kugelsymmetrisch absproddelte, dann hätten sich die Magnetfelder überlagert und tlw. aufgehoben.
us645576a_systemoftransmission.pdf (dpma.de)
Wenn er die Funken kugelsymmetrisch absproddelte, dann hätten sich die Magnetfelder überlagert und tlw. aufgehoben.
07.10.2024, 03:28 PM
(07.10.2024, 03:09 PM)Gucki schrieb: Wir suchen jetzt Constantins longitudinale Wellen.
DAS wäre was. Wenn es sie denn gibt...wie/wo suchen ?
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
07.10.2024, 04:52 PM
Erstmal gucken, was Konstantin unter longitudinalen Wellen versteht:
Meyl setzt Teslas stehende Wellen mit longitudinalen Wellen gleich (5:12):
Skalarwellen verstehen - Prof. Konstantin Meyl erklärt Freie Energie - YouTube
Dabei zitiert er aus diesem Patent von Tesla:
Improvements relating to the transmission of electrical energy - B0008200.pdf (swissenschaft.ch)
Ich habs zweimal durchgelesen. Ich finde zwar "stehende Welle". Aber ich finde nicht das Wort "longitudinal".
Bitte überprüf das auch nochmal, ob Du das Wort "longitudinal" irgendwo erspähst.
Eine stehende Welle hat mit einer longitudinalen Welle nichts zu tun. So doof war Tesla nicht.
Meyl setzt Teslas stehende Wellen mit longitudinalen Wellen gleich (5:12):
Skalarwellen verstehen - Prof. Konstantin Meyl erklärt Freie Energie - YouTube
Dabei zitiert er aus diesem Patent von Tesla:
Improvements relating to the transmission of electrical energy - B0008200.pdf (swissenschaft.ch)
Ich habs zweimal durchgelesen. Ich finde zwar "stehende Welle". Aber ich finde nicht das Wort "longitudinal".
Bitte überprüf das auch nochmal, ob Du das Wort "longitudinal" irgendwo erspähst.
Eine stehende Welle hat mit einer longitudinalen Welle nichts zu tun. So doof war Tesla nicht.