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(21.08.2019, 11:23 PM)alfsch schrieb: nu ja - das oszi ist geerdet. wenn das also deutliche Unterschiede macht, hast du ein Erdungs-Problem.
versuche doch mal, deine Schaltung zu "erden"... also mit der Masse vom Schuko-Stecker zu verbinden ...
Hat natürlich, wie die Oszimasse auch, geholfen
Würde nur noch gerne wissen warum es nötig ist das ganze nochmal mit PE zu verbinden wenn die 12V / 50V nach dem Stepup eingetlich ja komplett vom Netz isoliert sind.
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Hast du den Aufbau mal auf einer anderen Unterlage getestet? Eventuell hast du Probleme mit statischer Aufladung an Tisch/Boden/Schuhe? Btw. Benutzt du Pegelwandler?
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22.08.2019, 10:18 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2019, 10:19 PM von KidCe.)
(22.08.2019, 09:40 AM)christianw. schrieb: Hast du den Aufbau mal auf einer anderen Unterlage getestet? Eventuell hast du Probleme mit statischer Aufladung an Tisch/Boden/Schuhe? Btw. Benutzt du Pegelwandler?
Hmm... statische aufladung wäre möglich, die Holzbox in der alles verbaut ist steht auf Gummifüßen auf dem Schreibtisch, also hätte ohne den PE Anschluss keine möglichkeit sich zu entladen.
Wobei ich jetzt erwarten würde dass wenn es an statischer aufladung liegt, es nachdem es einemal geerdet wurde auch noch in "gutem" zustand bleibt. Ich verrücke ja zwischenzeitig nix was zur aufladung führen könnte oder so.
Pegelwandler sind drin... so ein Modul mit Ti chip drauf dass du mir mal empfohlen hast
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17.09.2019, 04:10 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2019, 04:11 AM von mr.hyazinth.)
N'abend!
Ich wunder mich schon seit längerem wie diese Multiroom Lautsprecher Audio untereinander austauschen. Ich hab mehrere Lösungen gesehen, welche alle auf WIFI basieren. Was für Möglichkeiten gibts denn um so etwas umzusetzen? Genauer: Ich will ein Board bauen das praktisch Bluetooth als Input hat und wenn andere Lautsprecher in Reichweite sind sich automatisch mit jenen verbindet / Audio weitergibt. Das ganze soll auch nen DSP beinhalten und es soll eine "Mobile" Platform werden. Wär auch gespannt auf IC's auf die ihr eventuell gestoßen seit.
Grüße!
Aso PS: Kabellos bitte
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Auf die Schnelle kann ich ausser:
https://github.com/badaix/snapcast
nichts passendes anbieten.
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Hat jemand Erfahrung mit Alubutyl ?
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
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26.10.2019, 08:59 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2019, 08:59 PM von scooot.)
Ja, hab damit mal die Türen von meinem Golf verkleidet, damit die Lautsprecher nicht "ins Türblech spielen".
Was möchtest du wissen?
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27.10.2019, 10:33 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2019, 11:22 AM von scooot.)
Ich habe eine Anwendung, wo ich einen 3.3V yC und eventuell noch einen 5V-Verbraucher über Akku versorgen muss. Hier würde ich gerne einen LiPo oder eine 18650-Zelle einsetzen. Ich möchte, dass die Schaltung aus Akku-Sicht so sicher wie möglich ist.
Nach ein bisschen Recherche bin ich auf dem
MCP73871 gestoßen. Da werden Akku, (USB-)Quelle und Verbraucher gleichzeitig angeschlossen und der übernimmt das Akkumanagement (Laden, Akkuschutz) und die Quellenwahl aus Sicht des Verbrauchers. Gefällt mir eigentlich sehr gut, ist aber mMn. nichts zum von Hand löten. Kennt ihr ne Alternative mit größerem Package?
Ich hab bei den Mitbewerbern schon ein wenig gesucht, aber da finde ich nicht diese schön kombinierten IC's sondern nur einzelne Lade- oder Akkuschutz-Controller. Edit: Ich weiß nicht was ich heute Nacht gesucht habe, aber kombinierte IC's gibts beispielsweise auch bei ON:
FAN54063,
FAN5451x. Aber eben auch kleines Package.
Frage 2: Hat jemand schonmal bei Seeed Studio oder JLPCB oder so was bestücken lassen? Wenn die so günstig bestücken wie die Leiterkarten herstellen kann ich mir die Sucherei nach nem IC sparen, nehme ne BGA- oder QFN Variante und lasse das bestücken.
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(26.10.2019, 08:59 PM)scooot schrieb: Ja, hab damit mal die Türen von meinem Golf verkleidet, damit die Lautsprecher nicht "ins Türblech spielen".
Was möchtest du wissen?
Jo. Ich dämme grade damit meine kleine Kugel. Gegen motor und aussengeräusche. (Fahrzeugboden)
Bin schon ziemlich enttäuscht vom „Klopftest“.
Jeder im Internet scheint seine eigene Expertenmeinung zu haben. Alubutyl kante an kante kleben. Nicht überlappen. Der eine sagt streifen schneiden mit abstand. Der andere sagt diagnonal .
Meine Frage ist ob es sinn macht 2 lagen zu kleben. Oder bringt das nichts? Hab da nämlich auch gelesen dass es nichts bringen soll.
Es handelt sich um das orangene Reckhorn Abx-tra.
Verstehe jetzt aber auch warum bei Reckhorn die „Steifheit“ bemängelt wird. Aber andererseits.. wärs noch beschissener zu verarbeiten als es jetzt schon ist.... Habe keine Garage wie alfsch in der ich schön meinen fön anschliessen kann ... oder meine eigenen Propan Butan Mischungen kreieren kann.
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27.10.2019, 02:19 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2019, 02:20 PM von scooot.)
Ich hatte damals - das muss 2013 oder 2014 gewesen sein - ein billiges Material von eBay. Eingeklebt habe ich das zusammen mit meinem Schrauber, weil ich mich da noch nicht getraut habe, alleine die Tür zu zerlegen - ist ja so ein bisschen fummelig mit dem elektrischen Fensterheber
Mit ihm Zusammen ist das ganze relativ pragmatisch abgelaufen - soll heißen, wir haben die Tür von innen so verklebt, das die Fläche gerade so bedeckt war. 100% bis in jede Ecke ging das Material aber nicht.
Ich hab noch in Erinnerung das der Klang zwar besser war, aber nicht um Welten. Es hat vom Sound und der Geräuschdämpfung schon was gebracht, aber nicht so viel wie ich erwartet hätte. Ob eine doppelte Beklebung jetzt noch eine Riesen Verbesserung bringt - da bin ich überfragt.
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Habe gelesen dass das Billigzeug Krebserregenede Stoffe haben soll. Bzw hat das jedes Produkt. Bei gutem , halt schwindend gering.
Und man muss anscheinend nicht bis zur ecke Kleben. Sondern 40% der Fläche. Was sinn macht. Man will ja die Mitte stabilisieren.
Ich pflaster das Ding jetzt einfach mal zu. Brauche das Auto. und ab morgen will ich nicht mehr am Auto werkeln. Temperaturen fallen entgültig.
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27.10.2019, 06:47 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2019, 06:50 PM von christianw..)
@scooot,
Es gibt 18650 Akkuhalter die alles haben was du suchst.
Guck nach Wemos 18650 battery shield 5.0V USB.
https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=...2879641960
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Auto wieder halbert zusammengebaut. Die scheisse hat nichts gebracht
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Was wolltest du erreichen? Fahrgeräusch dämpfen, Klang verbessern, ...?
M.E. wird bei Alubutyl viel zu viel hineininterpretiert, und in der Regel auch viel zu viel verbaut.
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(27.10.2019, 09:34 PM)E_Tobi schrieb: Was wolltest du erreichen? Fahrgeräusch dämpfen, Klang verbessern, ...?
M.E. wird bei Alubutyl viel zu viel hineininterpretiert, und in der Regel auch viel zu viel verbaut.
Ja. Aussengeräusche dämmen. Motor usw.
Im Übrigen bin ich der Meinung: Karthago muss zerstört werden.
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(27.10.2019, 06:47 PM)christianw. schrieb: @scooot,
Es gibt 18650 Akkuhalter die alles haben was du suchst.
Guck nach Wemos 18650 battery shield 5.0V USB.
https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=...2879641960
Danke dir! 2,59€, da hat man keine Fragen mehr
Wobei doch: Hat das mit dem PCB-Assembly schon jemand ausprobiert? Interessieren würde es mich ja doch
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28.10.2019, 10:09 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2019, 10:10 PM von E_Tobi.)
(27.10.2019, 10:32 PM)r0cknrolla schrieb: Ja. Aussengeräusche dämmen. Motor usw.
OK, das ist echt schwer. Dazu musst genau wissen wo welche Art Schall übertragen wird (Luftschall, Körperschall) und wie du sie weg kriegst.
Automobilhersteller stellen dazu die Karosse auf Aktuatoren, wobbeln das Teil durch und messen wo was durch geht. Dann wird mit gezielt eingesetzten Dämmstoffen (Schaumstoff, o.Ä.) und Dämpfelementen (Bitumen, Butyl) an den richtigen Stellen entweder der Körperschall aus dem Blech oder der Luftschall entfernt.
In Autos sind oft die Scheiben die größte Lärmquelle...ich würde mich da mit einem Mikrofon und einem Spektrumanalysator ausrüsten und während der Fahrt vom Beifahrer messen lassen wo was am lautesten ist.
(Edit: Den Motor kann man anhand des Drehzahlabhängigen Peaks im Frequenzband aus dem Rauschen der Fahrgeräusche gut rausfiltern)
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...+ ich verlasse mich da erstmal auf meine Ohren:
- die effektivste Änderung der Fahrgeräusche ist: ein anderes Auto
ansonsten: wenn die Türen ( -Gummis) nicht mehr richtig dicht sind...hilft oft, das Schloss neu zu justieren (Tür drückt mehr ZU )
- oder das Rollgeräusch der Reifen...neue Reifen, nach Geräusch ausgewählt
ansonsten hilft...ein anderes Auto
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(28.10.2019, 10:09 PM)E_Tobi schrieb: (27.10.2019, 10:32 PM)r0cknrolla schrieb: Ja. Aussengeräusche dämmen. Motor usw.
OK, das ist echt schwer. Dazu musst genau wissen wo welche Art Schall übertragen wird (Luftschall, Körperschall) und wie du sie weg kriegst.
Automobilhersteller stellen dazu die Karosse auf Aktuatoren, wobbeln das Teil durch und messen wo was durch geht. Dann wird mit gezielt eingesetzten Dämmstoffen (Schaumstoff, o.Ä.) und Dämpfelementen (Bitumen, Butyl) an den richtigen Stellen entweder der Körperschall aus dem Blech oder der Luftschall entfernt.
In Autos sind oft die Scheiben die größte Lärmquelle...ich würde mich da mit einem Mikrofon und einem Spektrumanalysator ausrüsten und während der Fahrt vom Beifahrer messen lassen wo was am lautesten ist.
(Edit: Den Motor kann man anhand des Drehzahlabhängigen Peaks im Frequenzband aus dem Rauschen der Fahrgeräusche gut rausfiltern)
Lieber Tobi,
ich danke dir. Aber ich sag mal so.
Es ist ein alter Smart. Ich spüre den 3 Zylinder bzw die Kolben im Kreuz
Das ganze Auto vibriert. Es macht schon Sinn dass Alubutyl nichts gebracht hat. Die Bleche waren sehr modularisiert und in relative kurzen Abständen gepunktschweisst. Und dazu waren die formen auch oft gewellt und gebeult um schwingungen rauszunehmen.
Also Kontstruktionstechnisch ist das schon ne ordentliche Arbeit meiner Meinung nach.
Nur ist das Motor unterm Kofferraum halt scheisslaut.
Denke alfsch hat recht. Muss ein neues Auto sein. Von mir bis zu ihm. Tag täglich mit der Kugel. Geht auf den Sack wie auf die Ohren.
Ich frage mich immer nur wie Benz das mit der S Klasse macht. Was der Unterschied von der Kompaktklasse zur OBerklasse ist. Und ob man das eben DIY hätte machen können. Aber aus nem Smart wird keine S Klasse. Habe ich jetzt festgestellt.
Allein die Türen und sämtliche KArossiereteile sind aus Plastik. Und glasflächen sehr gross.
Nu. Ich muss jetzt wieder los. 70km im Dröhnmode. Prost.
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3 Zylinder 4 Takt. Da sieht man schon beim Hinschreiben das Problem ;-).
Ist es denn lauter als ein "normaler" Smart? Wenn ja - der Motor muss ja irgendwo aufgehängt sein, vielleicht ist da was nicht in Ordnung...