Meine bessere Hälfte hat angewiesen, dass wir eine grosse Uhr brauchen .
Also nutze ich die Gelegenheit, eine olle Tochteruhr von TN aus dem Bastelkeller zu holen... Tochteruhren laufen ohne ihre Mutter leider nicht, da sie nur ein sehr primitives (und langlebiges) Schrittmotorwerk haben. Alle Minute braucht es einen 12V-Puls von etwa 0,4s Länge. Die Spule des Werkes muss bei jedem Impuls umgepolt werden, sonst läuft da nix.
Aktueller Status: Spannungsversorgung mit einem alten 12V Netbooknetzteil, die Ansteuerungsschaltung mit Mosfets und Minirelais steht.
Auf dem Steckbrett
Bei der Gelegenheit probiere ich ein interessantes µC-Board aus - Adafruit Feather. Es basiert auf dem ATMega 32u4 und hat ein paar Features, die es für das Projekt geeignet machen:
Fehlt noch die Anbindung einer genauen RTC und ein wenig Programmierung.
Also nutze ich die Gelegenheit, eine olle Tochteruhr von TN aus dem Bastelkeller zu holen... Tochteruhren laufen ohne ihre Mutter leider nicht, da sie nur ein sehr primitives (und langlebiges) Schrittmotorwerk haben. Alle Minute braucht es einen 12V-Puls von etwa 0,4s Länge. Die Spule des Werkes muss bei jedem Impuls umgepolt werden, sonst läuft da nix.
Aktueller Status: Spannungsversorgung mit einem alten 12V Netbooknetzteil, die Ansteuerungsschaltung mit Mosfets und Minirelais steht.
Auf dem Steckbrett
Bei der Gelegenheit probiere ich ein interessantes µC-Board aus - Adafruit Feather. Es basiert auf dem ATMega 32u4 und hat ein paar Features, die es für das Projekt geeignet machen:
- Es hat einen Anschluss für Lithiumakkus und die Ladeelektronik an Bord. Bei Stromausfällen kann es also wenigstens die fehlenden Minuten protokollieren (und später nachholen)
- Arduinoprogrammierung
- Platz für zusätzliche Hardware. In diesem Fall ein Spannungswandler 12V->5V und 2 Mosfets, die den digitalen Output von 3,3V auf 5V bringen
Fehlt noch die Anbindung einer genauen RTC und ein wenig Programmierung.