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InEar-KH Test
#1
also erstmal Tante Gurgl befragt :

so sieht wohl ein Frequenzgang eines "richtig guten" und nicht ganz billigen (100 eu Ecke) in ear aus:

[Bild: Frequenzgang.jpg]
https://www.amazon.de/Aud%C3%A9o-PFE-012...B003V9QDXK

erstmal eher grausig, 10dB rauf und runter bis 10kHz... hm.

ok, wollen wir mal überlegen, wie sowas gebaut wird und wo die Probleme wohl liegen:

wir bauen also einen kleinen, sehr kleinen (so 8..10mm Durchmesser) Breitband-speaker; da Hochton raus zu bekommen, scheint erstmal kein Problem, es ist ja quasi ein winziger Hochtöner, schon rein von der Grösse her;
aber Bass ? winzige Membran mit super tiefer Resonanz...???  Moment, gelten hier überhaupt die Gesetze eines "Lautsprechers" ? wir strahlen ja keine Welle in den freien Raum (bzw Halbkugel-Raum) ab, sondern in eine winzige Kammer, ca 1,5 ml Volumen, Gehörgang bis zum Trommelfell; da brauchen wir kein Masse-gehemmtes System, wie bei einer Box im freien Raum, sondern konstanten Druck in der kleinen Kammer.
Konstanter Druck entsteht aber dann in der Kammer, wenn die Membran des speakers konstanten Hub macht !  und das unabhängig von der Frequenz; wir brauchen also eine leichte Membran, mit sehr hoch liegender Resonanz; das scheint gut machbar - nur kleine Haken: irgendwo im Hörbereich wird die Resonanz kommen, unendlich leicht können wirs nicht machen, der zweite Haken: 10kHz haben ca 30mm Wellenlänge, dh unsere Kammer wird hier sicher schon zu einer Schallführung, die erste stehende Wellen erlaubt --- so was aber auch -  es gibt wieder ein paar unvermeidliche Kompromisse, anders will die Physik nicht.
Jetzt wird auch klar, warum bei einigem Aufwand und Präzision ein linearer Bassbereich noch das kleinere Problem ist;
die Resonanz mitten im Frequenzbereich und der Übergang zur "Abstrahlung" bei > 5KHz sind die echt harten Nüsse.
sieht man auch am typischen F.gang des "top in ear.".
und:
Zitat:Die zweite Eigenschaft, die Phonak von einem Lautsprecher erwartete, ist die Kompensation des Open-Ear-Gain (OEG). Das Ohr verstärkt den Klang in einem Bereich um 3 kHz (Abbildung), was durch das menschliche Gehirn kompensiert wird, so dass der Hörer das Gefühl einer realistischen Wiedergabe hat.

Wenn man Ohrhörer verwendet, gibt es aber keinen OEG. Der von Phonak gewählte Lautsprecher allerdings stellt den Druck bei 3 kHz exakt wieder her, um dem Hörer das Gefühl einer realistischen Klangwiedergabe zurückzugeben, was den Klang natürlicher erscheinen lässt.
[Bild: Open_Ear_Gain_Durchs6A0E.jpg]
Ein Effekt unseres Ohres, die Anhebung im Bereich 3 KHz, kommt hier gelegen: bringen wir die Resonanz des Systems in diesen Bereich und schaffen etwas Dämpfung dazu, zb ein kleines Stück Schaumstoff im "Kanal" , könnte das in etwa passend zum gewünschten "linear" empfundenen Frequenzgang führen; lediglich die Frequenzen oberhalb 5kHz sind dann noch ein schöner Bereich, die Schallführung, die auftretende Kammer-Resonanz und etwa auch noch  stehende Wellen durch viel Probieren und Optimieren irgendwie in den Griff zu bekommen.  Tongue

also: der "linear empfundene" Frequenzgang sollte im Bass linear sein, eine gewisse Anhebung bei 2..4kHz zeigen und oben raus ...wieder ähnlicher Pegel, wie im Bass - oder leicht abfallend bis 20kHz...k.a.

zum Beispiel Sennheiser ie80 , 300 € Ecke...

   
http://reference-audio-analyzer.pro/en/r...-ie-80.php
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#2
Gilt das nur, wenn der Kanal direkt beschallt wird, oder auch für "externe" Quellen wie Lautsprecher?
 
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#3
nur, wenn direkt ins Ohr rein-gepumpt wird  Tongue

weil: im Freifeld hat unser Ohr ja nen speziellen F.gang, durch Kopf, Ohrwatschel und den Kanal bedingt, den unser System gelernt hat, seit der Geburt. DAS empfinden wir als "linear" . 
wenn das alles weg ist, muss der "linear-empfundene" F.gang zumindest näherungsweise, nachempfunden werden.  Cool

+ ich nuss noch diverse Silikon-schläuche zusammen suchen, als Adapter auf inear -> mic   Wink
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#4
mit dem "linearen" Frequenzgang , bzw dem "richtigen" Frequenzgang, den in-ear Kopfhörer haben sollte, gibt es irgendwie das Problem, dass man ja nicht wirklich messen kann, was linear empfunden wird ; ein Hinweis könnte der Frequenzgang bei gerignsten Lautstärkepegeln sein, weil hier sieht man, bei welchen Frequenzen eine natürliche Verstärkung durch Resonanzen auftritt:

   

da der in-ear-Stöpsel ja im Gehörgang steckt, verändert er auch dessen Resonanz - es ist also wohl letztendlich nur das subjektive Empfinden, was "richtig gut klingt".

   
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#5
nuuuu....zu den Messungen Cool 

erstmal Loop EMU0202 KH-out -> mic-in (3,5 Mini-klinke) ;KHout mit 20 Ohm belastet;
   

-Reihenfolge nicht wertend, sondern mehr in der zeitlichen Abfolge, wie ich die Dinger bestellt hatte , fast alle von Aliexpress;

 zuerst dann Vertreter der "supergünstg-Klasse, so 60ct bis 1,20eu
https://de.aliexpress.com/item/High-qual...0.0.ZblatQ

[Bild: HTB1HEnbKVXXXXcmaXXXq6xXFXXXL.jpg?size=3...094414a02b]
aussehen tun sie ja, wie teure, aus Alu, aber...
   
na, wie erwartet : 500Hz - 3kHz ; zum telefonieren mag das noch akzeptabel sein, aber Musik...no go. Rolleyes

aber ich hab nicht aufgegeben...


dann etwas teurer - JMF H2 - Metall, Alu, ca. 1,70 eu Tongue
[Bild: HTB1twiYHFXXXXcxXXXXq6xXFXXXM.jpg]

   
der klingt schon annähernd brauchbar, aber igendwie...sollte es doch noch besser gehen Wink


dazwischen, nicht von Ali, eine Reparatur (Stecker ab), ein Xears , ca 25-35 eu , in De gekauft.
   

zum Vergleich , für 1,70 , sieht ähnlich aus, rot/schwarz,
https://de.aliexpress.com/item/Original-...0.0.MIEpf7
[Bild: HTB1Or.5LVXXXXanaXXXq6xXFXXXY.jpg?size=5...6332109d83]

   
also so von den billigen, geht der JMF H2  schon brauchbar und dieser JM26 auch, etwa wie das Xears Teil; Tongue


dann mal einen "teuren" gekauft - Kanen , mit schönem Holzgehäuse, ca 7 eu
[Bild: HTB137M8IFXXXXcraXXXq6xXFXXXM.jpg?size=8...90baf9b347]

   
aha - es gibt also auch aus China "teure", die nicht viel besser sind, als die NULL-Klasse für 1,20 Gurke
und der JMF oder der JM26 , für 1,70 , geht definitiv besser Wink

dann nach Bewertungen und einem Test - ein anderer "teurer": KZ OED 9 , ca 10 eu
[Bild: HTB10kE3KpXXXXcbXpXXq6xXFXXX4.jpg?size=8...a9db2a333e]
https://de.aliexpress.com/item/KZ-ED9-Su...0.0.aQC5pc

   
VollMetall, 2 Koppler zum Ohr, 3 Grössen Silikon-ohr-stopsel dabei; offenbar kann die Firma tatsächlich brauchbare Produkte herstellen Tongue

wegen guter Bewertungen nen AWEI geordert, 3,77
[Bild: HTB1E8fQNXXXXXcYXpXXq6xXFXXXE.jpg?size=2...13d210cd20]
https://de.aliexpress.com/item/Awei-ES-9...0.0.RDAERG

   
jo, nicht so übel, aber bis 8kHz ... das is auch nicht wirklich "brilliant" Gurke



also nur mal nach KZ in-ear gesucht...

und KZ W1 pro --- professionell soll er sein, für 6 eu,  mal sehen:
https://de.aliexpress.com/item/QKZ-W1-He...0.0.AWhDOb

[Bild: HTB1NNaVLFXXXXa4XFXXq6xXFXXXR.jpg]

[Bild: HTB1IFiYLFXXXXajXFXXq6xXFXXX6.jpg]

   
oha - das klingt schon richtig brauchbar !
https://de.aliexpress.com/item/QKZ-W1-He...0.0.sLooYS


also Flaggschiff gekauft: dual-driver in-ear , KZ KD8 , ca 8 eu (hatte 6,20 bezahlt)
   
[Bild: HTB1VBLWSFXXXXcOXXXXq6xXFXXXw.jpg]
https://de.aliexpress.com/item/Genuine-Q...0.0.sLooYS

und noch einen aktuell "neuen" , KZ DM215 , ca 6 eu (ich hatte 4,90 bezahlt)
   
[Bild: HTB1efJ4PFXXXXbIXpXXq6xXFXXX2.jpg]
[Bild: HTB1QehFPFXXXXXSaXXXq6xXFXXXE.jpg]
[Bild: HTB1dsJwPFXXXXcbaXXXq6xXFXXXl.jpg]

https://de.aliexpress.com/item/Earphone-...0.0.sLooYS
also diese Klasse von KZ kann man echt anhören, wobei die Unterschiede der letzten 3 eher Geschmackssache sind;
ich muss die noch genauer im Vergleich anhören...
Tongue

wenn man mit so nem Teil etwas lauter hört und das Ding gut dicht im Ohr sitzt, ja da kommt schon was rüber, speziell im Bass - man hat das Gefühl, das drückt von hinten auf die Augäpfel... Big Grin
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#6
Also korrelieren Deine Frequenzmessungen in etwa mit dem Hörerlebnis?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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#7
jo. wobei...wenn im Bass -40dB hast, brauchts kein Goldohr, das gewisse Zurückhaltung im Tiefton feststellt. Tongue 
+ genauso, wenn das Teil im F.gang ab 8kHz wegbricht, klingt das nicht "klar und durchsichtig"; da musste kein Hellseher sein.

die "Feinheiten", also welcher wie die Kompensation zum Freifeld-Hören besser kann, sei dahin gestellt;
ich kann aber erstmal festhalten: die KZ (OED9 , den ich schon länger hatte ; und W1, KD8 und DM215 ) "klingen" für mich schon in etwa so, wie ich das von Lautsprechern kenne; der Tiefbass ist aber eindrucksvoll - ich hätte vorher nie erwartet, so einen "Schub" im Bass von so nem winzigen Teil zu hören...
als Sieger bzgl Preis-Leistung würde ich zZ den DM215 wählen. Cool
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#8
noch als grundsätzlicher Vergleich: ein "Primo" , offener Kopfhörer, sowas mit Schaumstoff und Bügel :
   
rot: der inear DM215
blau: der offene KH , bei selbem Pegel etwa 15 dB weniger Schalldruck

und die Differenz zeigt, wenn bei 1kHz etwa auf selben Lautstärkepegel gestellt wird:
   
im Bass "fehlen" dem offenen Typ rund 15dB !  Mitten von 500Hz -5 kHz in etwa ähnlich , über 15kHz hat der offene deutlich mehr, aber auch einen Peak - den der inear erst bei 20kHz hat
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#9
Der JM26 bricht genauso ein wie der Awai.

JM26:
Zitat:also so von den billigen, geht der JMF H2 schon brauchbar und dieser JM26 auch, etwa wie das Xears Teil;

Awai:
Zitat:jo, nicht so übel, aber bis 8kHz ... das is auch nicht wirklich "brilliant"

Knickt das Xears also auch bei 8kHz ein?
 
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#10
naja, der Xear macht bischen mehr, so bei 11kHz ...

was die Messung nicht zeigt, ist der subjektive Klangeindruck - der war für mich bei den KZ Teilen besser, als bei allen anderen;
 beim Awei war es eher so:  aha, sieht gut aus, präzises gedrehtes Alu-Teil; ans Ohr und Musik: Auwei, der Awei: dumpf halt, wie die billig Teile. schade. Gurke

+ dagegen, wenn beim W1pro die Impulswiedergabe anguckst - nahezu ideal.  das hat schon was Cool
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#11
Hab mir mal so einen DM215 bestellt, danke für den ausführlichen Test.
 
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#12
..aber gerne doch ! Smile 

+ war auch einiges an rumprobieren nötig...
die ersteren Messungen sahen eher fragwürdig aus:
   
nur Mitten, wenn ich aber ganz ordentlich Bass hören kann - muss die Messung irgendwie falsch sein misstrau

das untere, lineare Bassverhalten (was nach der Theorie ja relativ einfach zu machen ist ) kann man nur mit dem "richtigen" Mic und guter Abdichtung (passende Slikonschlauch-Stückchen) hin bekommen - wenn man mal weiß, wie - isses nicht mehr weit zu einer "glaubwürdigen" Messung Rolleyes
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#13
Ich nutze aktuell diese:

https://www.thomann.de/de/jbl_by_harman_t_110_black.htm

Zur Vergleichsmessung würde ich dir gerne einen defekten senden, wenn ich mich recht erinnere geht eine Seite noch.

Die gibts auch für den doppelten Preis:

https://www.thomann.de/de/jbl_by_harman_t_210_black.htm

Wo da der Unterschied ist, keine Ahnung.

Edit:

Der 210 hat ein Metallgehäuse, der 110 nicht.
 
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#14
...wenn einer noch geht ...kein Problem. Wink
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#15
bzgl dem Klangeindruck : klingt "normal", akzeptabel oder eher "dumpf" -> wenn man in den Messungen einfach den Pegel so bei 500Hz (Mittelton) mit dem bei sagen wir: 10kHz (Hochton, den man (die meisten) sicher noch hören kann) vergleicht, sieht man schon den kleinen Unterschied :
 beim Awei etwa -25 dB, beim DM215 etwa -7 dB ; da wird eben mein spontaner Eindruck beim Awei verständlich: satter Bass, Mitten gut - aber auwei: dumpf , wie wenn 4 Perserteppiche vor einer Box hängen Rolleyes  (dachte ich übrigens wirklich... Tongue )

ich würde auch die KZ Ohrdinger nicht als "brilliant" bezeichnen, aber es könnte natürlich sein, dass deutlich mehr dB im Hochton leicht zu scharfem, bzw unerträglich hellem Klang führen; hm...muss mal mit nem Equalizer hören und etwas Höhen aufdrehen...wie das dann so rüberkommt
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#16
Hi,

kannst Du mal was zu Deinem Messaufbau sagen? Welches Mikro, Software usw...?
 
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#17
so, zum Spass: die ( eine funktionierende) Kapsel vom T110 gemessen, Pegel angeglichen, in blau;  der DM215 in rot ;

   

von der Messung her ...sind nicht soo weit auseinander, würde ich sagen.

+ zur Messung: Programm ist HOLM , I/O von EMU0202 , in-ear am KH-Ausgang der EMU ; Mic ist äää---so 4mm Dings halt, das verdammt gut geht (ein B&K Referenz-Mic habe ich leider nicht, das trägt meine Vorstellung von "Hobby" dann doch nicht mehr Tongue  ) ; mic mit passendem Silikonschlauch (ca 8mm lang) direkt (luftdicht Rolleyes  ) an den in-ear gekoppelt; also , so in etwa, wie Trommelfell und Gehörgang Wink

#mash :  wenn noch Fragen gibt - einfach fragen...
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#18
(05.10.2017, 07:22 PM)alfsch schrieb: so, zum Spass: die ( eine funktionierende) Kapsel vom T110 gemessen, Pegel angeglichen, in blau;  der DM215 in rot ;



von der Messung her ...sind nicht soo weit auseinander, würde ich sagen.

+ zur Messung: Programm ist HOLM , I/O von EMU0202 , in-ear am KH-Ausgang der EMU ; Mic ist äää---so 4mm Dings halt, das verdammt gut geht (ein B&K Referenz-Mic habe ich leider nicht, das trägt meine Vorstellung von "Hobby" dann doch nicht mehr Tongue  ) ; mic mit passendem Silikonschlauch (ca 8mm lang) direkt (luftdicht Rolleyes  ) an den in-ear gekoppelt; also , so in etwa, wie Trommelfell und Gehörgang Wink

#mash :  wenn noch Fragen gibt - einfach fragen...

das ist ja ein wirklich genial einfacher Testaufbau, gefällt mir Smile
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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#19
Die Impulsantwort der T110 sieht ja recht gut aus. Und kein Peak bei 8k5Hz. Die Teile klingen wirklich entspannt und man kann langer damit hören. Nur das Kabelgeräusch ist durch die Gummierung etwas deutlicher als bei glatten Kabeln.
 
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#20
(05.10.2017, 07:22 PM)alfsch schrieb: ...Mic ist äää---so 4mm Dings halt, das verdammt gut geht....

#mash :  wenn noch Fragen gibt - einfach fragen...

Jo, genau das wäre meine Frage, welche Mic könnt Ihr da empfehlen. Soll natürlich Hobby bleiben. In-Ears will ich nicht vermessen, nur Over-Ears.

Sowas hab ich noch zu Hause herum liegen. Hat nen Cinch ausgang...

sound level meter

Gruß
 
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