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(30.04.2017, 10:19 PM)alfsch schrieb: Temp. so etwa 350° ... in der Firma -> Weller , so bei 370° , da kenne ich das Problem auch, aber nicht so hartnäckig;
Jo, genau...wenn man ihn wirklich mal nachm 10mm²-HF-Litze-Löten bei 450°C vergisst platzt irgendwann die Beschichtung weg.
Aber dass er stellenweise kein Lot mehr annimmt kenn ich so nicht.
Welche Lötspitzen sind das, die das so machen?
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01.05.2017, 09:34 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2017, 09:36 AM von alfsch.)
- eine Spitze zu dem (Hakko 900..) Lötkolben, sowas ->
https://de.aliexpress.com/item/DSHA-New-...0.0.Oy4Hz3
ich habe mit dieser Spitze einiges "getestet" , bleifreie Lote, diverse Flussmittel...anscheinend habe ich die "vergiftet"
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Bleifrei hab ich noch nie genommen...immer nur das giftige Zeug, verbleit, halogenhaltig, alles was ungesund ist...
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Kannst mal versuchen ob die Spitze mit Flussmittel mit halogenhaltigem Aktivator wieder wird?
Die Mittel die du aufgezählt hast scheinen alle halogenfrei zu sein, auf den ersten Blick...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2017, 11:31 AM von buyman.)
(30.04.2017, 02:28 PM)christianw. schrieb: Die meisten Spitzen sterben wohl auch durch zu wenig Leistung an zu großen Lötstellen. Da wird dann kräftig gedrückt und die Beschichtung beschädigt.
Mit 35W dicke Kabel und Buchsen löten funktioniert nicht.
Sag das mal meinen Arbeitskollegen
Die (bzw. ich vermute einer) hat in der letzten Zeit mehr Lötspitzen gekillt als ich in meinem ganzen Leben. Vor allem kleine Lötspitzen leben nicht lange. Klar, für kleine Stecker benötigt man kleine Spitzen, aber wenn die Spitze verbiegt dann war sie wohl zu klein um die Wärme sinnvoll zu übertragen
Ich glaub, ich muss denen mal eine Nachhilfestunde in Löten geben
Wobei, solange es die günstigen Weller-Spitzen und nicht die 20-30€ JBC sind solls mir recht sein.#
€: Bzgl. Reinigung: feuchter Schwamm mit destilliertem Wasser oder Messingschwamm. ersteres soll scheinbar angenehmer für die Spitze sein (irgendwo gelesen).
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(01.05.2017, 11:23 AM)buyman schrieb: (30.04.2017, 02:28 PM)christianw. schrieb: Die meisten Spitzen sterben wohl auch durch zu wenig Leistung an zu großen Lötstellen. Da wird dann kräftig gedrückt und die Beschichtung beschädigt.
Mit 35W dicke Kabel und Buchsen löten funktioniert nicht.
Sag das mal meinen Arbeitskollegen
Die (bzw. ich vermute einer) hat in der letzten Zeit mehr Lötspitzen gekillt als ich in meinem ganzen Leben. Vor allem kleine Lötspitzen leben nicht lange. Klar, für kleine Stecker benötigt man kleine Spitzen, aber wenn die Spitze verbiegt dann war sie wohl zu klein um die Wärme sinnvoll zu übertragen Ich glaub, ich muss denen mal eine Nachhilfestunde in Löten geben
Wobei, solange es die günstigen Weller-Spitzen und nicht die 20-30€ JBC sind solls mir recht sein.#
€: Bzgl. Reinigung: feuchter Schwamm mit destilliertem Wasser oder Messingschwamm. ersteres soll scheinbar angenehmer für die Spitze sein (irgendwo gelesen).
Ich kenne das anderst rum , abschrecken in H2O soll nicht gerade lebensverlängernd sein, inne Firma wurden H2O -Schwämme aussortiert und nur die güldenen Schwämme sind erlaubt.
Ob so richtig weiß ich nicht, JBC Spitzen hielten so wohl länger.
Kann mir gut vorstellen das die Temperatursprünge teiweise zur Rissbildung bei JBC Spitzen führte.
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02.05.2017, 01:56 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2017, 02:06 PM von buyman.
Bearbeitungsgrund: Gedanken sortiert
)
Das war eigentlich auch mein ursprünglicher Gedanke mit dem Temperaturschock. Wobei auch das Messing einiges an Kühlfähigkeit mitbringt lt. Anzeige von der JBC Lötstation. Ich muss mir mal die Anleitung von JBC wieder her holen - ich glaube, da stand das drinnen, dass das trotzdem die sanftere Reinigungsvariante ist.