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Darius im Entwicklerrausch, deshalb freundlich (vielleicht auch, weil er dauernd gelobt wurde).
Was macht das eigentlich in "Audio-Triodenendstufe ohne Ausgangsübertrager"?
Darius Beiträge in dem anderen Forum sind von 2007.
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Hier in diesem Thread passt es gut. Das Triodelington ist preisgünstig, verhält sich nachweislich wie eine reine Röhre, und hat das Zeug, die gestellte Aufgabe zu lösen. Ohne dass man auf unerschwingliche oder unerhältliche Röhren setzen muss.
Das hatte ich schon in #2 hier im Thread vorgeschlagen.
Hoppis damalige Ablehnung: "Triodelington hatte völlig andere Ziele".
Da keine Alternativen gezeigt werden konnten, bleibt das Triodelington im Rennen.
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Interessant könnte es werden, wenn man die Anodenleitung des "Triodeligton" auftrennt. An die Röhrenanode die übliche Betriebsspannung. An die Transistor-"Anode" die übliche Betriebsspannung. Einen Transistor mit höherer Stromverstärkung einsetzen.
Oder ist die Anoden-Kollektor-Verbindung für den korrekten Betrieb des Triodelington notwendig? Mir scheint das nicht so zu sein, aber ich kann mich irren...
Ne. Ist nicht notwendig. Ein BJT verhält sich wie ne Pentode. Dem ist die Kollektorspannung egal.
Guter Trick, um beim eisenlosen Betrieb die Verluste zu mindern.
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Dann vielleicht doch eine dickere Röhre nehmen
.
Der BU4525AX scheint ja noch ein wenig Luft nach oben zu haben, sowohl bei den Basis-, als auch den Emitterströmen.
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Wenn schon dann Triode in Kathodenschaltung ? und Ausgang komplementär.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Kathodenschaltung? Das ist einfach
.
In die Anodenleitungen der Röhren bitte je einen Widerstand einfügen. In die Kollektorleitungen der Transistoren bitte je einen Widerstand einfügen. Zwischen die Kollektoren den Lautsprecher einsetzen. 1/11 der Verstärkung gehen fløten, was solls.
Brauchen wir dann noch Emitterwiderstände?
@Hoppi
Es gibt keine pnp-Röhren. Und auch keine pnp-BJT, die im Triodelington arbeiten könnten.
Quasikomplementär ist wegen der nur leidlichen Symmetrie auch Mist. Hatte ich ja zuerst vorgeschlagen.
PPP ist schon brauchbar.
Wenn Du mal ganz genau hingucken würdest, dann würdest Du erkennen, dass Katodenschaltung vorliegt. Die BJT kannst Du Dir komplett wegdenken - deren Stromkreise beeinflussen die Röhren praktisch nicht.
R1 und R2 hab ich - in weiser Voraussicht - mit 1k dimensioniert. Das deutet selbst Dir Laien an, dass hier kein Katodenfolger vorliegen kann. Es handelt sich vielmehr um ganz normale Katodenwiderstände zur Arbeitspunktstabilisierung, die man auch gerne kapazitiv brücken kann (mit Vorteil!).
@Hoppi
Wenn Du jetzt argumentieren solltest, dass Du gerne den Röhrenstrom an der Anode messen möchtest, dann werde ich Dir entgegenhhalten, dass wir die Röhren gitterstromfrei betreiben und daher der Anodenstrom gleich dem Katodenstrom ist.
Unsere BJT messen also tatsächlich den reinen Triodenstrom.
Leider fließt der Triodenstrom jedoch am Lastwiderstand vorbei. Aber auf die paar Milliampere können wir auch pfeifen.
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Kathodenfolger ist nicht Kathodenschaltung !!! ;deal2
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Die Röhren brauchen aber trotzdem Widerstände an den Anoden, damit sie sich entlang ihrer geliebten Kennlinien langwuseln können.
Gucki - du hast rechts und links am R_load 100uF gegen Masse. Wie soll das gehen?