Ne...
...einfach nur die Köpfe einziehen, wenn die Schwabbelpappen aus dem Norden wieder mal tief fliegen... ;baeh
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Na da bin ich ebenfalls gespannt...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Das zieht sich noch. Im Moment ist gerade Zieleinlauf für heute. In einer Stunde wirds ruhiger hoffe ich.
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OK,wie sieht es denn mit diesem! Aufbau ohne deine Kompensation aus?
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Ich find die Resultate super,aber bin vorsichtig gleich zu jubeln,erst doppelchecken.
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Das ist doch der Doppelcheck gewesen.
Soll ich den Doppelcheck nochmal doppelchecken?
Meintwegen.
Aber wie?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Hast Du irgendwie den Faden verloren?
Na ich hoffe mal nicht
Du hast jetzt einen Positionsgeregelten Lautsprecher,soweit verstehe ich dich,was ich nur meinte:
nicht das eine veraenderung durch andere(Mess-) Einfluesse vorliegt.
Ich mach das zB. an der inversen 50Hz Nadel fest....
soll keine Kritik sein,nur absichern von Fakten
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Ich schrieb ja:
Zitat:Original geschrieben von madmoony
Ein reiner Stromtreiber mit hoher Betriebsspannung(Stromquelle) der nur ein Positionssignal als Rueckmeldung(Gk) hat scheint hier aber zielfuehrender.
Nimmt man die Membramposition als Gk,so hat man mit einem Schlag das unlineare Magnetspulenmembranaufhaengungsgelumpe erschlagen und sitzt an der Quelle des Schalldruckes.
Also hat Gucki leider recht mit seiner Abtastwut.
...geil son Eigenzitat
Nur ist mir das Ergebnis zu "glatt" und zu einfach erreicht,bedenkt man den Aufbau...
ja ich bin Skeptiker,sorry.
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Mad.. ich stell das mal hintenan. Ich antworte Dir aber noch. Nur im Moment nicht.
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Ich kann den Knickpunkt durch Veränderung der Leerlaufverstärkung des Systems zwischen 100 und 300Hz frei verschieben. Das ist gut, denn damit mach ich die Regelung immer härter. Allerdings komm ich noch nicht über 300Hz hinaus. Dann wird die Kiste instabil.
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Hier koennte die Entzerrung mit ihrer sinkenden Verstaerkung zu hohen Frequenzen hin hilfreich sein!
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Ist ja klar,das du nicht ueber den Schalldruck des Chassis hinaus stabil sein kannst,daher muss die Kompensation das auf einen Maximalwert begrenzen.
...denk ich mir....
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oder du hast den linearen Bereich deiner Abtastoptik verlassen duch zuviel Hub....
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Gucki,Gucki...ich erfahre hier ein Komunikations problem....
Ich sehe sehr wohl was wir hier haben,aber du verstehst mich scheinbar nicht.
Mich beschaeftigte die Frage,warum man nicht ueber 300Hz hinauskommt:
1. Loesungsvorschlag = ist die Abtastung noch im Arbeitsbereich,oder kann die Zunge der Membranbewegung nicht mehr folgen?Oder zu hohe Auslenkung der Membrane vieleicht,die Lichtschranke detektiert nichts mehr?
2. Loesungsvorschlag = unstabilitaet ab 300Hz kann durch einen zu hohen geforderten Pegel herruehren,den der Treiber nicht zu leisten vermag.Daher eine Kompensation um den Pegelanstieg in Richtung der 300Hz zu reduzieren
Ich hoffe so kannst du es besser verstehen...
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so erstmal Kaffee,ich lese via Handy weiter mit....
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Mittlerweile komme ich schon (mühsam) etwas über 300 Hz hinaus. Aber die Regelung wird dann sehr instabil.
Das ist aber doch normal und altbekannt, dass eine Regelschleife zunehmend instabil wird, wenn ich die Leerlaufverstärkung steigere.
Und die muss ich ja steigern, damit der Antrieb kräftiger und kräftiger wird. Denn sonst kann er die Knickfrequenz ja nicht weiter hochschieben.
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Fürs Protokoll:
die analoge Memebrangegenkopplung hat gezeigt, dass unsere Vorstellungen richtig sind. Aber wie immer bei analogen Gegenkopplungen gibt es Probleme, wenn man die Schleifenverstärkung zu hoch macht. Dadurch baut man sich Oszillatoren. So auch hier.
Wir müssen aus der Not in bewährter D-Amp-Weise eine Tugend machen und die Kiste bewusst schwingen lassen.