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BOX13 Messungen
Mir scheint, dass Du das Patent nicht gelesen hast. klappe

[Bild: 1_1400605091_seboj62.JPG]

...oder dass Du meine Abhandlungen mit dem Teillast- und Überlastbetrieb nicht verstanden hast.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ich hab nicht begriffen, wieso das funktioniert... Rolleyes

Der Effeckt der sich dahinter versteckt nennt sich Adsorbtion. Das beschreibt die Physikalische (Nicht chemische!!) Bindung von Molekühlen an der Oberfläche eines Körpers.

Genauer erklärt wird das bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Adsorption

Beim Lautsprecher sorgt das nun dafür, dass die Menge an Luftmolekühlen in der Box geringer wird. Die Dichte der Luft sinkt und die Schallgeschwindigkeit nimmt ab. Das ändert die Federsteifigkeit des eingeschlossenen Luftvolumens und die Box erscheint für den Treiber größer.

KEF hat dazu auch ein Whitepaper rausgebracht, dass wie ich finde jedoch noch umfangreicher hätte sein können. Ich hänge es dennoch mal an:
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...42_ace.pdf

Ansonsten fette Fortschritte die du gemacht hast, Rispeckt ! überrascht Smile

Mfg 3ee
 
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Vielen Dank für die Erklärungen und das Lob Smile

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Zurück zur elektronischen Aufweitung des Teillastbereichs....

Mit "negativen Widerständen" brauch ich gar nicht erst anzufangen. Das kann niemals auf eine Verstärkung der Antriebskraft hinauslaufen.

Wenn ich diesen Antrieb meintwegen 10-fach verstärken will, so muss ich die 10-fache Spannung anlegen. Dadurch wird der Lautsprecher einfach nur lauter. Auch das ist nicht zielführend.

Das einzige, was ich mir vorstellen kann, ist eine aktive Regelung. Eine Regelung kann den Antrieb mit höherer Spannung versorgen, ohne dass der Lautsprecher dadurch einfach nur lauter wird.

Die Regelung mit Hilfe einer elektronischen Ersatzschaltung hat mich noch nie überzeugt. In den auch hier im Forum bewunderten Modellen gab und gibt es IMHO zum Beispiel keinen Teillast und Überlastbereich. Aber ganz sicher bin ich mir nicht. Eigentlich müsste das Woody klären. Aber der ist immer noch verschütt.

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Ich bin daher Fan der Lichtschranke mit Papierfähnchen. Die hab ich im Griff. Die hat sogar schon höchste Töne vermessen. Eine damit ausgestattete Membranabtastregelung würde nun dazu führen, dass die Membran einen frequenzunabhängigen Hub erzeugt. Dem müssen wir durch einen Tiefpass entgegenwirken.

Ein weiteres Problem ist der begrenzte Membranhub, der mit einer Lichtschranke erfasst werden kann. Und natürlich ist es einfach unhübsch, vor dem Lautsprecher ein Gedöhns rumbaumeln zu haben.

Aber es geht ja im Moment nur um die Forschung. Insofern nehmen wir den Sensor, der am besten die Position der Membran erfassen kann. Aber ob er das auch linear tut? misstrau

Egal. Wir erproben es einfach....
 
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Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Beim Lautsprecher sorgt das nun dafür, dass die Menge an Luftmolekühlen in der Box geringer wird. Die Dichte der Luft sinkt und die Schallgeschwindigkeit nimmt ab. Das ändert die Federsteifigkeit des eingeschlossenen Luftvolumens und die Box erscheint für den Treiber größer.
Das wird zwar so geschrieben. Das kann aber IMHO so nicht stimmen.

Nach meiner Theorie, sorgt eine geringere Gegenkraft beim normalen Lautsprecher zu einem verspäteten Beginn des linearen Bereichs.

Das kann man sofort sehen, wenn man die geschlossene Box einfach öffnet (hab ich gemacht). Umgehend erscheint ein starker Resonanzpeak der bewegten Massen, der ja durch den Luftdruck nicht mehr gebremst wird. Die Box wird lauter und der Abknickpunkt vom Teillast- in den Überlastbereich steigt in der Frequenz an.

Ich sage daher, dass hier ein viel simpleres Verhalten vorliegt!

Das Boxvolumen wird durch das eingebrachte Material kleiner. Dadurch steigt der Gegendruck und der lineare Überlastbereich beginnt früher. Die Box wird leiser und klingt tiefer.

Das kann man auch bei geschlossenen Kopfhörern bewundern. Trotz winzigem Resonanzvolumen astreine Bässe. Aber halt leise.

Für mich ist das Brimborium um das eingelegte Zauber-Material - mittlerweile - einfach gelogen. Das geht bei mir zur Zeit unter Volksverdummung.

So! Und nun?
 
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Na Gucki,da hast du aber mal umfassende Grundlagenforschung betrieben...respekt.

Wenn ich das so lese,wird mir einiges klarer und es veraendert sich die Sichtweise auf manche "Konstruktionen" im Lautsprecherbau.

Verblieben ist aber ,das ein Lautsprecher (wie auch immer gearted) alleine nicht(und nie) zu einer linearen Schallabstrahlung geeignet ist.
Er bedarf einer Regelung und einer vorherigen Aufarbeitung des abzustrahlenden Signals.

Damit stehen wir wieder vor dem Messproblem....

Mittels Mikrofon erschlagen wir alle unzulaenglichkeiten,werden aber immer zu spaet sein....eine Membranlagemessung ist zumindest ganz dicht am Signal selbst,aber eben nicht wirklich einfach zu realisieren.
Da haben sich schon viele dran versucht....

Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Das Boxvolumen wird durch das eingebrachte Material kleiner. Dadurch steigt der Gegendruck und der lineare Überlastbereich beginnt früher. Die Box wird leiser und klingt tiefer.

Nee Gucki,das kann nicht stimmen,wird ja in einer kleineren Box die Resonanzfrequenz hoeher und die Box spielt weniger tief.

Es ist also unabhaengig vom Fuellmaterial in erster Linie das Luftvolumen und die daherstammende Federkraft die den Lautsprecher beeinflusst.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Wenn ich das so lese,wird mir einiges klarer und es veraendert sich die Sichtweise auf manche "Konstruktionen" im Lautsprecherbau.

Zumindest liefert unsere Theorie überraschende Einsichten.

Gerade zuvor bei 3eepoints Links zu dem Fülstoff, der angeblich Bässe herbeizaubern soll. Wir können diese Wirkung auch erklären. Aber ohne Voodoo. Und man kann auch Beton oder Schaumstoff zur Verfüllung nehmen oder das Gehäuse gleich kleiner gestalten.

Man muss sich das wirklich immer wieder vor Augen führen:

Eine winzige geschlossene Box klingt prinzipiell besser als eine große geschlossene Box oder gar eine offene Schallwand. Aber sie ist leiser. Man nähert sich nach und nach dem geschlossenen Kopfhörer, je kleiner man die Box macht.
 
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Nee Gucki,das kann nicht stimmen,wird ja in einer kleineren Box die

Meine Theorie sagt genau das Gegenteil. Wenn das nicht stimmt, dann bricht mir meine Vorstellung zusammen.

Gut. Das muss ich nun zuerst gezielt beweisen.

Das werde ich heute tun.

Also die These: eine kleine Box klingt besser als eine große. Ist allerdings leiser.


Begründung: die Gegenkraft ist heftiger. Der Lautsprecher kommt früher in den Überlastbereich.
 
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Es ist ebenfalls bewiesen das das Fuellmaterial einen einfluss auf das Volumen hat.

der gleiche Speaker spielt in 2 verschieden grossen Boxen verschieden tief.

Fuellt man nun die 10% kleinere der beiden an sonst gleichen Boxen mit einen (geeigneten) Fuellmaterial,so verliert man (da hast du recht) einige wenige Prozent Volumen aber der Speaker spielt auf einmal genauso tief wie in der anderen(ungefuellten) Box.

Da kommen wir erstmal nicht drum herum...warum das so ist bleibt zu ergruenden....
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Man nähert sich nach und nach dem geschlossenen Kopfhörer, je kleiner man die Box macht.


Nee Gucki,da vergallopierst du dich...

Der Kopfhoerer koppelt direkt auf das Trommelfell ohne erst die Raumluft zu durcheilen.

Damit naehert man sich einer direkten manipulation des Trommelfells durch das Signal.

Wir muessen aber beim Lautsprecher immer erstmal eine grosse Menge Luft beeinflussen,und damit gelten andere Regeln.
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Als Jugendlicher hatte ich mal ein Desaster angerichtet.

Mich nervte bei den - damals sehr teuren - geschlossenen Boxen meiner Eltern der "unbassige" Klang.

Ich kam dann auf die grandiose Idee, die Boxen auf die Front zu legen. Natürlich waren erstmal die Höhen weg. Klar. Aber erstaunlicherweise klangen die Bässe grandios. Ein tiefer dumpfer Sound. Ich war faszniert. Nur leider war es so leise.

Naja.. den Rest könnt Ihr Euch vorstellen. Ich drehte auf. Und dann musste ich einen neuen Lautsprecher besorgen. Der Gegendruck war zu heftig. Mein Taschengeld war über mehrere Monate weg.

Sollte sich dieses Lehrgeld nun endlich auszahlen? Wink
 
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Nee Gucki,da vergallopierst du dich...
Wir werden sehen.....

...lassen wir Messungen sprechen.

Ich versuchs heute Vormittag hinzubekommen.
 
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Na ja,ist eigentlich wie bei jeder Uebertragungskurve...

reduziere ich die Lautstaerke(gain) ,Gewinne ich Tiefbass (bandwith),also analog zu gewoehnlichen OPA Schaltungen...da steckt kein Geheimnis drin.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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Zitat:...oder dass Du meine Abhandlungen mit dem Teillast- und Überlastbetrieb nicht verstanden hast.

Kann gut sein, denn ich bin dem Philosophischen nicht immer zuträglich bin ....

Zitat:Als Jugendlicher hatte ich mal ein Desaster angerichtet.

Ich habe da meine Zweifel bei zwei Details:

1.) ... als Jugendlicher ...
2.) ... mal ...

;baeh

Noch eine ernste Bemerkung zu dem Thema: Vergiss nicht, dass ein Absenken der Höhen und Mitten häufig als subjektive Zunahme der Tiefen empfunden wird. Mit Deiner Aufstellung hast du nichts anderes gebaut als ein akustisches Tiefpassfilter.

Es ist aber in der Tat so, dass die Resonanzfrequenz beim Einbau in ein Gehäuse steigt und zwar je kleiner, desto mehr. Und damit steigt auch die erzielbare untere Grenzfrequenz.

Es gibt viele Gründe, wieso eine kleinere Box besser tönen kann. Aber man muss aufpassen, dass man hier nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreibt. Wenn man plötzlich, nur um einen Speaker kleiner bauen zu können, ins gleiche Chassis sehr viel mehr Leistung pumpt, nimmt die Signalqualität nicht unbedingt zu.

Auf der anderen Seite gibt es tatsächlich Subwoofersysteme, wo die Chassis ausschliesslich UNTER der Resonanzfrequenz betrieben werden:

http://www.bagend.com/bagend/downloads/d...review.pdf

Man findet auch viele Diskussionen zu dem Thema wenn man in deutschen Foren nach URPS googelt.

Gruss

Charles

 
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Hochinteressant! überrascht

Geprüft werden soll, ob eine Veränderung des Luftvolumens irgendwas an der Frequenz des Abknickpunktes (dem Übergang vom Teillast- in den Überlastbereich) ändert.

Zur Veränderung des Luftvolumens hab ich einen Jahrgang "Laborpraxis" passend verarbeitet und damit meine Box verfüllt.

[Bild: 1_1400662053_seboj63.JPG]

Ich behauptete, dass sich bei kleinerem Volumen der Abknickpunkt zu niedrigeren Frequenzen verschiebt und begründete das damit, dass die zur Verfügung stehende Motorkraft bei vergrößertem Gegendruck bei früheren Frequenzen erschöpft ist.

Ihr behauptetet, dass eine Verkleinerung des Volumens zu einer Erhöhung dieses Abknickfrequenz führt und begründetet das mit einer Anhebung der Resonanzfrequenz durch das kleinere Volumen.

Leider haben wir alle Unrecht.

Damit man den Abnknickpunkt deutlich sieht, hab ich die Box in schon bewährter Weise mit einem Tiefpass linearisiert. Alle Lautstärken, Mikrofonabstände und Tiefpasseinstellungen wurden konstant gehalten. Einzig das Leervolumen in der Box hab ich halbiert:

[Bild: 1_1400662466_seboj64.JPG]

In schwarz sechs Liter Volumen.

In rot drei Liter Volumen.

Wie man schön sieht, sieht man eigentlich keinen Unterschied. Im großen Gehäuse gibt es nur den Peak durch die weniger gedämpfte Eigenresonanz. Ansonsten decken sich die Kurven.

Damit ist klar bewiesen, dass das in einer Box eingeschlossene Luftvolumen eine frequenzunabhängige Gegenkraft auf den Membranhub bewirkt.

Wir haben es also mit unterschiedlichen Hemmern zu tun.

Erstmal gibts die bewegten Massen des Speakers. Diese sind klar frequenzabhängig, wie man ja auch schön in der Messung sehen kann. Sobald man oberhalb der Eigenresonanz der Speakermassen arbeitet, befindet man sich in diesem Bereich.

Und es gibt ein eingeschlossenes Luftvolumen, das - laut der aktuellen Messung - nicht frequenzabhängig ist. Dieses Luftvolumen bewirkt lediglich eine frequenzunabhängige Gegenkraft und vermindert somit das Überschwingen des Lautsprechers.

Und vermutlich gibt es noch die Hemmung durch die Außenluft, die vermutlich auch frequenzabhängig sein wird. Aber gezielt gemessen hab ich sie noch nicht.
 
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Trotzdem bin ich immer noch der Meinung, dass ich Recht haben muss.

Denn ich behaupte ja, dass die Antriebskraft konstant ist.

Dieser Antriebskraft wirken nun verschiedene (wir kennen erst zwei und eine vermuten wir) Kräfte entgegen.

Selbst wenn die eingeschlossene Luft konstant bremst, so muss sie trotzdem den Abknickpunkt weiter nach links verschieben.

Dazu werde ich jetzt die Antriebskraft bewusst schwächen. Wie man das macht, habe ich ja schon früher gezeigt. Dazu muss man einfach nur einen Widerstand in Reihe mit dem Lautsprecher schalten.

Kurzum: ich mess jetzt so lange, bis meine Theorie stimmt... lachend
 
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Frage: Wie steif ist eigentlich Dein Gehäuse ? Vibriert es stark wenn z.B. Musik gespielt wird ?

Gruss

Charles
 
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Zitat:Original geschrieben von phase_accurate
Frage: Wie steif ist eigentlich Dein Gehäuse ? Vibriert es stark wenn z.B. Musik gespielt wird ?
Ich kann nicht so laut messen (Büro), dass ich Gehäusevibrationen beobachten könnte. Es ist ein Plastikgehäuse und ganz bestimmt vielfach weniger dämpfend als ein Holzgehäuse.
 
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Na ja,ist eigentlich wie bei jeder Uebertragungskurve...

reduziere ich die Lautstaerke(gain) ,Gewinne ich Tiefbass (bandwith),also analog zu gewoehnlichen OPA Schaltungen...da steckt kein Geheimnis drin.

Nenene... ich krieg die gleichen Messungen, wenn ich die Lautstärke reduziere oder erhöhe.

Du denkst wahrscheinlich an Schleifenverstärkungen und sowas. Das hat aber nichts mit uns zu tun. Noch nicht...
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Kurzum: ich mess jetzt so lange, bis meine Theorie stimmt... lachend

Negativ.

Auch mit hohem Quellwiderstand ändert sich die Aussage nicht.

Das eingeschlossene Luftvolumen verschiebt nicht den Knickpunkt. Jedenfalls nicht bei mir. Das eingeschlossene Luftvolumen wirkt nur der wilden Resonzschwingung der Membran entgegen.
 
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