Ich bin zumindest schon mal heilfroh, dass wir die Speakermembranbewegung vermessen können. Und mit "vermessen" meine ich das auch.
Denn ich kann aus der NF-Spannung der Lichtschranke auf die Bewegung der Membran zurückrechnen. Denn wir wissen von meinem Sharp-Datenblatt, dass sie sich mit 500 um komplett abschatten lässt und dabei bei mir 4 Vss produziert.
Der Verstärker war so eingestellt, dass eine Eingangsspannung von 10 mVss zu den auf dem Scope dargestellten 200mVss führten.
Das entspricht nach Dreisatz einer Bewegung von gut einem Mikrometer in der Membranmitte. Das kommt bei nicht resonierenden Piezos gut hin.
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In meinem Pistonfon ist alles gedämmt. Die Rückseite der Piezomembran sowieso. Und die Ränder. Und selbst auf der Vorderseite lasse ich nur ein 6mm-Loch in der Dämmung frei.
Da das kleine 6mm-Mikro durch dieses Loch ganz nah bis zur Piezomembram geschoben wird, kann nur ein winziges Luftvolumen resonieren.
Lasse ich das Mikro ganz weg, so kann bestenfalls die Papierzunge resonieren. Aber die erscheint mir unbedeutend.
Ich erhoffe mir also eine weitgehende Deckung zwischen Papierzunge und Mikrofonmessung.
Ich leg gleich los....
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...dank deiner Diät ?
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Ich bastel gerade einen Vorverstärker direkt am Fototransistor. Ich hoffe so ein besseres SR-Verhältnis zu bekommen. Im Moment sind die Messungen noch etwas "verschwommen".
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Wenn etwas genetisch versaut ist, da helfen keine Schläge
sagt ich zu der Anne-Marie
Da hat sie geweint, die Anne-Marie....
...mit der Lizenz zum Löten!
So wird das nichts.
Ich könnte nen Träger einführen. Die Sende-LED mit HF modulieren. Und dann die HF selektiv verstärken.
Aber das geht nur sehr bedingt, weil die optischen Komponenten nicht sehr schnell sind. Bei rund 100kHz hörts auf.
Mist. Ich hab nicht mal nen Bandpass auf dem Tisch. Den Graukasten hab ich noch nicht mal geplant.
Das ist interessant!
Wir nehmen das hellgrüne Signal der Papierzunge mal als Maß aller Dinge....
Das blaue Mirkfon ist offensichtlich wesentlich bassfreudiger. Erstaunlicherweise handelt es sich dabei um das kleinere Mikro.
Im Hochtonbereich gefällt mir das lila Mikrofon besser. Macht allerdings bei 8.5 kHz nen zusätzlichen Hubbel und um 5 kHz bringt es zu wenig.
Naja... fangen wir mal doch lieber unten an....
Warum zeigen die Mikros die Bässe nicht so sauber, wie die Kontaktzunge das kann? Von 10Hz bis 1kHz ist das gebaute Pistonphon offensichtlich frequenzgerade.
Das muss erstmal geklärt werden, denke ich!
Ich tippe auf Undichtigkeiten. Irgendwo zischt da die Luft raus.
Erstmal hab ich den Fototransistor-Vorverstärker wieder entfernt. Ich musste ihn nach Anhebung der Speakerlautstärke eh fast vollständig außer Betrieb setzen.