Die Hersteller der MEMS-Mikros sprechen allgemein von +/- 3dB individueller Toleranz.
Das ist nicht schlecht. Aber schon durchaus hörbar.
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eben mal wieder geguckt....hopalla...gibt jetzt was messtechnisch brauchbares:
etwa 20hz .. 7kHz linear, 10hz..10kHz +/- 1dB für 1,50
http://uk.mouser.com/ProductDetail/Knowl...aiNqK60%3d
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
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Ich sag ja,es lohnt der Aufwand nicht.
1,50...Mensch Mensch...da kann man ein Array mit verschiedenen Winkeln machen,was Messfehler durch ungenaue Ausrichtung minimiert.
Klein,billig.....guter Fund alfsch
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Die "1dB" von Wolfson sind für mich nicht mehr als ein Text. Kann man glauben. Muss man aber nicht.
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Die kann man ohne Zusatzaufwand zur direkten Soll/Ist Rueckkopplung bei Lautsprechern einsetzen.
So klein wie die sind,kriegt man die immer untergebracht.Und 400Ohm
Wenig Stress mit Einstreuungen.
Einziger Wehrmuthstropfen....bis 100dB 1% Klirr und bis 110dB 10%
..aber mal ehrlich...bei 100dB Klirrt mein Ohr auch schon
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Ich sehe da zwar +/-1dB der "typischen" Kurve. Auch nur bis 10kHz. Aber was hat das Ding für Toleranzen?
Aber meinetwegen. Betrachten wir das Thema als erledigt und legen wir uns wieder schlafen.
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Mhm, ich lese zum 1.mal was über MEMS aber gibt es da nicht das gleiche Dilemma, Herstellerangaben und Wirklichkeit.
Haben die MEMS glaubhaft so kleine Serientreuungen???
Oder ist die "Wirklichkeit" nur abhängig von der Einbausituation und der Verstärkerschaltung, die Kapseln selbst also frei von größeren Abweichungen und ohne Tadel?
http://www.hifi-selbstbau.de/index.php?o...&Itemid=66
Das sind Mikrofone mit ähnlichen guten Herstellerangaben ~ aber haben die 1000x misst gemessen?
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[SUP]Als Aussenstehender könnte man nun auf die Idee kommen zu fragen, ob da noch der abgestrahlte Schall gemessen wird. Das Ohr wird schliesslich nicht von der Membranbewegung erreicht...[/SUP]
Eigenzitat:
"Die Lautsprechermembranbewegung und der abgestrahlte Schall haben wenig miteinander zu tun."
ABER:
Wenn sich eine Lautsprechermembran entsprechend der elektrischen Anregung bewegt, dann haben wir zumindest erstmal grundsätzlich gut gearbeitet. Das ist die Pflicht sozusagen.
Von der Kür sind wir dann - möglicherweise - noch weit weg.
Aber erstmal will ich einwandfreie Impulse sehen. Das hat bisher nur die optische Membranabtastung geleistet.
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Gucki, hattest du die Quelle der 90µs noch gefunden?
Ich hatte einige Tage leider keinen tauglichen Rechner...
Einer der RAM vom neuen war aus der Verpackung bereits so defekt dass er das booten verhindert hat, der andere lief...QS und ESD scheinen im Hause Crucial eher lax gehandhabt zu werden...
Es ist noch unklar, E_Tobi.
Ich will daher alles von vorne bis hinten reproduzieren. Mit einem verbesserten Messsystem.
Ich muss ja auch noch die Ursache dieser 100kHz-Membranschwingung ausfindig machen. Die war ja echt, wie ein als Mikrofon betriebener zweiter Piezo zeigte.
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Wars nicht die Eigenresonanz des koppelnden Kanals?
Wenn er ungefähr einen oder zwei mm lang oder breit ist dürfte das hinkommen.
Kann man testen in dem man den Kanal etwas mit Watte füllt um die Reso schneller abklingen zu lassen...
Erstmal brauche ich ein stabileren optischen Messaufbau.
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Wie hast du es gelöst?
Btw. Für Apple IOS gibts interessante Messsoftware/Systeme, auch für ext. Mikrofone. Wie gut die sind, kann ich aber nicht beurteilen. Schön sind sie aber.
http://blog.faberacoustical.com/2013/ios...-bit-ffts/
Ich hab erstmal den 3.3uF-Kondi parallel zur Laserdiode entfernt. Nach Entfernung des Teils entstand eine verkleinerte Schwingung von 400kHz.
Dann hab ich mit einem kleinen Tantal ein gleichphasiges Signal in den Monitorzweig eingespeist. Das erhielt ich in richtiger Phase von einem vorhandenen Strombegrenzungswiderstand vor der Laserdiode (genaugenommen vor dem Lastzweig des ICs).
Wenn der Laserdiodenstrom ansteigt, dann wird dadurch dem Monitoreingang des ICs ein umgehender Lichtstromanstieg vorgekaukelt. Beide Maßnahmen vermeiden Verzögerungen in der Gegenkopplung.
Die Chinesen hätten den 3.3uF-Kondi nur anders anschließen müssen.
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Ich hab das Messystem mittlerweile am laufen und prüfe gerade die Impulsantwort einer freistehenden Piezomembran.
Es ist schrecklich, wie kräftig und lange das Ding nachklingt!
LED-Leiste stört übrigens nicht. Auch 100Hz-Leuchtstofflampe erscheint nicht in der Messung. Das Laserlicht ist brutal stark und überdeckt alles.
Aber richtige Messungen mach ich erst morgen....