Ich hadere noch mit der erforderlichen Genauigkeit der Lichtmengenregelung.
Wenn wir uns mal mal 60dB SR-Verhältnis denken und während der gesamten Messzeit eine Lichtmengenschwankung erlauben wollen, die zum Schluss zu meinetwegen 0.5 dB NF-Spannungsschwankungen führt, so werden wir wohl mit einem einzigen MOSFET nicht ausreichen können.
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Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Da wird es mit einem Array gemacht...damit ist der Laser nicht mehr so konstant zu halten...hauptsache Licht
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CCS ?
Catering Consulting Service /
Canadian Cardiovascular Society (CCS): Stadieneinteilung der stabilen Angina pectoris ;light
Tschuldigung, SEBOJ. CCS = constant current source = Konstantstromquelle.
Differenzmessung ohne gleichzeitige Lichtstabilisierung haut IMHO nicht hin.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Tschuldigung, SEBOJ. CCS = constant current source = Konstantstromquelle.
Gucki hat zuviel Urs uns Darius abbekommen
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Laser-Dopplervibrometer Seite 436
TDS-Verfahren Seite 127
Was wäre denn mit einem defokusiertem Laser auf einen Reflektor an der Membran. Die Auslenkung der Memram verändert die abgebildete Brennfleckgröße. Diese wird reflektiert und mit einer 4-Quadranten-Diode gemessen.
So lässt sich ja auch ein Fokus messen.
Wir müssen davon ausgehen, dass die Membran sich nur Bruchteile eines Mikrometers bewegt. Diese Vibrometer arbeiten in anderen Größenordnungen.
...und....
wenn wir mit kohärenzbasierten Methoden messen, dann müssen wir auch eine entsprechende Kohärenzlänge des Laserlichts garantieren. Billige Läserdioden machen aber alle naslang Modensprünge. Da kömmen wir in Teufels Küche.
Macht mal Vorschläge, die man auch auf dem Basteltisch hinbekommen kann.
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Scheidet die Defokusmethode bereits aus?
Um ein großes Arbeitsfenster zu erzeugen, muss man den Strahl entsprechend aufweiten.
Für eine Referenz kann man doch einen Strahlenteiler hernehmen.
Prinzipiell "müsste" man nur ein komplettes Laser-Pickup aus einem CD-Player vor die Membran spannen.
Wie wäre ein Oszillator, welcher kapazitiv verstimmt wird, dahinter ein Frequenz-Spannungswandler.
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Oszillator:
Hmm, okay. Ich dachte die Frequenzänderung ist abhängig der restlichen Auslegung des Oszilators.
Spiegel:
Einen vernünftigen Spiegel erhält man beispielsweise aus ner Festplattenscheibe. Wenn wir hier (erstmal) das Tief-Mittenchassis betrachten, hat die geringe Masse des Spiegels doch (fast) keinen Einfluss auf das Gesamtsystem. Wenn man das als optischen Oszillator umsetzt, braucht man nicht mal eine 4Q-Diode.
Edit: Oder doch? So ne Fotodiode gibt doch Lichtenergie/Fläche aus, damit ändert sich die Energiemenge (leider) nicht, wenn das Licht fokusiert/defokusiert auftritt.
Vielleicht könnte man den Strahl seitlich in die Diode "einschwenken".
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
So ne Fotodiode gibt doch Lichtenergie/Fläche aus, damit ändert sich die Energiemenge (leider) nicht, wenn das Licht fokusiert/defokusiert auftritt.
Vielleicht könnte man den Strahl seitlich in die Diode "einschwenken".
Defokusmethode hört sich gut an
Weil ich das nicht so recht ins Hirn bekomme, habe ichs es mir aufgemalt, ich finde (im Moment) durch die unterschiedlichen Positionen im Fokus müsste sich auch die in die Linse zurück geworfene Lichtmenge ( ausreichend?) ändern.
Die Welle soll die Druckschwankung darstellen, Minimum Druck ist dann ja im Grunde ein Pit........
Wäre wirklich praktisch die fast komplette Lasereinheit zu benutzen würde viel Fuddelei ersparen
Das Einschwenken ist im Grunde das was Gucki gemacht hat ~ oder habe ich es noch immer nicht erfasst