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Genial!
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Wenn du seine anderen Sachen siehst, kippst du um.
Grafikdemo mit FBAS-Videosignal in Software:
https://www.youtube.com/watch?v=sCN1bqRG-7o
FPGA Demo Plattform mit eigener CPU, FM synth, Blitter und Pixel Shader support.
https://www.youtube.com/watch?v=h42neZVvoMY
Das großartige Chipophon (8-Bit-Synth mit Sequencer):
https://www.youtube.com/watch?v=m1pchpDD5EU
https://www.youtube.com/watch?v=O8BNVVrjYWc
Und sein neuestes Werk, der Bitbuf:
https://www.youtube.com/watch?v=NV6IFOVY-go
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Letzeres finde ich am besten. (Der Bitbuf ist eigentlich wie das Chipophon, nur in klein mit Midi-Eingang)
Mich würde mal seine Frau interessieren.
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Wer auf Tastendruck transponieren kann, hat noch ganz andere Qualitäten. Und ist der Schwarm auf jeder Party
.
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Dabei kommen mir Erinnerungen an Ady Zehnpfennig und ähnliche Tastenkünstler. Leider immer noch nicht vollständig verdrängt!
...mit der Lizenz zum Löten!
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Wenn du noch nie nach einem Tastendruck transpiriert hast, verläuft dein Leben wahrlich in ruhigen Bahnen.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Bin umgekippt...
liegst Du noch? Wirklich umwerfend! Ich hätte gern auch einen Bit-Puff
Ich finde auch die mit Papier belegten Lochrasterplatinen originell. Nicht direkt neu, aber selten und sieht gut aus.
Mein TTL-Monitor ist berührungssicher. Es gibt kein einziges von außen berührbares Metallteil (wenn ich das Video-Anschlusskabel abmontiere). Und er ist galvanisch vom Netz getrennt.
Statt des zu entfernenden Video-Anschlusskabels könnte ich eine 3-er-Steckdose rausführen.
Der Monitor könnte einen Tiny85 eingebaut bekommen, der Spannung und Strom misst. Dazu arbeitet der Tiny mit seinen internen 16 MHz ohne Quarzkontrolle. Vier seiner 6 Ports versorgen den Monitor mit zwei Syncs und zwei Video-Signalen. Der Tiny braucht keinerlei Hardware, um den Monitor anzusteuern - die 4 Leitungen werden 1:1 verbunden.
Die beiden restlichen Ports sind für die AD-Wandlung für Strom und Spannung zuständig. Dort werden ein paar Widerstände benötigt.
Der Controller berechnet aus Strom und Spannung Effektivwerte, Leistungen, Phasenwinkel und Frequenz. Und stellt dann den ganzen Klumpatsch auf dem großen und aus der Enfernung ablesbaren Display dar.
Denkbar wäre auch ein Logger-Betrieb, um Netzspannungseinbrüchen auf die Spur zu kommen. Derartige Geräte könnten angesichts der sinkenden Netzqualitäten zunehmend wichtig werden.
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irgendwo habe ich noch so eine Sony Ericson SmartView rumliegen. War gewissermaßen die erste SmartWatch. Wurden zuletzt für 10 Euro verkauft. Ziemlich nutzloses Gadget, hat aber 128x128 Oled und einen Atmel und Blutooth. Wenn man das Ding umprogrammieren könnte....
Alfsch hatte auch mal so ein kleines Platinchen mit winzigem Controller und Mikro-Farbdisplay und USB drauf. War ne ziemliche Kampfmaschine. Sogar noch etwas billiger. Dagegen ist der Arduino ne müde Gurke. Er wollte damit ein Mikro-Oszi machen. Wurde aber nicht fertig.
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Ne... ganz anderer Controller. Ich such mal...