Die Keramik soll nicht verletzt werden. Es soll nur die Silberbeschichtung unterbrochen werden. Die kann man sogar mit dem Lötkolben wegbrennen.
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Die Niederhalter sind geil, gleich mal die Werkstatt bemühen.
Die ganze Maschine ist geil. Ich hab nichts, aber auch gar nichts, dran auszusetzen. Das kann allerdings daran liegen, dass ich keine Ahnung hab weil ich ja nicht weiß, wie eine "richtige" Maschine beschaffen sein muss.
Ich hatte nen Offsetfehler. Nach Korrektur der Fräsdatei hats dann auf Anhieb geklappt. Gleich mal verkabeln und einbauen...
Ne.. die nachfolgende Aufbereitung des Hilfselektrodensignals ist ne Sackgasse.
Mist.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Gut. Dann steck ich mir morgen einen extrem hochohmigen Buffer zusammen. Sowas mit ein Gigaohm oder so...
z.B. CA3140
...mit der Lizenz zum Löten!
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Man könnte evtl auch den Ableitwiderstand komplett weg lassen, und vor der Messung mit einem Taster den Eingang resetten.
...mit der Lizenz zum Löten!
Tja... es ist bitter aber wahr...
...die Hilfselektrode des Piezos ist IMHO gestorben.
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Wir werden optisch abtasten müssen. Das ist zwar nicht auslenkungslinear (aus verschiedenen Gründen), aber das kümmert uns nicht, weil wir - nach SEBOJs Idee - ja die Steuerspannung so lange verstellen, bis am Geber-Sensor (jetzt eben Optik statt Hilfselektrode) die gewünschte Sollspannung erscheint.
Wichtig ist allerdings, dass die optische Abtastung von 20-20000Hz frequenzunabhängig arbeitet. Das sollten selbst Fototransistoren schaffen. Das werden wir aber noch vorab mit einer bis zu 20kHz blinkenden LED prüfen.
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Blöd ist, dass wir die Piezo-Membran von zwei Seiten angehen müssen. Auf einer Seite sitzt das Mikro. Und auf der anderen Seite der optische Sensor.
Vielleicht können wir aber zumindest ne kleine LED direkt auf die Membran löten. Das würde das Gefummele mit dem Laser vermeiden.
...oder ne Gabellichtschranke aus einer geschlachteten Maus.
Nein... noch simpler.
Auf der Rückseite der Membran (also der Seite mit der Silberbeschichtung) kommen zwei Löcher in die Dose.
In eine stecke ich ne LED. Und in die andere nen Fototransistor. Und dann verstärke ich dessen Wechselspannung. Mit nem Gyrator (der kümmert sich nicht um den Gleichstrom im Fototransistor). Mit dem LED-Strom steuere ich dann die Selektivität.
Das ist mechanisch stabil.
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Wenn Du den Fototransistor mit konstanter Uce betreibst (cascode) sollten 100kHz Bandbreite drin sein.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Tja... es ist bitter aber wahr...
...die Hilfselektrode des Piezos ist IMHO gestorben.
das ging aber schnell
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Die beidseitig beschichteten Hörnerpiezos zeigen einen extrem langsamen Anstieg der Hilfselektrodenspannung.
Seltsam, woran mag das liegen
Wenn das Spannungsmaximum immer gleich zur Auslenkung wäre, könnte man die Hilfelektrode nicht trotzdem nutzen?
Mit deiner Vermessung wäre das doch abzuklären, beerdigen kann man die Hilfelektode und damit eigentlich den ganzen Piezo immer noch