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BOX13 Messungen
warum geht mein SONY so schlecht? War mal einer der Besten! motz
 
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"DustMic" was für eine schräge Idee ;no2

Smile
 
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ich denke, daß Alfschs Messung irgendwie falsch ist. Wenn man im unteren Feld irgendwelche Linien hin und herschiebt, ergibt sich plötzlich ein aalgerader Frequenzgang in den Tiefen, hatte ich mich auch schon mal zu früh gefreut.
 
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Das hatte ich auch mal... überrascht

...ganz am Anfang als ich mit HOLM rumdaddelte.

Aber dann - nach und nach - gings besser. Hatte wohl was mit "Windowing" zu tun?
 
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Zitat:Original geschrieben von SEBOJ
"DustMic" was für eine schräge Idee ;no2
Smile

Passt aber gut zur sonstigen Nomenklatur a la "Dust Cap" und Konsorten. ;baeh

[Bild: dynamic_light_scattering_beampath.gif]
 
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Zitat:Original geschrieben von MAZ

ich denke, daß Alfschs Messung irgendwie falsch ist. Wenn man im unteren Feld irgendwelche Linien hin und herschiebt, ergibt sich plötzlich ein aalgerader Frequenzgang in den Tiefen, hatte ich mich auch schon mal zu früh gefreut.
nein neien enein motz motz motz motz
das war die Messung, mit dem "besten" Mic... die anderen haben eher ne untere Frequenzgrenze....(ich zeigs abends, wenn ich daheim bin - wenns interessiert )
+ Holm vorher in-out loop kalibriert, sonst wirds nie wirklich linear (selbst wenn das Mic es macht)
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Passt aber gut zur sonstigen Nomenklatur a la "Dust Cap" und Konsorten. ;baeh
Ich staune über deine Beharrlichkeit ;pop;corn;
 
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Zitat:Original geschrieben von SEBOJ

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Passt aber gut zur sonstigen Nomenklatur a la "Dust Cap" und Konsorten. ;baeh
Ich staune über deine Beharrlichkeit ;pop;corn;
Beharrlichkeit --- welch' sanfte Umschreibung Tongue
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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Zitat:Original geschrieben von SEBOJ
Ich staune über deine Beharrlichkeit ;pop;corn;
So lange man noch Ideen hat, ist "Beharrlichkeit" keine Kunst.

Hart wirds erst, wenn die Ideen - irgendwann - mal ausgehen sollten... Wink
 
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Meine Messungen aus #1309 konnte ich eben reproduzieren. Nix mit Störungen oder Fehleinstellungen oder Kalibrierungsproblemen der Software.
 
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Hab mal ein bisschen rumgelasert und fototransistort. Schrecklich. Wenn zufällig ein großes Stäubchen vor der Empfangslinse rumeiert, dann ist alles aus.
 
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LDA is das Stichwort. Ein (vorher aufgespaltener) Laserstrahl wird mit sich selbst gekreuzt. Im Kreuzungspunkt entsteht das entsprechende Interferenzmuster. Bewegt sich ein Teilchen durch dieses Muster kann man die durch die Bewegung des Teilchens durchs Interferenzmuster hervorgerufene Helligkeitsschwankung messen. Die Interferenz muss auf die Teilchengröße abgestimmt werden, sonst gehts nicht...
 
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Trotzdem... sobald ein großes Staubkorn herabschwebt ist Schluss mit Messung. Dann gibts nur noch viel Licht. Wie das Staubkorn im Lichtstrahl der Sonne (so siehts auch genau aus).

Einen Reinstraum mit definierter Staubkorngröße zur Lautsprechermessung ist jetzt auch nicht sooooo praktisch... lachend
 
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Was passiert eigentlich, wenn wir das NF-Schallfeld mit einem Ultraschallfeld überlagern? Wie würde darauf ein (schmalbandiges) Ultraschallmikrofon reagieren? misstrau
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
...

Wenn wir als Sensoren Mikrofone verwendet haben, so können wir sogar noch die Phasendifferenz bestimmen. Ob man falsche Phasenlagen hören kann, sollten wir erstmal annehmen. Denn falsche Phasenlagen können mit richtigen Phasenlagen Auslöschungen ergeben.

...
überrascht

Obacht, die Ohren (wichtig, beide im Verbund) sind äußerst phasenempfindlich !
Wir waren (gut, einige sind es noch) mal effektive Jäger - das Gehör befähigte den frühen Menschen, das gejagte Vieh blind, nur über die Ohren gepeilt mit nen Speer zu erlegen, hinter einem Gebüsch ...

Was noch übrig ist, ist aber immer noch beeindruckend, Stichwort Lokalisation :

Zitat:Zur Bestimmung der seitlichen Einfallsrichtung (Schall links, geradeaus, rechts) wertet das Gehör folgende Informationen als Ohrsignale aus:
Laufzeitdifferenz zwischen beiden Ohren als interaurale Laufzeitdifferenzen (Interaural Time Difference, ITD)
Schall von rechts erreicht das rechte Ohr eher als das linke Ohr. ITDmax=0,63 ms.
Hierbei unterscheidet man zwischen der
Auswertung von Phasenlaufzeiten bei niedrigen Frequenzen
Auswertung von Gruppenlaufzeiten bei hohen Frequenzen
Auswertung von frequenzabhängigen Pegeldifferenzen (Pegelunterschieden) zwischen beiden Ohren (Interaural Level Difference, ILD)
Schall von rechts besitzt am rechten Ohr einen höheren Pegel als am linken, da der Kopf das Signal am linken Ohr abschattet. Diese Pegelunterschiede sind stark frequenzabhängig und nehmen mit steigender Frequenz zu.
Bei tiefen Frequenzen unterhalb von ca. 800 Hz werden vor allem Laufzeitunterschiede ausgewertet (Phasenlaufzeiten), bei hohen Frequenzen oberhalb von ca. 1600 Hz vor allem Pegelunterschiede. Dazwischen liegt ein Überlappungsbereich, in dem beide Mechanismen eine Rolle spielen. Die Qualität der Richtungsbestimmung wird hiervon aber nicht beeinträchtigt.
;deal2 http://de.wikipedia.org/wiki/Lokalisation_(Akustik)

Die Empfindlichkeit bei der Laufzeitdifferenzerkennung ist beachtlich :

Zitat:Die räumliche Lage einer Schallquelle kann einmal durch die Laufzeitdifferenz festgestellt werden. Als Laufzeitdifferenz wird nun der Zeitunterschied bezeichnet, den die Schallwege benötigen um die beiden Ohren zu erreichen, das bedeutet nicht anderes ,als daß der Schall ein Ohr früher erreicht als das andere.
Kommt eine Schalländerung von der linken Seite, so erreicht sie das linke Ohr auch zuerst. Das rechte Ohr wird später erreicht, da es sich weiter entfernt von der Schallquelle und auf der abgewandten Seite des Kopfes befindet. Die Laufzeitdifferenz ist also abhängig von den Wegen, die der Schall zurücklegt um die Ohren zu erreichen.

Keine Laufzeitdifferenzen entstehen, wenn sich die Schallquelle direkt vor bzw. direkt hinter der Person (Kopfmitte) befindet. In diesem Fall sind die Schallwege gleich lang.

Selbst kleine Abweichungen einer Schallquelle von der Kopfmitte können erkannt werden. Bei kleinen Schalländerungen (z.B. Klicklauten) können Laufzeitdifferenzen erkannt werden, die entstehen, wenn die Schallquelle in einem Winkel vom 3 ° von der Kopfmitte abweicht. Das Gehör kann Laufzeitdifferenzen von 10 - 30 µs erkennen. (Im Vergleich zu der Dauer von anderen Nervenimpulsen in unserem Nervensystem eine sehr geringe Zeit.)
http://irtel.uni-mannheim.de/lehre/semin...eren1.html

... 3° bzw. ~30µs ... Tongue
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Das hatte ich auch mal... überrascht

...ganz am Anfang als ich mit HOLM rumdaddelte.

Aber dann - nach und nach - gings besser. Hatte wohl was mit "Windowing" zu tun?
jepp. die Mic messung ist auch "raw" - ohne Glättung/Fenster
(wie man eigentlich im Bild sehen kann...)
[Bild: 18_1386712854_inear367.png]
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also ohne Glättung habe ich nur Gezappel motz
kann doch nicht sein, mit einem China-Stöpsel. So gehen ja nicht mal 1000Euro-Hörer. überrascht
 
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eiei....ich glaube, diese sind das...
http://dx.com/p/km92-noise-isolation-in-...able-36338
[Bild: sku_36338_1.jpg]
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
Mic messung ist auch "raw" - ohne Glättung/Fenster
Ich zeige jetzt auch immer mit raw an. Und mit dem Rest kann ich eh nicht umgehen.. lachend
 
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Zitat:Original geschrieben von alfsch

eiei....ich glaube, diese sind das...
http://dx.com/p/km92-noise-isolation-in-...able-36338
[Bild: sku_36338_1.jpg]

passend zum Holzhandy Big Grin

aber da sieht man wieder, Holzgehäuse klingen besser lachend
 
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