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BOX13 Messungen
Natürlich kauft man seinen Stoff nur bei dem professionellen Drogenberater des Vertrauens.... Wink

[Bild: google-street-view-zeigt-drogendealer-in...oogle-.jpg]
 
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Die Plopp-Messung der mitgerissenen Luftpartikel ist negativ. Zumindest bei hohen Frequenzen seh ich da nix.

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Also Anemometer..... misstrau
 
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Kaltleiter sind "etwas" knapp. Genaugenommen hab ich nur die Schlacht-Dinger von Farbbildröhrenentmagnetisierungen und einen SMD-Streifen "Littlefuse" (P050TS = 0.5A hold).

Heißleiter dagegen satt.
 
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Warum knackst Du nicht einfach ne Glühbirne?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Glühlampen sie doch arg unempfindlich. Der Kaltwiderstand bträgt bei so einem Mikrolämpchen 40 Ohm und der Heißwiderstand (Rotglut) gerade mal 177 Ohm. Dazwischen liegen nun aber ein paar hundert Grad.


Wir wollen aber gaaaaaaanz empfindlich messen. ;deal2
 
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Ich werde jetzt eine Stromquelle vor einen Kleinheißleiter schalten. Die Spannung über der Stromquelle müsste dann proportional zur Temperatur sein. Diese Spannung mess ich dann.

Vermutlich muss ich das ganze System (Lautsprecher und Fühler) unter eine winddichte Haube setzen.
 
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Der Vorteil des Glühfadens ist die kleine Wärmekapazität, ergo bessere Messbandbreite.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Versteh ich nicht. Wir wollen doch eh den Schall mitteln. Bei Bässen benötigen wir eine besonders große Wärmekapazität und bei Höhen schadet das ja auch nicht.
 
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So wie ich es verstanden habe, werden die Anemometer eben aus diesem Grund mit extrem dünnen Drähten ausgestattet.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Ich kann aus einem Meter Entfernung leicht pusten und erziele Vollausschlag. Schon beeindruckend.

Nun kommt der Speaker dazu.... misstrau
 
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Leider kann ich durch den Hochtöner keinerlei Wirkung erzielen....

[Bild: 1_1385646768_piezohorn20.JPG]

[Bild: 1_1385646793_piezohorn21.JPG]

[Bild: 1_1385646817_piezohorn22.JPG]

(der kleine blaue Popel ist der Heißleiter - der 10k-Trimmer gleicht die Messbrücke ab - links vom Trimmer der Konstantstrom-BJT)
 
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Gut... leiseste Windbewegungen sind problemlos messbar. Der Wind durch den Schall dagegen scheint wesentlich geringer zu sein.

Der einzige Sensor für Schall, der bisher funktionierte, ist das Mikrofon.

Und wir kennen immer noch keine Methode, wie man es mit Hausmitteln kalibrieren kann.
 
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Die "Bewegung" der Luftmoleküle durch den Schall eines Hochtöners kann meiner Meinung nach keine Kühlung bewirken. Schon am Piezo ist die Lateralbewegung der Luft extrem gering. Mit dem Abstand zum Piezo dürfte sie quadratisch abnehmen (oder etwas weniger im Konus).
Mikrometer Luftbewegung führen keine Wärme ab. Das kratzt die Konvektion um den Heissleiter nicht die Bohne.
 
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Jepp... so sieht das aus... Sad

 
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jo, nu muessen wir uns erstmal von der ueberraschung erholen, dass ein ntc kein mikrophon ist überrascht überrascht Rolleyes
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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...aber ein Mikrofon könnte ein Fettfleck sein.... ;deal2

Wir müssen den Speaker-Schall mit irgendwas kompensieren, was dazu führt, dass die Mikromembran stille steht. hinterhältig
 
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...ein Lied kann eine Brücke sein Wink
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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aaach, einfach unseren referenz-speaker, von dem wir den frequ.gang aufss db/10 kennen... Tongue
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
aaach, einfach unseren referenz-speaker, von dem wir den frequ.gang aufss db/10 kennen... Tongue
Ich kenne nur einen aufs Zehntel dB kontrollierten Membranhub. Der hat aber höchst wenig mit den Dingen zu tun, die ein Mikro horchen kann.

Was meinst Du mit "Referenz-Speaker"? misstrau
 
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Nenene.... irgendwie hab ich doch schon alles.

Die direkte Membranhub-GK per Hilfselektrode erscheint mir vertrauenswürdig. Ich gehe davon aus, dass die Membran sich frequenzunabhängig bewegen kann. Ein Piezo mit Hilfselektroden-GK ist ein "Referenzspeaker".

Also sollte ein möglichst nah vor der Membran angebrachtes Mikro ebenso eine frequenzunabhängige Spannung liefern. Wenn es das nicht tut, so ist es per Holm darauf zu kalibrieren. Dadurch wird das Mikro zum "Referenzmikrofon".

Danach kann ich glaubhafte Frequenzgangsmessungen anfertigen.


Okok... es gibt ein paar Stellen mit dünnem Eis. Big Grin Aber mir fällt zur Zeit nichts besseres ein.
 
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