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...dann wird aber die Schall-schnelle statt -druck gemessen
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Das seh ich nicht so. Es ist doch immer die gleiche Luft, die hin- und herwabert.
Das wabernde Volumen jedoch ist lautstärkeabhängig. Und darum gehts uns.
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Zitat:Das seh ich nicht so
-- wen interessiert das ?
+ die Frage ist, was die Physik der Luft interessiert
-- wir hatten schon irgendwo links auf Messungen Schall-Druck/Schnelle ...glaube von sengpiel...
http://www.sengpielaudio.com/
- jedenfalls ich hatte es angeguckt
->
http://www.sengpielaudio.com/Schallschne...adient.pdf
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Du stellst Dir vor, dass der PTC von vorbeistreichender Luft wie in einem Luftstrom gekühlt wird. Diese Strömungsgeschwindigkeit wäre abhängig von Frequenz und Lautstärke, also der Schallschnelle.
Das halte ich bei normalen Schallpegeln aber für eine falsche Vorstellung. M.E. wird der PCT sehr groß im Vergleich zum Hub der bewegten Luft sein. Ich rechne da eher mit Mikrometerhüben.
Wenn es überhaupt eine messbare Abkühlung geben sollte, dann entsteht diese nicht durch den Windzug sondern durch die scheinbare Luft-Volumenvergrößerung, in der sich der PTC befindet.
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...veränderte Kühlung durch 5mm +/- 1u veränderte Größe ?
nja...
+ wg Schnelle...aus Erfahrung : "igendwas" ist da schon bei manchen speakern seltsam ; zb gibts welche, da hast du nah am speaker wenig eindrucksvolle Bass-pegel , aber in 20m Entfernung ....boa...ein fetter Bass !
deswegen eher grosse Zweifel, was so ein "Strömungssensor" dann eigentlich wirklich erfassen würde
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Gut wäre eine Vorrichtung, deren Membran sich vom Schalldruck nach und nach reinpressen lässt, ohne wieder zurückfedern zu können. Dazu bräuchte man eine Art Ventil, ein richtungsabhängiger Strömungswiderstand.
Ich bin irgendwie fasziniert.
Die hin- und herschwingenden Luftmassen bewirken also einen geringeren Druck als der Druck der umgebenden ruhenden Luft. Das hab ich vor gefühlten 100 Jahren auch mal genauso in Physik gelernt. Aber irgendwie nicht umgesetzt.
Das bedeutet für uns eben, dass die gemittelte Mikrofonmembraneindrückung ein direktes Maß für die Schallstärke ist. Man muss also mit einem Burst messen.
Sobald der Burst (mit der jeweiligen Testfrequenz) an der Mikromembran ankommt, so hat er auch "Huckepack" zusätzliche Luftmoleküle mitgezerrt.
Ich erwarte also ein *Plopp*, wenn die Schallfront auf die Mikromembran aufschlägt. Es muss also für ein paar Millisekunden ein mittleres Gleichspannungssignal geben, was ein Maß für die mitgerissenen Luftmoleküle ist. Und die wiederum sind abhängig von der Lautstärke bei der jeweiligen Arbeitsfrequenz.
Somit wäre dann der frequenzabhängige Mikrofonmembranausschlag ganz unwichtig. Denn den würden wir eh wegmitteln wollen, da es uns um den *Plopp* geht.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Nächste Idee:
Schallschwingungen sind hin- und herbewegte Luft. Je hochfrequenter, desto schneller. Je lauter, desto mehr wird hin- und herbewegt.
Für Lautstärke-Messungen interessiert uns ausschließlich die Menge der hin- und herbewegten Luft.
Viel Luft kann ein warmes Bauteil besser kühlen als wenig Luft. Also sollten wir die hin- und herschwingende Luftmenge auch messen können....
Mit einem NTC oder PTC o.ä.
;deal2 ->
http://de.wikipedia.org/wiki/Thermische_Anemometrie
!!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Thermische_...ie#Akustik
Zitat:Akustik
In der Form als Differenzial-Hitzedrahtanemometer, d.h. es werden zwei dicht beieinander liegende Heizdrähte verwendet, z.B. aus Platin, können nicht nur zeitlich stationäre Strömungen (Wind), sondern auch Schallschnellen gemessen werden
Auch spannend in dem Zusammenhang :
http://de.wikipedia.org/wiki/Anemometer#...anemometer
http://de.wikipedia.org/wiki/Anemometer#...anemometer
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
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Idee: Der Glühfaden einer 220V-Birne möglichst kleiner Leistung könnte auch zum Hitzdrahtanemometer umfunktioniert werden, nachdem das Gehäuse entfernt worden ist.
...mit der Lizenz zum Löten!
Das ist eine sehr gute Idee. Gerade bei beginnender Rotglut sind die Dinger am sensibelsten.
Und selbst wenn die Dinger Schallschnelle messen sollten, wie Alfsch, Basstler und Wikipedia behaupten, so wäre das ja letztlich auch kein Drama. Dann muss man halt die Frequenz wieder rausrechnen.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Zudem ist aus Blumfelds Angebot der Entlohnung mit dem Kasten Bier doch wohl für jedermann ersichtlich, dass er mit Alkohol locker umzugehen weiß und demzufolge zu Ausrastern neigen kann. q. e. d.
http://www.jogis-roehrenbude.de/forum/fo...?id=116266
Zudem ist aus Kurts Statement gegen den Kasten Bier für jedermann ersichtlich, dass er mit Alkohol ganz und gar nicht umzugehen weiß und demzufolge zu Verkrampfungen neigen kann.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Kurt braucht härteren Stoff, um locker drauf zu sein.
Wofür gibt es denn professionelle Drogenberater?
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