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Die Bassreflexreso ist dafür bekant die Membranbewegung zu reduzieren, einer der Gründe warum man das macht.
Ein zu kleines geschlossenes Gehäuse sorgt auf seiner Reso aber für ein Überschwingen der Membrane.
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Jo, wenn ich den BR zupappe hat die Kiste nach Außenmaß 10l.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
Ok... und dann geh mal höher. Meine Luftresonanz war bei 300Hz (ging dann allerdings ohne Membranhub-Sensor noch etwas runter).
Orgelpfeife ist deutlich zu hören (aber kaum im Scheinstrom zu sehen).
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Ich hab von 200 - 500 gewobbelt. Finger auf Membran. Nix.
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Bei 460 klingts irgendwie komisch...
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Hast Du gedämmt? Ich hab nix drin.
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Wenn ich durch den Kanal gucke sehe ich eine dünne Matte Dämmwolle.
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Ach.. ich versteh. Deine Box ist ja nicht zum Reingucken. Ok.
Ich hab Dämmung mit Verpackungsschaumstoff versucht. Ging aber nicht.
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Ich kann das Ding auch schlachten - ist mir aber (noch) zu schade
Ich glaube nicht an deine Graukasten-Thorie. Der müsste ja dann auch sichtbar mitschwingen. Komisch ist vorallem der große Membranhub den du messen kannst.
Das ist spannend:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kienle-Klangabstrahlung
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Ok... das ist IMHO reif genug, um damit einen offiiziellen Entwicklungsvorschlag an die Rudermannschaft abgeben zu können. Mehr muss hier erstmal nicht getan werden.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Und nen Piezo als Sender nehm ich auch.
Die Idee mit Festfrequenz (Quarz?) D-AMP ohne Piezo fand ich schon bemerkenswerter
Ein Oszillator für Verstärker und PLL - wäre doch Klasse...
Nur ein Problem habe ich eventuell: Wie ist das mit Störeinflüssen aufs Mikro??
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Ich stells mir ganz simpel vor. Ich mal das Konzept mal auf und stells zur Diskussion.
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Mal sehen ob es mit meiner Vorstellung übereinstimmt
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Hä Kondensator? Wo?
Ich hatte ne Drossel drin. Aber zu dem Zeitpunkt kein Galvanometer, sondern 100Ohm, über denen ich die Spannung oszillografiert habe.
Die Drossel hatte 16mH und 0,15Ohm und wurde bei 7kHz betrieben (es war ein gewisser Wirk-anteil im Spiel) - Der Spannungsverlauf sah genau so aus, wie es eine entsprechende Simu in Spice vermuten ließ.
http://include.php?path=forum/showthread...entries=49
http://include.php?path=forum/showthread...entries=50
Danach habe ich die Schaltung als funktionierend betrachtet. Wenn ich einen Sinus an das Galvanometer anlege kommt 0 raus.
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Spule oder Kondi sollte keinen Unterschied machen. Die Frage war, ob die Brücke bei Dir auch wirklich stromfrei war, als kein Wirkwiderstand angeschlossen war.
Denn wenn dem nicht so sein sollte, dann sieht man natürlich Wirkstrom und Scheinstrom zusammen.