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Problem: das Ding muss irgendwie Schmalbandig sein.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Schau, du kannst dich wenigstens freuen. Mein Kapitän ist so fett, da geht der Kahn unter
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Genau.... bei der Resonanzfrequenz arbeitet die ganze Memran in einem Stück. Wir müssen das Ding nahe der Gummisicke bremsen. Mit dem Finger geht das gut. Sogar sehr gut. .
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Heute nicht mehr. Und auch am Wochenende nicht. Ich werde warten, bis auch Volti die Wirkleistungsaufnahme eines Lautsprechers vermessen hat.
Dann sehe ich weiter.
Wie sagte Uri Geller einst so schön sagte: Volti, the stage is yours.
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Ich hoffe er tut das bald. Ich habe ein kleines Problem damit, wenn eine so "andere" Modellierung eines Lautsprechers nur von einem Experimentator bestätigt werden kann.
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Zitat: Nehmen Sie ein ausgebautes
Basslautsprecherchassis und schließen Sie die
beiden Anschlussklemmen des Lautsprechers mit
einem Schalter kurz. Nun klopfen sie leicht mit
dem Mittelfinger auf dessen Membran, während
Sie ihr Ohr in die Nähe der Membran
positionieren. und wiederholen sie das klopfen.
Sie werden bei offenen Klemmen die
Eigenresonanz des Lautsprechers gut und relativ
lange schwingen hören können und bei kurz
geschlossenen Anschlüssen diese Schwingung
kaum noch hören. Das ist die parallele
Eigenresonanz des Lautsprechers, die durch den
Kurzschluss stark gedämpft wird. Probieren sie
nach Möglichkeit auch einen Widerstand von ca.
1/3 ... 2/3 der Nennimpedanz an Stelle des
Kurzschlusses, die Dämpfung ist nun etwa so,
wie es eine Trioden- Röhrenendstufe dem
Lautsprecher entgegensetzt.
Wiederholen sie dieses Experiment mit einer
Bassreflexbox. Trotz kurz geschlossener
Anschlüsse hören sie aus der Reflexöffnung ein
dumpfes, volles Bassgeräusch, bei offenen
Klemmen ist dieses Geräusch aus der
Reflexöffnung kaum noch zu hören. Das ist die
Wirkung der seriellen Gehäuseresonanz, die um
so stärker ausgeprägt ist, um so stärker der
Lautsprecher gedämpft ist (bei Kurzschluss
minimale Dämpfung). Bei geschlossenen Boxen
(Kompaktbo ist der Dämpfungsfaktor des
Verstärkers kaum von Bedeutung, da der
Lautsprecher bereits durch das Gehäuse stark
bedämpft ist und das Gehäuseinnere keinen
Schall nach Außen abstrahlt. Wegen der hohen
akustischen Dämpfung durch das geschlossene
Gehäuse haben Kompaktboxen ein exzellentes
Impulsverhalten aber leider auch einen rasch
absinkenden Wirkungsgrad je tiefer die
Frequenzen werden.
http://www.moehrenbude.de/Moehre/modules...age&pid=67
Gucki, das was Benno da schreibt ist z.B. nur schwer nachzuvollziehen, wenn die 8 Ohm so vorhanden wäre, wie du behauptest.
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Bei der Resonanz ist alles Ohmsch und die aus dem Datenblatt zu entnehmende Gesamtimpedanz entspricht einem Wirkwiderstand. 50Ohm und mehr sind keine Seltenheit. Das passt zu der von mir gemessenen Wirkstromaufnahme.
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Kann man nicht aus Klemmspannung und Strom den Resonanzpunkt elektronisch bestimmem und dann knallhart mit einem paralelgeschalteten regelbaren Lastwiderstand die Impedanz auf die 8ohm runterziehen?
Das dämpft die Lautsprecherresonanz durch einen-fast-Kurzschluss der Schwingspule.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
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So wie ein LC Saugkreis der regelbar ist...
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- Wenn die 8 Ohm parallel liegen würden wäre der Lautsprecher schon von sich aus elektrisch bedämpft. Ist er aber nicht. Wenn du die Aufhängung weg nimmst kannst du die Spule ohne jeden Widerstand im Feld verschieben. Wäre ja noch schöner wenn eine offene Spule Kräfte auf ein sich änderndes Feld ausüben würde...
- Wenn die 8 Ohm parallel liegen würden könnte der Schweinwiderstand <8 Ohm werden, kann er aber nicht.
(Edit: Blödsinn, nicht Wirkwiderstand.)
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Gucki hat die Wirkleistungsaufnahme eines Lautsprechers "gemessen". Die ist bei ihm frequenzkonstant. Daher folgert er (wer aufgrund einer falschen Prämisse folgert, folgert falsch - aber egal) dass ein Wirkwiderstand in Höhe der Nennimpedanz parallel zu den Klemmen liegt.
Ich schreibe mir seit 200 Posts die Finger wund. Versuche selber zu messen und komme aber partout nich auf Guckis Prämisse.
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Ja, habs gesehen....ich weiß auch nicht wie man einen über die Frequenz konstanten Wirkwiderstand messen kann...
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Woody: Hä?
Bei der Resonanzfrequenz ist der Strom in Phase zur Spannung.
Die Impedanz Z, die normal aus dem Wirkwiderstand R und der Reaktanz X besteht, ist dort rein reell. Also X = 0. Daher gilt R = Z bei Resonanzfrequenz.
Z ist die an den Klemmen gemessene Gesamtimpedanz und im Datenblatt nachzulesen.
Das Maximum von Z liegt bei der Resonanzfrequenz. Dort muss also der fließende Wirkstrom (und dort gibt es nur Wirkstrom) minimal sein.
Außer der an den Klemmen sichtbare Wirkwiderstand wäre immer gleich groß wie bei der Resonanzfrequenz - meist weit über 50Ohm.
Das ist aber nicht der Fall, deswegen kann die Wirkstromaufnahme auch nicht frequenzkonstant sein.
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