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BOX13 Messungen
Zitat:Original geschrieben von woody
Wir zeigen Wirbelströme an!

Ok. Seh ich ein. Die erhöhen die Wirkverluste.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Äh....wieso misst Du so viel Strom? misstrau

Weil mein Messwerk nur 26Ohm hat?
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von woody
Wir zeigen Wirbelströme an!

Ok. Seh ich ein. Die erhöhen die Wirkverluste.

Das war ein Tippfehler.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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ja bei 26 ohm muss mehr fliessen...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Äh....wieso misst Du so viel Strom? misstrau
Weil mein Messwerk nur 26Ohm hat?

Ok. Dann ersetzen wir beide mal den Speaker durch 8 Ohm Wirkwiderstand.
 
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Ich nehm 10 Ohm, okay?
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Also vor dem Shunt 4Vss, 10Ohm, 100Hz macht 80,5µA - abgelesen.

Da ist doch was faul misstrau




Also. Das mit dem Amplitudenablesen am Oszi mag ich nicht. Ich hab jetzt mal mit True-RMS vor dem Shunt auf 1.5Veff eingestellt.

Shunt: 0.121 Ohm
R: 11.8 Ohm + ein bisschen was in den Leitungen
Messwerk: 32 Ohm
Die 1k-Widerstände passen

Ich sehe einen Ausschlag von 23,5°, pro Grad sinds 3,5µA -> 82,25µA

[Bild: 825_1381494546_avg.png]

-> ich sehe keins von beidem.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Ich hab 10 Ohm genommen. Damit komm ich auf 6uA. Keine Frequenzabhängigkeit. Also müsste ich mit 8 Ohm auf knapp 8uA kommen.

Aber ganz perfekt kann die Anordnung die Blindströme nicht unterdrücken. 10-20% Messfehler würde ich mal schätzen. In der Simulation ist es auch nie so ganz perfekt.

 
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Auf meinem Widerstand steht auch 10Ohm drauf, es sind aber 11,8 drin Wink
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Was wollten wir jetzt damit eigentlich bezwecken?
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Messfehler können enstehen durch Kapazitäten und Induktivitäten im Messgerät und den beteiligten Schaltelementen. Auch unterschiedliche Schwellspannungen der Dioden und natürlich die Schwellspannung überhaupt, die mit 0.7V bei 3Vs schon erheblich ist.

Perfekt ist es nicht. Aber wir haben kein empfindlicheres Wirkleistungswattmeter.

Ich mess mal den großen Lautsprecher mit der aktuellen Einstellung.
 
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Zitat:Original geschrieben von woody
Was wollten wir jetzt damit eigentlich bezwecken?
Wir wollten Deine großen Anzeigewerte überprüfen (bzw. meine kleinen).
 
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Ähm ich kann auf Schottky umstellen. Die Durchlassspannungen habe ich ermittelt, 600 und 610mV
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Ich stell auch wieder auf Galvanometermessung um. Da hab ich 120k Querwiderstände (also kaum Belastung des Prüflings) und bessere Dioden. Und vor allen Dingen sieht man ordentlich was. Mein Multimeter ist schon arg unempfindlich.
 
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...ich muss aber jetzt mal nach unten....

Nase zeigen.... Rolleyes
 
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Vielleicht müssen wir auf Volti warten. Der hat ein Leistungsmessgerät (Metrawatt HIT 21) und will das vor einen Lautsprecher klemmen. Dann werden wir sehen.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Zitat:Original geschrieben von kahlo

Wikipedia schmeisst da mit langen Formeln um sich.

--
Sehr aufschlussreich finde ich die Schallleistungstabelle in diesem Eintrag: Schallleistung.
Motorsäge 0,1W, Hubschrauber 0,01W...
jo, aufschlussreich ist vor allem, daß man diese "Hubschrauber 0,01W" überall im www wiederfindet, so falsch das auch ist.
es fehlt "Modell-" lachend -> Modell-Hubschrauber 0,01W könnte realistisch sein
wer schon mal in so nem echten Hubschrauber geflogen ist, hat es selbst spüren dürfen Tongue
sowas (zb Bell 412 ) produziert ca. 130dB(A) , was etwa 10W (A !!) entspricht, der Wiki Wert ist also gerade mal Faktor 1000 daneben. ;baeh
noch dazu kommt: das ist nur ein Scheinwert, da ja dB(A) bewertet wird !
der Rotor dreht mit ca. 350 U/min, was bei 2 Blättern etwa 12Hz "Grundton" ergibt - und der wird beim (A)- Filter bei 12Hz etwa 60dB abgesenkt;
somit ist die unbewertete, wirkliche Schallleistung erheblich mehr...
(spürt man ja auch, wenn die 1 MW Turbine sich beim Start voll ins Zeugt legt...)
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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Back. Bei Meetings kommt man mal richtig zum Nachdenken.....

Großer Lautsprecher

Brückenabgleich bei 20Hz auf Null. Der Wirkwiderstand wird nun also nicht mehr angezeigt. Die Brücke ist bei 20Hz im optimalen Gleichgewicht. Shunt auf 1 Ohm zur Steigerung der Empfindlichkeit.

Nun sehe ich kleine Stromreduzierungen bei der Resonanz und auch bei hohen Frequenzen.Lange nicht so deutlich wie bei Dir. Aber es ist was da. -20% rund. Wenn ich die Membran dämpfe, so verschwindet die Beule bei den Bässen komplett.

 
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Warum ist das bei dir wenn vorhanden so schwach ausgeprägt? Irgendwo muss doch ein Unterschied sein.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
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Elektronisch kann man da IMHO nicht viel machen. Das Masse-Feder-System ist ziemlich lose an die Terminals "angebunden".

Wenn man das Eigenschwingen des Speakers reduzieren will, dann mit Gegendruck (mads Kompensationslautsprecher) oder mit irgendeiner Vorrichtung, die der Membran bei der Resonanzfrequenz Energie entzieht und diese dann in Wärme umsetzt.

Durch meine Mikfofonversuche trau ich den Drucktechniken nicht mehr. Luft ist ekelhaft. Sie lässt ich komprimieren und wabert hin und her. Kompensationslautsprecher ist ein Irrweg.

Wie dämpft man die Membran frequenzabhängig? misstrau Ich brauch einen mechanischen Bandpass, der in einem "Sumpf" endet.

Ein mechanischer Bandpass wäre eine Pendelmasse, die beim Vorschwingen Energie von der Membran aufnimmt und beim Zurückschwingen in Schaumstoff versenkt.
 
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