08.09.2013, 07:15 PM
Logikanalysator ist klar
So ein kleines Ding erfasst 16 digitale Signale, die nach einem Triggerzustand gespeichert werden und dann per USB auf dem angeschlossenen PC analysiert werden können. Unverzichtbar bei der Fehlersuche in digitalen Systemen.
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Aber was machen wir bei analogen Systemen? Wie erfassen wir gleichzeitig zu einem bestimmten Zeitpunkt mehrere Messwerte und übertragen sie an den PC zur weiteren Analyse?
Prinzipiell kam die Anregung von Kahlo, der allerdings nur an Röhrenkennlinien denkt:
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=811
Mad hat dann die Aufgabenstellung auf allgemeine Bauteilkennlinien erweitert.
Und ich fing dann an, mir um die Realisierung Gedanken zu machen.
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Ich will einen "Analoganalysator" (AA) entwickeln! Ganz ähnlich gestaltet, wie der LA. Er reagiert auf ein Triggersignal (zum Beispiel von einer Taste) und misst dann auf mehreren Kanälen Spannungen und Ströme und überträgt die Messwerte dann per USB an einen PC. Einfach als Tastatur-Ziffern, die dann zum Beispiel in eine Tabellenkalkulation übernommen werden können. Das erspart die Anfertigung spezieller Treiber und PC-Software.
Eine Kennlinie wird dann zum Beispiel per Pulsmessung dadurch erfasst, dass man an externen Versorgungsgeräten eine Spannung einstellt und dann mit einem Tast-Relais diese Spannung auf den Prüfling schaltet und gleichzeitig den AA triggert. Nach dessen Messwerterfassung (Spannungen und Ströme) lässt man die Taste wieder los. In Excel entsteht dann ohne weiteres Zutun eine Kennlinie.
Der Aufwand für den AA ist minimal. Ein Atmel Tiny, ein Doppel-OPV zur Strommessung "unterhalb von GND" und ein paar Kleinteile. Versorgung per USB.
So ein kleines Ding erfasst 16 digitale Signale, die nach einem Triggerzustand gespeichert werden und dann per USB auf dem angeschlossenen PC analysiert werden können. Unverzichtbar bei der Fehlersuche in digitalen Systemen.
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Aber was machen wir bei analogen Systemen? Wie erfassen wir gleichzeitig zu einem bestimmten Zeitpunkt mehrere Messwerte und übertragen sie an den PC zur weiteren Analyse?
Prinzipiell kam die Anregung von Kahlo, der allerdings nur an Röhrenkennlinien denkt:
http://include.php?path=forum/showthread...ntries=811
Mad hat dann die Aufgabenstellung auf allgemeine Bauteilkennlinien erweitert.
Und ich fing dann an, mir um die Realisierung Gedanken zu machen.
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Ich will einen "Analoganalysator" (AA) entwickeln! Ganz ähnlich gestaltet, wie der LA. Er reagiert auf ein Triggersignal (zum Beispiel von einer Taste) und misst dann auf mehreren Kanälen Spannungen und Ströme und überträgt die Messwerte dann per USB an einen PC. Einfach als Tastatur-Ziffern, die dann zum Beispiel in eine Tabellenkalkulation übernommen werden können. Das erspart die Anfertigung spezieller Treiber und PC-Software.
Eine Kennlinie wird dann zum Beispiel per Pulsmessung dadurch erfasst, dass man an externen Versorgungsgeräten eine Spannung einstellt und dann mit einem Tast-Relais diese Spannung auf den Prüfling schaltet und gleichzeitig den AA triggert. Nach dessen Messwerterfassung (Spannungen und Ströme) lässt man die Taste wieder los. In Excel entsteht dann ohne weiteres Zutun eine Kennlinie.
Der Aufwand für den AA ist minimal. Ein Atmel Tiny, ein Doppel-OPV zur Strommessung "unterhalb von GND" und ein paar Kleinteile. Versorgung per USB.