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onewayspeaker
Keine Ahnung, aber das Teil war danach hart wie ein Brett und nur minimal schwerer.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Zitat:Original geschrieben von Freedom666
ich weiß nicht warum es schwer fällt die Diagramme richtig zu interpretieren.
Jeder Kurve hat eine Farbe.
Du kannst über mich als Diagrammbetrachter Unverständnis zeigen und schimpfen. Aber genau so sehe ich Deine Gekrüppel auf dem Bildschirm:

[Bild: 1_1376371367_oneway12.jpg]

Ich seh rechts oben ganz klar (soweit es die lieblose Unschärfe erlaubt) eine Ohm-Skala. Das versteh ich nicht.

Oben links seh ich noch irgendwelche Menüreste. Kann ich da was klicken?

Ich versteh auch nicht, wieso man "jeweils 15cm" misst und wieso man das addiert und was in der Grafik addiert wurde.

Als Anwender interessiert mich der Klang der Box. Also halte ich das Mikrofon 1 Meter vor die Box und messe Amplitude und Phase über die Frequenz. Es gibt also zwei Diagramme mit jeweils einem Strich, der möglichst horizontal zu verlaufen hat.

Was Du da ablieferst, ist Schwachsinn. Mag sein, dass die Techniker hier was draus erkennen können. Ich kann daraus nichts erkennen. Das ist unscharfer, liebloser Pfusch.
 
Zitat:Original geschrieben von christianw.

Hmm, dabei dominieren dann aber die Parameter des Klebers. Die Papierfasern sind in diesem Fall eher als Defekte zu sehen, da sie die Vernetzung der Klebers stören.

Ein Joghurtbecher klingt bestimmt ähnlich. klappe

Ne ne,der Kleber ist wie bei anderen Fasergestuetzten Systemen nur das Bindemittel.
GFK und CFK werden z.T. mit dem selben Kleber(Harz) verarbeitet und weisen gaenzlich andere Eigenschaften auf.

In so fern laesst das Traenken der Papiermembrane mit duennfluessigem Kleber eine Art Faserverbundwerkstoff entstehen.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Was ist eigentlich mit der im flyer V3 abgebildeten Alumembran, free? Eigentlich müsstest Du doch weinen, weil SO sieht Deine onewayspeaker-Membran ja nun offensichtlich nicht aus! Daraus leite ich ab, dass Du den Flyer nicht gesichtet hast, weil er Dir sowieso schnurz ist. Korrekt?
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Als Anwender interessiert mich der Klang der Box. Also halte ich das Mikrofon 1 Meter vor die Box und messe Amplitude und Phase über die Frequenz. Es gibt also zwei Diagramme mit jeweils einem Strich, der möglichst horizontal zu verlaufen hat.

Was Du da ablieferst, ist Schwachsinn. Mag sein, dass die Techniker hier was draus erkennen können. Ich kann daraus nichts erkennen. Das ist unscharfer, liebloser Pfusch.

Sehe ich leider genauso...

Es ist ja schoen und loeblich,viele Informationen ueber sein Produkt preiszugeben,aber mit diesen Diagrammen kann man nichts anfangen.

Selbst eine konkrete Analyse der Daten scheitert dann an der Lesbarkeit und der Info ueber den Messaufbau und die Randbedingungen.

Unterm Strich hat Gucki recht...keine allzu detailreichen Daten,sondern eine Verkaufswirksame(nicht zu sehr gelogene) Frequenzgangkurve.

Zur Not,wenn es unbedingt sein muss eine Phasenkurve(die mehr oder minder ein Strich sein sollte,wie du sagst),auf eine Impedanzkurve kann man verzichten denke ich mal,da sowieso das Signal ueber den DSP total verbogen wird.
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Unter normalen Bedingungen würde ich free jetzt helfen und seine Datenpunkte ablesen und nach Excel übertragen und daraus anständige Diagramme zaubern.

Allerdings stellt sich mir mittlerweile die Sinnfrage. Free zieht nicht ausreichend mit. Er schaut hier nur alle paar Tage rein, liest in allerhöchstem Maße selektiv und arbeitet nicht mit, sondern "verteidigt" nur (das allerdings sehr wortschwallig).

Free scheint immer noch davon auszugehen, dass er auf der einen Seite sitzt und wir auf der anderen Seite. Sozusagen seine ungeliebten Kritiker, die ihm was Böses wollen. Zumindest kommt dieses Gefühl bei mir an. Free scheint keine Mithilfe zu wünschen.



 
Dann lasst uns einfach mal schweigen. Der Thread muss zur Ruhe zummen. Wir kennen unstere Standpunkte und deren Relevanz.

Wenn Free etwas schreibt hauaen nicht alle drauf los, sondern es gibt nut eine Antwort. Wenn Free dann wieder reinschaut ist der Thread nich 4 Seiten länger, sondern nur einen Post.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Sollen wir uns hier einschränken, damit Free die Portionen in für ihn mundgerechten Häppchen vorgesetzt bekommt? überrascht überrascht überrascht überrascht überrascht

Umgekehrt wird ein Schuh draus!

Wenn er von uns Unterstützung gebrauchen kann, so soll er uns motivieren. Wenn er uns nicht ausreichend motiviert, dann wird hier das große Schweigen von ganz allein kommen.
 
Ja was bringt es wir wir uns hier mit Vorschlägen überhäufen, diese bei Free aber offenbar nicht ankommen oder abprallen?

Es fing an mit:
-Design Box
-Design / Inhalt Homepage
-Preisgestaltung
-Aussagekraft der Messungen
-Verstärker ungeeignet
-Zweifel am Alu-Klebeprinzip
-Darstellung der Messungen

Und wozu? Free schaut sich nichtmal den Flyer an... misstrau
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Ich meine ich verstehe ja, dass manche Leute nicht 8 Stunden am Tag hier anwesend sind - aber selektiv lesen finde ich schon ziemlich frech ;fight
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
..zu wenig Lob.

Wir sind schwierig,das macht es nicht leichter fuer ihn. klappe
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Freedom666
ich weiß nicht warum es schwer fällt die Diagramme richtig zu interpretieren.
Jeder Kurve hat eine Farbe.
Du kannst über mich als Diagrammbetrachter Unverständnis zeigen und schimpfen. Aber genau so sehe ich Deine Gekrüppel auf dem Bildschirm:

[Bild: 1_1376371367_oneway12.jpg]

Ich seh rechts oben ganz klar (soweit es die lieblose Unschärfe erlaubt) eine Ohm-Skala. Das versteh ich nicht.

Oben links seh ich noch irgendwelche Menüreste. Kann ich da was klicken?

Ich versteh auch nicht, wieso man "jeweils 15cm" misst und wieso man das addiert und was in der Grafik addiert wurde.

Als Anwender interessiert mich der Klang der Box. Also halte ich das Mikrofon 1 Meter vor die Box und messe Amplitude und Phase über die Frequenz. Es gibt also zwei Diagramme mit jeweils einem Strich, der möglichst horizontal zu verlaufen hat.

Was Du da ablieferst, ist Schwachsinn. Mag sein, dass die Techniker hier was draus erkennen können. Ich kann daraus nichts erkennen. Das ist unscharfer, liebloser Pfusch.


Hallo,

die Grafiken werde ich verbessern wenn ich mal Zeit habe. Ob ich es schaffe die zappelnde Grafik herauszunehmen bei der Messung bezweifle ich, es ist ja der Phasengang des Tieftontreibers.

Die Angabe des Meßabstands soll eben aufzeigen dass Raum-Einflüsse bei diesem Meßabstand nicht existieren, also die Messung besonders aussagekräftig ist. In den meisten "schalltoten" Räumen ist es unmöglich im langwelligen Bereich durch Dämpfung etwas zu erreichen. Dafür muß man im Nahfeld messen oder ins Freie gehen oder aber man blendet diesen Bereich aus.

Die Messung erfolgt im Nahfeld 15 cm vor der Membran, gleich danach habe ich mit dem gleichen Meßabstand die Passivmembran gemessen, das Ergebnis sieht man im ersten Diagramm.

Die ohm-Angaben und das was oben noch zu sehen ist schneide ich wenn ich Zeit habe mal weg. Gegebenenfalls beschrifte ich jede Kurve.

Was die Patentwürdigkeit meiner Membranbehandlung angeht - ich sehe nicht ein für viel Geld einen Patentprüfen zu engagieren, ferner womöglich ein Patent anzumelden für das sich später niemand interessiert. Pfleiderer hat viel Geld bezahlt weil er dachte seine Erfindung wäre so toll. Später nach Ablauf der Patente hat die Industrie nichts davon aufgegriffen.
Über Membranbeschichtungen mit Aluminium habe ich schon im Jahr 2000 eine Webseite mit detaillierter Beschreibung online gestellt die mittlerweile verschwunden ist.
Niemals habe ich gesehen dass jemand selbst Membranen mit Aluminium beschichtet hat - insoweit muß ich mich echt keine Sorgen machen - viel stärker ist der Stirnrunzeleffekt, Unverständnis, Angst vor der aufwändigen Handarbeit, optischen Defiziten.

Am Ende zählt nur das Hörergebnis und da gebe ich gerne Rückmeldung über weitere Hörtests, bzw. besuche ich gerne Alfsch und er kann berichten.

Also das hier wurde alles aufgeführt:
Es fing an mit:
-Design Box

Beim letzten Hörtermin bei Hifi im Pfarrhof lobten alle das Design der onewayspeaker, ich war echt verblüfft.

-Design / Inhalt Homepage

Die Webseite habe ich im Tausch gegen ein Paar LS bekommen, der Webseitendesigner möchte sich nicht weiter anstrengen also muß es fürs erste gut sein.

-Preisgestaltung

Wurde wohlwollend nach einem ersten Hörtest gegen einen Referenzlautsprecher der Tonstudios nach oben korrigiert.

-Aussagekraft der Messungen

kann noch verbessert werden, ja klar

-Verstärker ungeeignet

es gibt keine preisliche Alternative die das Produkt nicht erheblich verteuert. Einen Hinweis auf teurere Elektronik habe ich sogar auch auf meine Webseite gepackt. Von vornherein die teurere Verstärker - Elektronik anzubieten obwohl die technischen Daten von Verstärkern alle ähnlich oder ausreichend gut genug sind deutet eher auf Vorurteile hin als auf pragmatisches Denken. Gerne korrigiere ich mich wenn ich mal die Gelegenheit habe teurere Elektronik auszuprobieren.

-Zweifel am Alu-Klebeprinzip

Da muß man keinen Zweifel haben, ich sehe aber auch nicht die Möglichkeit das hier irgendwie zu vermitteln außer durch dieses Zitat:

D.A. Barlow: The Development of a Sandwich-Construction Loudspeaker System. Page 159-171. From the AES anthology of articles on loudspeakers, article written 1970.
Citation begin (page 160):
"As paper cones are thin, these resonances are bending modes. The stiffness of a material in bending, for any given geometry and edge condition, is proportional to Young`s modulus and the cube of the thickness, ignoring variations in Poisson`s ratio. ... On this basis, paper is much stiffer than metals (except beryllium) in spite of its much lower modulus, and lower density materials such as expanded plastics are even stiffer, as may be seen in Table. A method of obtaining still greater stiffness is sandwich construction. ... In bending, the maximum stress and strain occur at the outer fibers, the material at the neutral axis being unstressed. Better use of material can thus be made by concentrating it at the outer fibers. A familiar example is the tube. In the case of large areas, the same effect is obtained by using a thin high-modulus material for the outer surfaces, and a light-weight material or form of construction for the core. ... This sandwich will of course be much stiffer than the same total weight of either material used separately. The skin material should have the maximum ratio of modulus/density. Beryllium, the best material, is impractical due to difficulty of rolling and possible toxicity, so aluminium is the obvious choice. The core should be as stiff as possible in the thickness direction and have minimum density. Honeycomb aluminium or impregnated paper are frequently used in aircraft construction and could be used for flat diaphragms."
Citation end.


-Darstellung der Messungen

wird irgendwann korrigiert oder verbessert

 
Free scheint genau zu wissen, was er will und was er tut.

Unser kollektiver Samariter-Trieb scheint völlig falsch gewesen zu sein.

Macht auch nix. Dann setzen wir uns halt zurück und gucken zu....

;pop;corn;
 
Hallo,

einen Testbericht zum Behringer mit einigen technischen Angaben findet man hier:

http://www.behringerdownload.de/_pdf/Too..._Rev.0.pdf

Ich bin mir übrigens sicher, dass in vielen Aktivlautsprechern auch nur entsprechend kostengünstige Class A/B Amps sich befinden. Ganz übliche Industrieware und keine "High-End Amps".

Viele sogenannte "High-End" Geräte von kleinen Manufakturen erreichen oft nicht die technischen Daten von gut durchkonstruierten Industrie-Amps. Im Esoterik-Bereich sind manche teuren Konstrukte von den Daten her "hanebüchen".

Ich selbst besaß schon große Verstärker-Boliden von WBE Audio
http://www.wbe-audio.de/

und zwar die Essence 300. Sie klang sehr fein. Letztenendes habe ich sie abgestossen weil ich der Auffassung bin, dass Verstärker heutzutage klein, leicht und leistungsfähig sein sollen.

Konkret gefällt mir an den Behringer Inuke folgendes:
Sehr dynamisches Klangbild trotz eines in Teilbereichen wirkungsgradschwachen Wandlers
Einstellbare Tonalität über den DSP

Mein Fazit - gute Class AB Amps aus dem High-End Bereich klingen etwas ruhiger und entspannter - ob das aber ein mehrfaches des Preises rechtfertigt - bleibt jedem selbst überlassen zu testen
 
Free scheint genau zu wissen, was er will und was er tut.

Unser kollektiver Samariter-Trieb scheint völlig falsch gewesen zu sein.

Macht auch nix. Dann setzen wir uns halt zurück und gucken zu....

;pop;corn;
 
Hab gerade unsere Redaktion "gefaltet", weil wir hier ja eigentlich werbefrei sind. Man sah das auch gleich ein....

...... Wink
 
ja, den eintrag in der forenzeitung habt ihr rausgenommen. Kein Problem.

Auf jeden Fall danke für die schöne Broschüre. Wink Wink

Und ja, die Broschüre V3 mit dem beschichteten Breitbänder habe ich gesehen. Allerdings ist das ja nicht der onewayspeaker, daher sah ich das eher als Gag an.

Ich melde mich hier ansonsten wenns Neuigkeiten gibt.
 
...in dem Sinne....

;pop;corn;
 
Ich schließe mich an.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Vielleicht bin ich ja schon verkalkter als ich dachte, aber was soll das eigentlich mit dem Gerede über Aluminium auf der Passivmembran?

[Bild: Passivmembran1_gesch.png]

Ich seh kein Aluminium.