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dreier3, ich korrigiere
Zitat:Original geschrieben von woody
Aaaaaalso:
Du hast eine Vorstufe mit EF86, richtig?
Diese nimmt du - am Eingang nichts angeschlossen (=offen) ebenso am Ausgang. Anschalten. Dann schließt du den Tastkopf deines Oszis wie folgt an:
Spitze -> Ausgang vom Preamp
Masse -> Masse vom Preamp
Dann nimmst du diesen Menno-Verstärker. Gleiche Prozedur. Eingen offen. Ausgang [navy]10Ohm Lastwiderstand nach Masse![/navy]. Alle(!!!!!) Röhren eingebaut. Anschalten. Oszi an den Ausgang. (vgl. oben)
Jetzt schließt du den ausgang der EF84-Vorstufe an den Eingang des Menno-Amps an. Ganz normal. Eigang EF86: offen, Ausgang Menno: [navy]10Ohm Lastwiderstand![/navy]
Dann erst Preamp und dann Amp anschalten.
Spitze vom Tastkopf an das Steuergitter (g1) einer der Endröhren des Menno-Amps und Masse nach Masse.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Wenn er wegen der fehlenden Last anfängt zu schwingen, dann entstehen riesige Verwüstungen. Und dreier3 erkennt es nicht schnell genug. Der macht doch eh nen Blindflug.
Dann ist die Konstruktion Sch... Ein Verstärker hat genug Stabilitätsreserve zu haben, zumal wenn noch eine Gegenkopplung da ist. Er darf nicht schwingen - auch nicht ohne Last.
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Vorschlag. dreier3 soll jetzt in Ruhe messen. Kein Geplänkel. Gucki hat recht, Sicherheit geht vor.
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Goggy... wir können noch nicht mal davon ausgehen, dass die Bauteile oder die Verdrahtung korrekt sind. Die Trafos und kostbaren Röhren werden geschont! Leerlaufende Induktivitäten an hochohmigen Röhren ist ein NoGo.
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ich klatsche 2 alte boxen dran und messe wie von woody beschrieben mit dem oszi...dann sollt nix passieren und das deckt sich mit meinen bescheidenem fast blindflug wissen, dass man eben röhrenamps nicht ohne last betreiben sollte.
Keine Boxen!
Das sind komplexe Lasten
Bei Messungen bitte Wirkwiderstände verwenden. Woody schrieb 10 Ohm. Das geht klar. Selbst 22 Ohm würden noch ok sein. Was hast Du da?
Ich würde mal vorschlagen, dass wir abwarten, bis dreier3 das Buch hat und etwas drin gelesen hat. Sonst machen wir uns alle hier blöd. Es fehlt einfach zu viel. Zu viele Missverständnisse.
Die eine Woche sollte jetzt auch noch drin sein.
Gute Idee?
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Ich fände das gut...
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Das mit den hr-Trennern in #421 sieht gut aus
Das wird durch rote Schrift auf dunkelgrauem Grund wieder wettgemacht
.
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Was willst du damit sagen?
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Dass das für Rot-Grün-Blinde wie mich praktisch nicht lesbar ist. Nicht mal mit gutem Willen.
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Besser?
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ich messe morgen und stelle dann fotos ein
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Wunderhöbsch
!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Keine Boxen!
Das sind komplexe Lasten
Bei Messungen bitte Wirkwiderstände verwenden. Woody schrieb 10 Ohm. Das geht klar. Selbst 22 Ohm würden noch ok sein. Was hast Du da?
hab 2 so hochlast dinger da. 1x 3R9 und 1x 8R ohm gut 50W halten die aus
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Jo, dann nimm nur den 8Ohm. Das passt sehr gut.
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doch noch mal schnell geguckt (lässt mir keine ruhe)
der preamp zeigt keine unauffälligkeiten. es zeigt sich am ausgang ein waagerechter strich, der allerdings nur unmittelbar nach dem einschalten des preamps von einer kästchenhöhe am oszi langsam richtung mitte der koordinatenachse am oszi bewegt und dann dort verharrt. nix verbogen oder irgendwelche störungen zu sehen.
dasselbe bild am amp (hab da die lastwiderständer drauf gemacht, keine boxen)
an den ausgängen nix zu sehen. wenn ich allerdings bei pin1 und 4 die messpitze anhalte sehe ich ich das bei endröhre1 pin1 der waagrechte strich 1 kästchenhöhe über der mitte ist und bei der endröhre 2 genau umgekehrt, bei pin 4 der strich ums eins höher liegt. einsellung am oszi 1V/div, 100us/div