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EF86 Line VV
Ja... gibts zu kaufen:

http://www.amazon.de/Einf%C3%BChrung-die...B0000BMDKV

Sehr empfehlenswert! (natürlich DDR.. die hatten tolle Bücher)
 
http://www.youtube.com/watch?v=l0Ab9N3Gy...7D0994BB27

Hier die moderne Variante. Bringt mich sehr zum Schmunzeln Big Grin
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Ist das putzig..... lachend lachend lachend lachend lachend lachend
 
Aber nichtmal schlecht gemacht! Also z.B. die Kondensator-Folge ist bestimmt ganz lehrreich für dreier3.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Zitat:Original geschrieben von woody

http://www.youtube.com/watch?v=l0Ab9N3Gy...7D0994BB27

Hier die moderne Variante. Bringt mich sehr zum Schmunzeln Big Grin

perfekt für mich! ;-)
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ja... gibts zu kaufen:

http://www.amazon.de/Einf%C3%BChrung-die...B0000BMDKV

Sehr empfehlenswert! (natürlich DDR.. die hatten tolle Bücher)

merci....ich gucke im www nach schönem exemplar! Cool
 
Zitat:Original geschrieben von woody

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Das überfordert uns hier, dreier3.

Formell müssten wir bei Dir mit dem Stromkreis, mit Leitern und Nichtleitern beginnen. Also ganz am Anfang.

Das geht nicht.

Manchmal machen wir das. Aber gerade ist Sommerloch.

Vorschlag: Mach doch einfach ein Relais in den Ausgang, das nach ca. 10 Sekunden (wenn alle Spannungen eingeschwungen sind) den Ausgang durchschaltet.
Dazu braucht man ca. 4 Bauteile.

das wär natürlich was "schönes" .... mit klick!
Big Grin
 
Diode und Glättungskondensator aus dem Heizkreis versorgen. Daran dann Heißleiter und 6V-Relais.

Probleme für Dich: wie berechnet man den Kondi und welchen Heißleiter muss man nehmen.

Die Kondi-Frage wirst Du nun ja bald lösen können. Danach helfen wir Dir beim Heißleiter....

Ok? Wink
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Diode und Glättungskondensator aus dem Heizkreis versorgen. Daran dann Heißleiter und 6V-Relais.

Probleme für Dich: wie berechnet man den Kondi und welchen Heißleiter muss man nehmen.

Die Kondi-Frage wirst Du nun ja bald lösen können. Danach helfen wir Dir beim Heißleiter....

Ok? Wink

klingt ok!

;pop;corn;
 
Zitat:Also kurzum: das gezeigte Gerät verhält sich absolut so, wie Du es im Schaltbild zeigst. Alles korrekt. Wenn Du ein anderes Verhalten willst, musst Du ne andere Schaltung aufbauen.

ok, das war mir mal am allerwichtigsten heute mittag! Cool
 
Zitat:Ich hab hier im Schrank "Einführung in die Rundfunkempfangstechnik". Da lernt man alles von Anfang an. Und alles mit Röhren!

so..bei abebooks.de in einem antqauriat in DE fündig geworden und die 4te ausgabe von 1962 geordert.

verlangt aber jetzt bloss nicht, dass ich euch deswegen in den nächsten wochen, monaten, jaaahren nicht mehr am hammer gehe! Big Grin
 
Quatsch. Mach den Ausgangskondensator kleiner.
 
Zitat:Original geschrieben von dreier3
so..bei abebooks.de in einem antqauriat in DE fündig geworden und die 4te ausgabe von 1962 geordert.

Sehr gut. Ich hab die 5. Ausgabe. Dann kann ich Dir zumindest Kapitel ansagen, wenn Du wieder "Mut zur (Wissens)-Lücke" zeigen solltest.

Nochmal zu Kahlos Einwand: Der Ausgangskondensator ist so riesig, dass Du damit ein Erdbeben wiedergeben könntest. Das hat deswegen halt Deine Sicherungen erschüttert. Eigentlich versucht man daher, alles Gerumpele und Gegrolle unter 20Hz zu mindern. Und das kann man in Deiner Schaltung halt durch Kapazitätsverkleinerung des Kondensators.

Dann macht es einmal beim Einschalten kurz "Plopp" und alles ist gut. Wie kahlo schon sagte: "mehr kann auch weniger sein". Ein zu großer Koppelkondensator kann zerstörend wirken.
 
Untere Grenzfrequenz ist 0,07Hz, oder so, wenn ich mich nicht vertan habe. Da ist das Röhrennetzteil schneller mit dem Spannungsaufbau als der Ausgangskondensator sich entladen kann.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Quatsch. Mach den Ausgangskondensator kleiner.

ich finde dazu mal die formel f = 1 / (2*pi*R(Ohm)*C(Farad))

richtig?
 
jepp Confused
...mit der Lizenz zum Löten!
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

Untere Grenzfrequenz ist 0,07Hz, oder so, wenn ich mich nicht vertan habe. Da ist das Röhrennetzteil schneller mit dem Spannungsaufbau als der Ausgangskondensator sich entladen kann.

1/(2*pi*1000000*0.0000022) = 0,072Hz
 
Jetzt ist die Frage: Was sagt dir diese Formel? lachend
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
 
Zitat:Original geschrieben von woody

Jetzt ist die Frage: Was sagt dir diese Formel? lachend

nun dass alles ab 0,072Hz durchgelassen wird und ab 0,07199Hz wird abgeschnitten ?;scared
 
Jap.




NEIN!!!!! lachend

Also:
[Bild: 825_1375732546_e80.jpg]

Kondensator und Widerstand bilden ein Hochpassfilter. Hohe Frequenzen werden durchgelassen, tiefe nicht.

Die Eckfrequenz (die du mit obiger Formel berechnen kannst) ist jene, bei der von der Signalamplitude noch 70% übrig sind (=-3dB). Beim Hochpass geht also darüber mehr durch (max 100%) und darunter weniger (minimal garnix ).

Wenn du jetzt noch einen Amp an den Ausgang des Preamp anschließt, wird dieser zusätzlich belastet, da der Amp ja einen (hoffentlich definierten) Eingangswiderstand hat.

Sagen wir mal der wäre 47kOhm. Dann Sieht der Preamp 1MOhm || 47kOhm = 47kOhm.

Also ist f-3dB = 1,5Hz.

Sinnvoll wären z.B. 20Hz, also können wir den Kondensator um den Faktor 13 verkleinern. Ich lande dann zwischen 150 und 200nF.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.