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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Metallisch silberne Oberflächen werden nie richtig angezeigt bei diesen Pyrothermometern.
Das geht auch mit WBKs nicht.
Pffffffffft. "Da entwich das Vakuum" - Heinrich Physik, 1857.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ich hab das Thermometer vorne mit Schrumpfschlauch überzogen. Nun kann ichs aufs Objekt draufdrücken. Dadurch zeigt es 55°C an. Innendrin ist auch ein Trimmer. Aber ich kann das Modul nicht rausziehen. Scheint geklebt zu sein.
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Vom Trafo kann ich nun zumindest schon mal das Schaltbild "freigeben"...
Software kommt noch. Braucht aber ja noch etwas Liebe.
Das Innenenleben läßt sich (theoretisch) rausdrücken, wenn man von vorn mit einem passenden Stempel/Durchschlag ansetzt.
Allerdings nur wenige mm, dann sperrt der Tastknopf fürs Einschalten.
Den Trick dafür hab ich nicht herausgefunden.
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Da gibts spezielles Glasfaser-Band mit espilon = fast eins.
Kostet nur
113.- / Rolle.
Dem der mit minimalen Abweichungen leben kann steht es frei SI-Pads hinzukleben, oder dünnes Isolierband. Das gelbe, z.B.
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Kann der PIC seine eigene Temperatur messen?
Muss der ADC nicht kalibriert werden?
Muss der ADC nicht temperaturkompensiert werden?
Sind was 14W?
Cooler Schice Man!
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Hmm..
Ist der bereits temperaturkompensiert? Wobei, wahrscheinlich auch egal. Geht ja um "ganze" Zahlen.
Eben. Er hat 10 Bit Auflösung. Das ist nicht gerade der Burner. 4.8 mV pro Digit. Das reicht, um 1V aufzulösen bzw. 10mA. Aber das macht der PIC sehr sauber.
Hab mir zwei parallele Keramikwiderstände auf den Tisch gelegt und sie moderat auf 55°C beheizt. Das zeigt das IR-Thermomater auch sehr genau an. Es sieht allerdings auch den Bereich, wo die beiden Widerstände sich mit ihren flachen Seiten berühren. Da komm ich mit der Thermoelement-Perle nicht rein. Das IR-Dingens misst da 75°C, was mir sehr glaubhaft erscheint.
Man muss wohl den Umgang mit dem Gerät erstmal üben.
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Denke ich auch. Ansonsten finde bin ich bislang recht zufrieden damit, das Teil war sein Geld wert und der Formfaktor ist klasse.
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Machen wir uns nichts vor: IR-Thermometer sind übler Spielkram, wenns um absolute Temperaturmessungen geht.
Das Abstrahlverhalten der Oberflächen dominiert die Messung. Und das nicht "nur so ein bisschen", sondern um viele zig Grad!
Fingerauflegen (= Schmerzen bei über 60°C) ist da wesentlich exakter.
Für elektronische Teilemessungen müsste man jedes einzelne Objekt erstmal mit einem richtigen Thermometer vermessen, damit man die Zahlenausgaben des IR-Thermometers richtig interpretieren kann.
Die abgegebene Infrarotstrahlung hat ganz offensichtlich herzlich wenig mit den Temperaturen von Bauteilen zu tun.
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Das mag ja sein. Aber für Lasttests sind mir +-5C Absolutfehler kein Problem, solange die vergleichenden Messungen auf 1C oder besser auflösen.
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Es reicht, den Emmissionsgrad der Oberfläche zu kennen. Eine Kontrollmessung/Kalibrierung ist sinnvoll. Ansonsten gibt Pads.
Fingerauflegen ist für alles über 60c weder genau, noch geeignet.
@Volti:
Die Fehler sind wesentlich großer.
Tassenwarmhalteplatte der Kaffeemaschine in der Kaffeeküche (temperaturbeständiges dunkles nicht glänzendes Plastik, was von der innerhalb des Gerätes angebrachten heißen Brüheinheit indirekt erwärmt wird. Größe etwa DINA4, so dass man sich nicht mit dem IR-Dingens verpeilen kann):
DVM mit Thermoelement: 40,9°C
Hand: "angenehm mollig warm"
Alkohol-Laborthermometer: 42°C
IR-Strahlungsmessung: 53,9°C
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So wie du bereits gesagt hast.
Vergleichende Messung mit Kontaktthermometer. Bei unserer Wärmebildkamera kannst du z.B. einfach die "Realtemperatur" eingeben und hast dann den passenden Emissionsgrad.
Ansonsten gibts für viele Oberflächen/Materialien/Polymermischungen Angaben vom Hersteller.