Um den Ruhestrom zu senken, müsste man ab und an den Wandler anwerfen und den Ausgangsstrom messen. Wenn dann kein Ausgangsstrom fließt, sollte er sich wieder für eine Sekunde schlafen legen. Die Frage ist nur, ob das dauernde An und Aus nicht mehr Strom frisst.
Alternativ könnte man ein hochohmiges Testsignal auf die Leitung legen. Wenn das zusammebricht, wurde ein Verbraucher eingeschaltet und der Hauptwandler kann anlaufen. Von da ab dann normale Ausgangsstrommessung, damit man weiß, wann er sich wieder schlafen legen kann.
Ach... das ist alles so schrecklich unelegant.
Ich bin ja unverändert dafür, einfach ne synchrone Netzeinspeisung zu fuddeln. Dann spart sich der Strom ganz von alleine, völlig gleich, was für einen Verbraucher man betreibt. Und man muss nichts an der Elektrik umdrahten. Man merkt die Ersparnis einfach an den verminderten Stromkosten (ob man da allerdings 50 Watt weniger merken kann, stell ich mal in Frage).
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
Netzsyncroner Wandler?
Kann ich nicht einfach ne Lautsprecher Drossel mit richtig mH in Reihe schalten?Dann wirds doch automatisch Sinus,oder?
Ich habe einemal eine Anordnung gesehen die aus einem Labor-NT gespeisten Zwischenkreis und DSpic gesteuerter Halbbrücke bestand. Das Teil arbeitete auf einen 12V-Rinkern der mit der 230V-Seite ans Netz geklemmt war und konnte so Leistung ins Netz einspeisen...
Zwischen Brücke und Trafo war meiner Erinnerung nach nichts mehr - die Streuinduktivität macht wohl den Filter.
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Genauso stell ich mir das vor. Oberwellenreiches Rechteck, dessen Oberwellen vom Leitungsnetz gebügelt werden. Und wahrscheinlich wirken auch noch die Oberwellen "stromsparend", denn sie laufen ja rückwärts durch den Zähler.
Die gesamte phasensynchrone Strommessung macht man auf der Niedervoltseite. Bei den kleinen Leistungen sollte das möglich sein.
Genaugenommen wird man nur einen einzigen Strommesswiderstand benötigen.
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pah...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Ich wär eher für einen "Energy-Harvesting-Ic" mit integr. Ladecontroller auf Pufferakkumulator mit nachgeschaltetem Schaltwandler. Das ganze dann mit "Hand-Över ans Licht Netz". Die ESL brauchen ja "nur" DC.
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Darauf zielte mein Beitag ja ab.
Das beschriebene Labor-NT wird durch eine Solar->DC-Steller->Akkulader->Akku Anordnung ersetzt - danach kommt die Brücke und der Trafo (das Spart HV auf der Platine)... und schon kann man ins Netz speisen
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Das macht der DSpic über ne kleine Spannungserfassung
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Gucki, warum kann ich meine Beiträge nicht editieren?
Ich korrigiere: es muss dsPIC geschrieben werden - eine Weiterentwicklung der von dir geschätzten µC-Familie
http://www.microchip.com/stellent/idcplg...&nodeId=75
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Find ich gut!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Was ist "Hand-Över"
Automatische Netzumschaltung.
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Ja Mann!
Für dich extra mal den Katalog heraus gekramt.
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Du meinst sicher die Germanium-Drift-Transistoren.
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Naja mittlerweile reden alle von SiC und GaN aber keine der beiden Technologien funktionier so richtig...
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