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Kabel und Klang?
Diese Methode funktioniert recht genau

Zitat:Vielleicht für manchen interessant, was in anderen Foren diskutiert wird:

Man kann den Wellenwiderstand mit einfachen Mitteln messen. 10m Leitung (gerne auch mehr), ein altes 40MHz Oszilloskop und ein TTL-Gate reichen dafür aus. Mit dem 7414 erzeugt man durch Rückkopplung mit R und C ein Rechteck mit einigen kHz und speist dieses über 100..200 Ohm, der Wert ist nicht kritisch, in die Leitung ein. Ebenfalls an den Eingang der Leitung schliesst man den Oszilloguck an. Ans entfernte Ende der Leitung kommt ein (mechanisch möglichst kleiner) verstellbarer Widerstand (Poti). Ein 200..500 Ohm Typ ist ok. Fertig.

Beim Durchdrehen des Abschlusswiderstands kann man dann schön sehen, wie durch die Reflexionen bei Fehlanpassung die Flanken des Rechtecks verformt werden, bzw. wie bei korrektem Abschluß ein sauberes Rechteck zu sehen ist. Den dafür eingestellten Wert des Abschlußwiderstandes kann man dann einfach mit einem Ohmmeter nachsehen.

Wenn durch einen zu hohen oder zu niedrigen Abschlußwiderstand Reflexionen auftreten, lohnt es sich auch die Form der Flanke genauer anzusehen und sich einmal zu überlegen, warum sie so aussieht. Man weiß dann sofort in welche Richtung man am Poti drehen muß.

Die meisten Oszilloskope haben einen Anschluß mit Rechtecksignal, um einen Tastkopf abzugleichen. So spart man sich sogar noch den Bau des Rechteckoszillators. Ein kleiner Hinweis für Nachbauer, Drahtpotis sind für den Zweck ungeeignet.

Quelle: http://www.mysnip.de/forum-archiv/thema-...essen.html

Allerdings hab ich das Scope paralle zum Senkenwiderstand angeschlossen. Gemessen 104 Ohm statt nominal 93 Ohm.
 
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Diese Messung mit 1kHz Rechteck hat übrigens wunderbar auf dem Scope gezeigt, was falsche Quell- und Senkenwiderstände anrichten können. Deckt sich wunderbar mit den bisherigen Simulationen.
 
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#SEB.. mit dem AKM AK4309 (Z load > 10k ) solltest erstmal den 2k nach masse rauswerfen....und zb 100..330 ohm in reihe rein...dann sollte das Teil besser klingen
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Mach ich mal.....danke.....nur versteh ich richtig;

Z load > 10k = der minimale Lastwiderstand im Datenblatt - ich blick nie durch was da gemeint ist Rolleyes

Die 100..330 ohm sollen Ausgangswiderstand des DAC erhöhen - wegen dem Kabel oder dem Chipamp ?
 
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Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.... Sad
 
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die >100..ohm braucht der opamp im DAC (wie (fast) jeder opamp) ...entkoppelt den opamp von kapazitiver Last
(fast deswegen: manche chips haben zur Sicherheit gegen doofe Entwickler schon nen r im output drin )
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Zitat:Original geschrieben von alfsch

(fast deswegen: manche chips haben zur Sicherheit gegen doofe Entwickler schon nen r im output drin )
das beruhigt mich Tongue
 
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versuchs erstmal....versuch macht kluch Tongue
der 2k nach Masse ist sicher "Mist" Rolleyes
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Bis eben auf die Sache, dass er die Schirmung geopfert hat - zumindest teilweise. Aber vielleicht stört da keiner auf dem bayerischen Land?
-- es hat sich (Hörtest) einfach gezeigt, dass es ohne Schirm "besser" klingt;
kann zb mit CAT7 Kabel einfach getestet werden (hat man ja einige Adern innen + Schirm aussen) : eine Ader Signal, Rest masse; oder verdrillte Paare signal-masse + Schirm einseitig aufgelegt oder beidseitig (-> einseitig "klingt" besser) + dann Ader rausgezogen und mit denselben Adern wieder anhören...
i.ü. bei entsprechend stark gestörter Umgebung , zb durch nahen Kurzwellensender, sind natürlich nur voll geschirmte Kabel sinnvoll (Klang hin oder her , wenn der Sender dauernd "reinquatscht" , gehts eben nur mit durchgehendem Schirm. ;fight
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Hatte ich ja erklärt. Wenn Du den Schirm opferst, so geht die Impedanz hoch und passt so besser zur Quelle.

Wir wollen es aber mit Schirm hinkriegen!

Gibts schon nen Hörtest? misstrau
 
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Aaaalso,

den erwiesenermaßen besten Klang erreicht man mit einer offenen, flüssigen Quecksilberleitung.

Damit es praktisch auch umsetzbar ist, habe ich diese zuerst im Lautsprecherbereich eingesetzt und zwar als offenen Kanal im Fußboden - man muß nur darauf achten nicht reinzutreten und man sollte etwas mehr lüften als sonst.

Dafür wird man mit dem besten Sound des Universums belohnt!
Heart Heart ;baeh ;baeh Heart Wink Wink Wink Confused Confused Confused ;fight ;fight
 
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Wir haben hier irgendwo noch ein paar kg Quecksilber gebunkert.... Big Grin

...aber die Chemiker schimpfen immer, wenn ich damit rumpantsch.... Rolleyes
 
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Zitat:Original geschrieben von Freedom666

Aaaalso,

den erwiesenermaßen besten Klang erreicht man mit einer offenen, flüssigen Quecksilberleitung.

Damit es praktisch auch umsetzbar ist, habe ich diese zuerst im Lautsprecherbereich eingesetzt und zwar als offenen Kanal im Fußboden - man muß nur darauf achten nicht reinzutreten und man sollte etwas mehr lüften als sonst.

Dafür wird man mit dem besten Sound des Universums belohnt!
Heart Heart ;baeh ;baeh Heart Wink Wink Wink Confused Confused Confused ;fight ;fight
aaaaa...und du benutzt das schon längere Zeit so ? misstrau

[SUP]Quecksilberdämpfe bewirken Gehirnerweichung[/SUP]
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Kriegt Quecksilber nicht unter Stromfluss die tollsten Zuckungen? misstrau Irgendwas hab ich da noch im Hinterkopf.... misstrau Wirbelströme, Magnetfelder....

Wenn Hg also den Leiterquerschnitt im Takte des Stromes moduliert, dann kann die Stromleitung im Hg nicht linear funktionieren.

überrascht überrascht überrascht überrascht überrascht überrascht überrascht überrascht überrascht überrascht überrascht

Mensch, Mensch, Mensch.... Ihr bringt einen ja immer auf komische Ideen.... klappe

Das Zeugs lagert unter Wasserabschluss im Giftschrank. Und ich hab nen Schlüssel... Big Grin
 
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OT:

Cool.

http://www.youtube.com/watch?v=0AK8yg5s2ps

Big Grin Rolleyes
 
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Noch cooler finde ich sowas

http://www.youtube.com/watch?v=MVdOOQxKQUY
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Hatte ich ja erklärt. Wenn Du den Schirm opferst, so geht die Impedanz hoch und passt so besser zur Quelle.

Wir wollen es aber mit Schirm hinkriegen!

Gibts schon nen Hörtest? misstrau

nee...(ich sag nur : snooker ) Rolleyes
+ ich kanns zz nicht testen, da ich ja an meiner derzeitigen Anlage alles digital verbunden hab Wink
- müsste also zum Bekannten um die Ecke - nur: da haben wir keine Ahnung, was die Geräte drin haben -- wäre also echter "Blind-"test
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Zitat:Original geschrieben von alfsch

aaaaa...und du benutzt das schon längere Zeit so ? misstrau

[SUP]Quecksilberdämpfe bewirken Gehirnerweichung[/SUP]
lachend lachend Quecksilber ~ Alufolie und Sillycone klappe
free, das war eher ein Eigentor aber schöne Vorstellung mit den Wohnzimmerkanälen ;up
 
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Ich habe meine morgentliche Hörprobe mit der Playstation gemacht.
Erst mit den 2K dann ohne und im Moment mit 270 Ohm in Reihe zu Koppel C.
Und wie immer bin ich unsicher ob ich einen sonderlichen Unterschied höre.

Die fehlenden 2k sind aber positiv zu hören seltsamerweise eher im Hochton!?

Eigentlich braucht man zwei Baugleiche Geräte um umzuschalten - zumindest ich habe meine Probs da was zu beurteilen.

Trotzdem morgen kommt noch 100 Ohm als Test und dann mal die Koppelkondensatoren raus.
Ich will ja erst mal wissen ob ich Unterschiede höre.


Alles im Moment an billig Chinch inkl. Adapter...........Kabel hätte ich auch nur RG 58 aber keine Stecker.
 
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
+ ich kanns zz nicht testen....
Und wie geht dieser Thread nun weiter? misstrau
 
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