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Kabel und Klang?
Durch die Fehlanpassung kann man auf Trick #1 ggfls. sogar ganz verzichten.

Also ganz simpler Test:

"CD-Player 2". Am Kabeleinspeisepunkt 200 Ohm parallel. Dann ein Meter RG 174 (= geschirmtes Cinch-Kabel) und dann ganz normal in diie Yamaha-Anlage einspeisen.

Sollte bei gleicher Einstellung aller Dreher dann nur 1/10 der Leistung rauskommen aber zumindest allerhöchster Wohlklang. Wink
 
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Was soll denn das jetzt zeigen, Christian? Ich könnte gewiss Chips finden, ...

Das bezog sich auf den Beitrag #157. Hätte ja sein können, dass 470k stark != 10k-33k sind.

Vielleicht passt das noch ins Thema:
Simulation shows how real op amps can drive capacitive loads

Die Simulationsdaten gibts hier:

http://www.maximintegrated.com/app-notes...vp/id/5597

Na egal, ich klinke mich aus dieser Diskussion aus.
 
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Na egal, ich klinke mich aus dieser Diskussion aus.
Warum?

Weil ich stets gnaddelig reagier, wenn ich "Nachzüglern" längst erledigt geglaubte Dinge nachtragen soll? Während ich schon gedanklich bei dem nächsten Schritt bin?

Wäre das nicht eher ein Grund, sich besonders intensiv in die Diskussion einzuwerfen? Damit Du den Anschluss findest? ;baeh

Oder denkst Du etwa, dass ich genau weiß, wohin dieser Thread läuft und dass mir deswegen eh nicht zu helfen ist? Wink Ich kann Dir versichern: ich weiß es nicht und über Hilfe bin ich immer dankbar!

;pop;corn;
 
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
Vielleicht passt das noch ins Thema:
Ein Koaxkabel ist ein gedämpfter Schwingkreis. Nicht nur eine Kapazität. Wirklich hilfreich wäre im Moment ein gutes Modell eines Koaxkabels.

Mein Modell enstand ausschließlich aus meinen eingangs gemachten schnellen Messungen. Was mich allerdings erstaunt ist die Exaktheit des Modells. Aus irgendeinem Grunde hab ich wirklich etwas so um die 50 Ohm erwischt. überrascht

...aber dem Frieden trau ich nicht.... misstrau
 
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Wie wärs mit "Lossy Transmission Lines":

http://newton.ex.ac.uk/teaching/CDHW/Ele...3.html#3.3
 
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Ja.. danke für den Hinweis.

Damit hab ich noch nie richtig simuliert. Muss ich mich mal morgen einlesen.
 
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Ich kann nichtmal LTSpice richtig bedienen. klappe lachend

Das Problem bei den "LTL" ist wohl, dass sie Frequenzkomponenten nicht berücksichtigt.

Habe ich hier gelesen:

http://www.roboternetz.de/community/thre...pice/page2

Vielleicht hilft die AN5141 von MAXIM weiter, da ist ein komplexes Modell vorhanden:

https://stromrichter.org/d-amp/content/i...AN5141.pdf
 
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Man sollte Dich "Mr. Maxim" nennen.... lachend lachend lachend lachend

Das Maxim-Modell ist ja reinste Brutal-Mathematik. überrascht Gibts das irgendwie auch für mein Niveau? misstrau Also so nach dem Motto "coaxial cable for dummies"... Big Grin

BTW: ich hab eben "coaxial cablefor dummies" bei google eingegeben... lachend

Egal.

Ich fahr nach Hause. Muss in die Heia.

 
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Hallo Alfsch,

willst Du #181 mal gelegentlich testen? Oder ist das nicht sinnvoll?
 
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hm...muss mal suchen...habe noch RG174 , is aber steinalt Rolleyes
- als super-Kabel sowieso ungeeignet, wäre allenfalls ein Test, wie /ob sich sich der niederohmige Abschluss auswirkt
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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RG174 war nur ein Synonym für ein normal dünnes Schirmkabel, wie bei Cinch-Kabeln üblich. Ich hatte ja eingangs verschiedene gemessen und keine Unterschiede finden können. Nur zwischen RG174 und dem dicken RG062 gabs deutlich messbare Unterschiede.

Also nimmst einfach ein normales Schirmkabel.

Ich würde auch nicht von Abschluss sprechen. Einen Abschluss würde ich auf der Senkenseite vermuten.

In #181 gehts aber um den Quellwiderstand, also den Einspeisepunkt. Da würde ich eher Anschluss zu sagen... Wink
 
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hm...der Eingang....also: Einschluss ? Tongue
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
- als super-Kabel sowieso ungeeignet, wäre allenfalls ein Test, wie /ob sich sich der niederohmige Abschluss auswirkt
Erstmal ist es anständig geschirmt. Das finde ich schon mal "super".

Dann kommt es zwar wegen der kleinen Fehlanpassung nicht bis hunderte von MHz hoch, aber zumindest die Simulation zeigt, das es an Deinem "CD 2" anständig arbeiten wird. Ohne Überschwinger.

Ein "Super-Kabel" braucht auch anständige Treiber. Und auch anständige Senken. Qielle und Senke sollten zur Kabelimpedanz passen.

Alle davon abweichenden Konstrukte sind grundsätzlich Kompromisse. Hochohmige Senke ist schlecht und erfordert "Trick #1". Hochohmige Quelle ist auch schlecht und erfordert "Trick #2". Aber beide Tricks können nicht zaubern.

Auch Deine Drillkabel zaubern nicht, sondern sind nur Krücken, um mit den Missständen der Hardware halbwegs klar zu kommen.
 
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
hm...der Eingang....also: Einschluss ? Tongue

Das passt besser zu dem Trick #1, der den Widerstand ja innerhalb des Kabels eingeschlossen hat. Big Grin
 
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Wenn ich das hier aber so lese und leider nicht so recht verstehe, ist es Sinnfrei an "Wunderkabel" zu glauben ohne die Daten; Quelle, Kabel und Senke zu kennen

Deshalb mal eine Frage.
Habe hier eine teilweise hochgelobte alte Playstation 1 nach irgendeiner www-Anleitung leicht umgebaut.

Mit der könnte ich (in ferner Zukunft Wink )mal hören, ob meine Holzohren mit den Saba Greencones überhaupt Unterschiede bei Änderungen am Chinchkabel wahrnehmen können.

CD -PS 1;
DAC AKM AK4309 ohne weiteren OPV ! ~ Ausgangswiderstand ???

http://datasheet.seekic.com/PdfFile/AK4/...ystems.pdf


als Koppel C im Moment etwas über 4µF und 2K zu Masse ~ also nur TP um 20Hz.

Hatte eigenlich vor diesen Filter komplett rauszuwerfen.
Und nur an der Aktivweiche zu filtern.

Verstärker Chipamp TDA7492; "Input resistance Differential input 48- Typ. 60 kOhm"

Welcher Trick könnte hier greifen - sollte ich da Trick 2 mit X Ohm anwenden ?

 
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Zur Zeit sind wir noch in der Forschung. Bisher ist alles nur graue Theorie, Simulation, ein paar huschi-pfuschi-Messungen, Überschlags-"Rechnungen", Spekulationen und etwas Recherche. Trick #1 und Trick #2 kommen aus der HF-Technik.

Wir vermuten nur, dass wir mit allem richtig liegen. Aber es gibt noch keinen wirklich konkreten Beweis. Es ist auch zweifelhaft, ob ein Hörtest als Beweis taugt.

Zumindest würde ich noch abwarten, bis sich die Indizienlage noch mehr verdichtet. Sobald wir sicher wissen, wonach wir genau suchen, wird es Schlag auf Schlag gehen.Aber so weit sind wir noch nicht ganz.

Also noch etwas Geduld, junger SEBOJ! Lies fleißig mit. Und stell gerne Fragen. Aber lass den Lötkolben noch in der Ecke. Wink
 
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Eilig habe ich's nicht, mir schien nur - wenig Klirr in Abhängikeit zur Quelle ist ein Ergebniss und da ich gerade draufrum gedacht habe........... ;pop;corn;
 
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Ich lese gerade Rothammel über Leitungsimpedanzen.

Ich hatte das alles offensichtlich korrekt hergeleitet. Mein Rs-Messgerät kann tatsächlich Leitungsimpedanzen messen, wenn das Ende offen bleibt. Ich kam bei beiden Kabeln auf 30 Ohm (richtig wäre 60 und 90 Ohm). Aber ich hätte ein unendlich langes offenes Kabel anschließen müssen. Gemessen hatte ich aber nur die 1-Meter-Stückchen.

Auch lag ich richtig, als ich folgendes behauptete:

- dünne Schirmkabel sind niederohmig

- dicke Schirmkabel können hochohmiger sein.

- Alfschs Drillkabel sind noch hochohmiger

Das hängt einfach damit zusammen, dass der Scheinwiderstand Z = sqrt(L / C) ist.

Die Induktivität kann man bestenfalls durch einen besonders dünnen Innenleiter etwas steigern.

Aber eine Verminderung der Kapazität (durch Querschnittsvergrößerung oder Alfschs Drill-Technik) bringts richtig. Da kann man dann ohne weiteres bis auf 200 Ohm kommen, womit Alfsch zumindest Trick #2 nicht mehr nötig hätte.

Jeder kennt ja auch dieses symmetrische Antennenkabel mit 240 Ohm Impedanz. Das ist eine Folge der weit auseinanderliegenden Einzeladern mit der dadurch geringen Kapazität zwischen den Drähten.
 
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Dieses Gerede mit dem Kabel aus dem Panzer könnte ebenso schlüssig sein.

Die Isolation eines derartigen Kabels ist schön dick. Wenn Alfsch da ein dünnes Kabel drumrumtüddelt, dann ist der Scheinwiderstand höher als bei einem schnöden Starkstromkabel als Masseleiter. Hinzu kommt noch, dass das Panzerkabel einen besonders niedrigen Widerstand besitzen wird, und damit die Brummschleife besser kurzschließen kann.

Nene, Jungs. Das hat schon alles - physikalisch gesehen - Hand und Fuß, was Alfsch uns da gezeigt hat. Er hats nur "Voodoo-mäßig" ausgedrückt. Ändert aber nichts daran, dass ich bisher keinerlei Fehler in Alfschs Ergebnissen erkennen kann.

Bis eben auf die Sache, dass er die Schirmung geopfert hat - zumindest teilweise. Aber vielleicht stört da keiner auf dem bayerischen Land? Außer wenn Herr Alfsch seine Flex anwirft, um wieder irgendwelche Ferrite zu versägen.... aber dann hört er ja kein CD ;baeh
 
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Hab jetzt mal ein "unendlich langes" Wink RG062 angeschlossen. Das resoniert zwar deutlich tiefer (5Mhz) aber die Messbrücke zeigt unbeirrt "30Ohm" an.

Die Impedanzmessung von Kabeln muss also noch etwas geübt werden.... misstrau

-------

Wenn ich das Ende kurzschließe, komme ich auf 60 Ohm...... misstrau

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Schnabel schreibt nur Mist...

http://www.elektronik-kompendium.de/site...301036.htm

...das hat er nie ausprobiert. motz
 
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