Member
Beiträge: 15.903
Themen: 70
Registriert: Jul 2009
Die Verstärkung wird nie kleiner als R1:R3, d.h. die Dämpfung weit ab der Resonanz ist ziemlich begrenzt.
...mit der Lizenz zum Löten!
Member
Beiträge: 15.903
Themen: 70
Registriert: Jul 2009
Eingestellt wurde auf 0dB Durchgangsverstärkung.
Gezeigt hier Potistellung 1%,10%, 100%.
Die "Restverstärkung" beträgt -12dB, entstprechend R3:R1 = 1/4
...mit der Lizenz zum Löten!
Member
Beiträge: 10.727
Themen: 45
Registriert: Jan 2008
Warum vergleicht ihr Ausgangswerte von verschiedenen Schaltungen? Ist das ein Spiel?
edit: sorry, doch nicht unterschiedlich.
[SUP]Bis auf die Potentiometer-Sub[/SUP]
Member
Beiträge: 15.903
Themen: 70
Registriert: Jul 2009
Was habe ich denn geändert, abgesehen von Bauteilewerten?
...mit der Lizenz zum Löten!
Member
Beiträge: 10.727
Themen: 45
Registriert: Jan 2008
Bis auf die Potentiometer-Sub sehe ich auch fast gleiche Schaltungen
Nochmal: die Wienbrücke teil die Brückenspannung im Verhältnis 2:1. Genau diesen Wert müssen auch die beiden Wirkwiderstände haben, damit man maximale Verstärkung erzielen kann. Das darf Volti nicht einfach ändern. Die Verstärkung wird mit RV und RQ justiert, die beide Brückenzweige gleichermaßen behandeln. Hand und Fuß halt....
Member
Beiträge: 10.727
Themen: 45
Registriert: Jan 2008
Ah... eine RQ-Schummelei
? Den Boden des Fasses sieht man bei Guckis Bildern an entscheidender Stelle nicht.
Wirklich interessant ist der Boden des Fasses übrigens nicht. Relevant ist einzig und allein die Bandbreite bzw. Güte. Und die bezieht sich aufs Maximum.
Member
Beiträge: 4.910
Themen: 68
Registriert: May 2010
Und warum nicht nen normalen Radio Luft Drehko nehmen??
Ist einfacher zu beschaffen und hat alle Mechanik und ist klein.
Welcher wert soll es denn sein?
In deiner Liste erscheint kein Drehko
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
Ein Drehko würde ganz andere Schaltungen ermöglichen, z.B. ganz passive. Ideal wäre ja 1pF-100nF/5 kV ;baeh
Auch noch denkbar wären irgendwelche variablen Spulenkonstruktionen. Variomer bis Transduktor.
In jedem Fall ist ein Tandempoti nicht optimal, um bis in den MHz-Bereich hochkommen zu wollen.
Member
Beiträge: 15.903
Themen: 70
Registriert: Jul 2009
Man könnte ja eine Spule mit Ferritkern mithilfe eines Bunsenbrenners abstimmen.
...mit der Lizenz zum Löten!
Member
Beiträge: 10.727
Themen: 45
Registriert: Jan 2008
Kannst deine Kondensatorplatten doch in ein Akkordeon einbauen. Zünftige Kleidung beim Abstimmen nicht vergessen!
Member
Beiträge: 15.903
Themen: 70
Registriert: Jul 2009
Das liefe auf Frequenzmodulation im Walzertakt hinaus!
...mit der Lizenz zum Löten!