Versteh ich nicht. Ich hab doch in #17 sowohl in der Skizze und dann auch noch mal im Text die zur Frequenzeinstellung verwendbaren Bauteile benannt. Ebenso hab ich mich in #17 zur Benutzung des Potis ausgelassen. Mit der Frequenzeinstellung hat das Poti nichts zu tun.
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und ich habe #17 einfach simuliert.
Du kannst es ja mal das asc hochladen, zum Vergleich
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Ich habs in #13 gemessen. Simuliert hab ichs nicht, weil die Messung schneller ging.
Die Frequenz wird einerseits von der simulierten Induktivität und andererseits von der Kapazität (C2) bestimmt.
Die Güte von der Potistellung.
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Alles klar, wenn Du die Frequenzeinstellung mit nem Drehko machst, funktioniert das. Das Poti aber muss in Mittelstellung sein.
Eine Frequenzeinstellung mit Poti gibt es also nicht, weil man damit gleichzeitig die Güte verstellt. Genau das hatte ich ja schon angemerkt.
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Ich habe NIE gesagt, dass man mit dem Poti die Frequenz verstellen kann.
Ich hab allerdings gesagt, dass man mit einem Poti (zum Beispiel als R1) die Frequenz verstellen kann. Dann allerdings wird auch die Güte beeinflusst, was man dann wiederum mit dem 10k-Poti nachkorrigieren kann.
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Womit wir uns dem Tandempoti nähern ...
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[SUP]Bekommst du es auch zum Schwingen?[/SUP]
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Wie berechnet man hierbei die Verstärkung im Peak?
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Wieviel Monate lang hältst Du die Erbsensuppendiät durch bei einer geschätzten Ausbeute von 10pF/Tag?
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